Algenfrei im sterilen Becken ?

crispin

New Member
Hallo allerseits,
ich habe ein leeres Nano Becken und wollte jetzt ein Experiment durchführen.
Und zwar möchte ich, dass das Becken egal unter welchen Bedingungen algenfrei bleibt.
Mein Vorhaben sieht folgendermaßen aus:
Das Becken und alle Zubehörteile werden zunächst mit Chlor gereinigt, d.h. alle Algenzellen/sporen werden abgetötet.
Zum Einsatz kommen nur In Vitro Pflanzen, die sind ja algenfrei.
Als Sand nehme ich Soil z.B. von JBL, der wurde ja gebrannt, d.h. die Zellen sollten das auch nicht überleben.
Als letztes soll ausschließlich destilliertes Wasser verwendet werden und ein UV-C Klärer kommt auch noch zum Einsatz.

Die Nährstoffe werden durch Flüssigdünger oder Pulver hinzugefügt.

Glaubt ihr, dass es möglich ist ein Becken unter solchen "Laborbedingungen" algenfrei gehalten werden kann egal wie hoch das Licht ist? Denn Idee war ja, dass keine Algenzellen vorhanden sind, sich auch nichts bilden kann. Danke
 

omega

Well-Known Member
Hi,

crispin":2ldadd4s schrieb:
Glaubt ihr, dass es möglich ist ein Becken unter solchen "Laborbedingungen" algenfrei gehalten werden kann egal wie hoch das Licht ist?
es wird Dir nicht möglich sein, das Aquarium steril zu bekommen oder steril zu halten. Du müßtest es von der Umwelt zu 100% abschirmen wie z.B. biologische Kampfstoffe von der Umwelt ferngehalten werden müssen.
Ohne Dekontaminationsschleuse, Vollschutzanzug, autarker Atemluftversorgung etc. allein nur dafür, daß Du keine Sporen ranträgst, wird das nix. Du müßtest auch den Raum, in dem das Aq. steht, abschirmen, wie in einem entsprechenden Labor eben.

Grüße, Markus
 

crispin

New Member
Hallo,
danke für deine Antwort. Steril war vielleicht das Falsche Wort. Klar sind Keime und Viren in der Luft. Aber das Algen durch die Luft transportiert werden ist mir neu. Die Algen werden doch durch kontaminiertes Wasser eingeschleppt. Oder ist das nicht so?
 

Stele

Member
Hi,

dazu würde ich anmerken, das handelsübliche Destillierte Wasser ist nicht zwangsläufig steril...

Du kannst natürlich mit allen dir zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen die Algensporen und Keimbelastung niedrig zu halten, in wie fern das einem gut laufenden Becken zuträglich ist sei aber dahin gestellt.

MFG Darius
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo, doch geht...habe mehrere Beweise dafür im Keller und auf der Fensterbank stehen.
Das einzige was sich nicht ganz vermeiden läßt, sind Kieselalgen und Staubalgen.
Aber die sind nicht schlimm und vergehen von selbst nach der Einlaufphase.
Problem ist, das Du auch eine Mircrofauna brauchst, die "clean" ist.
Zb. Cyclops, Muschelkrebse, Teichschlangen.
Ohne dieses Putzgeschwader wird es nichts werden.
Könnte ich für das Experiment beisteuern.
Habe die in Vasen auf der Fensterbank und in Eimern im Garten, die schon seit Jahren Fadenalgenfrei laufen :thumbs: . Dort hole ich auch bei Bedarf Blasenschnecken, die sicher ohne fädige Algen sind.

Emerse Wasserpflanzen und Moose sind auch da :gdance: ...

Bei Moos wäre ich Invitro vorsichtig. Es gibt Berichte, das es welche gibt, die wohl Cladophora mitschleppen.

Neue Pflanzen und auch Moose kannst Du durch emerses rauswachsen lassen reinigen.
Flach in eine Wasserschale legen, warten bis sie rauswachsen und mit etwas "Nahtzugabe" die 10cm langen Köpfe kappen und verwenden. Die bringen weder Parasiten, noch Algen mit.
Wabikusa beernten ist das gleiche...nur nicht soweit runterschneiden das noch submerse Pflanzenteile dabei sind.


Und dann gaaanz wichtig. Nicht umknicken und dochmal was verseuchtes reinpacken..sonst war der Spaß umsonst.
Fische und garnelen so umsetzen, das mind. 2 x das komplette Wasser ausgetauscht wurde. Auskoten lassen, und dann ohne Wasser und ohne groß umzurühren mit Kescher umsetzen.

Keiner wills glauben. Ich drück Dir die Daumen, Du schaffst das :thumbs:

Am besten alles Aquarienzubehör das es vertägt mit ins Danklorixwasser schmeißen. Alles andere wegschmeißen oder wenigstens weit genug aus Griffnähe schaffen :sceptic:

Chiao Moni
 

omega

Well-Known Member
Hi,

crispin":24f8f8gt schrieb:
Aber das Algen durch die Luft transportiert werden ist mir neu. Die Algen werden doch durch kontaminiertes Wasser eingeschleppt. Oder ist das nicht so?
aha, und wie gelangen Algen an Hauswände in den 5. Stock und verfärben diese? Hochgeklettert sind sie jedenfalls nicht. :smile:
Du brauchst nur den Kopf aus dem Fenster zu halten und wirst dannach das Haar voll von allen möglichen Sporen und Mikroben haben. Wind, Staub, ...

Sand wird gebrannt, um organisches Material aus ihm zu entfernen, damit er nicht gammeln kann, nicht um ihn zu entkeimen. Ist er nach dem Brennen abgekühlt, kommt er mit allem möglichen in Kontakt und kann mit Algen wieder kontaminiert werden, vor allem, wenn er im Aquarienladen unter Aquarien gelagert wird.
Fische, Garnelen, Schnecken etc. dürftest Du keine pflegen.

Grüße, Markus
 

omega

Well-Known Member
Hallo Moni,

Plantamaniac":iayl8r66 schrieb:
Hallo, doch geht...habe mehrere Beweise dafür im Keller und auf der Fensterbank stehen
Beweise? Nur weil dort Du dort keine Fadenalgen sehen kannst? Das nennst Du Beweis?

Grüße, Markus
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo, das was auf Fassaden klebt sind keine Fadenalgen.
Staub und Kieselalgen habe ich nicht ausgeschlossen.
Unser Haus und Garten ist auch noch nicht von Kappenalgen und Cladophora überwuchert, nur weil ich mit dem Abwasser den Garten gieße :irre:
Unser Fassade ist auch nirgends mit Staubalgen befallen, obwohl die Farbe schon 20 Jahre dran ist.

Wer es selbst noch nicht ausprobiert hat, kann eigentlich garnicht mitreden.
Einfach keine Algen reintun und gut ist es :grow:
Chiao Moni
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo Nik, die zählen für mich nicht.
Für mich zählt das was länger Ärger macht und die Ansicht versaut.
Staub und Kieselalgen sind Futter und gehen von alleine weg.
Das es ohne die nicht geht, habt ihr recht.
Fadenalgen die nicht gefressen werden und immer mehr werden will ich nicht haben und die kann ich in Griff bekommen, indem ich keine reintu.
Damit spar ich mir den ganzen anschließenden Terz.
Und das funktioniert.
Chiao Moni
 

omega

Well-Known Member
Hi Moni,

Plantamaniac":2q1k6eh4 schrieb:
Fadenalgen ... will ich nicht haben und die kann ich in Griff bekommen, indem ich keine reintu.
das bildest Du Dir ein. Das hatten wir schon mal. Du kannst es nicht vermeiden.
Ich hab Fadenalgen (dachte erst Cyanos) im Vorfilter der UOA. Kochst Du Dein Wechselwasser ab?

Grüße, Markus
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hi Moni,

habe gerade mal nachgeschaut ob das "crispin" einen Namen hat, hat es nicht. Also frisch angemeldet, mit der Ansage eines die Welt aus den Angeln hebenden Versuchs. ^^ Den finde ich schon nicht spannend und Anonymousse habe ich auch keine Lust mehr drauf. Mir egal, ich komme nur drauf, weil ich dich lese.

Plantamaniac":2o7og28k schrieb:
Wer es selbst noch nicht ausprobiert hat, kann eigentlich garnicht mitreden.
Einfach keine Algen reintun und gut ist es.
Und bei dir geht es mir im Grunde nur um die Kleinigkeit wie absolut sich die Aussage "einfach keine Algen rein tun ...." anwenden lässt. Du bist ja nicht die einzige und auch ich denke, dass "anfängliche Algenvermeidung" eine Rolle beim Einfahren spielt. Ohne es explizit zu erwähnen hast du schon den wichtigeren Prozess des Einfahrens und deine begünstigenden "Maßnahmen" impliziert. Putzkolonne und so. Es ist schlicht unmöglich z.B. Kieselalgen aus dem System zu halten, respektive raus zu bekommen. Die können idR. irgendwann nicht mehr, es mag so aussehen als wären keine drin, aber deren Latenz im System ist nicht in Frage zu stellen und hat andere Gründe.
Ich will gar nicht problematische/unproblematische Algen zum Thema machen, die verbale, absolut scheinende Aussage ist das Problem - und führt zu solchen "Versuchen". "crispin" hat einen versucht sterilen Ansatz, weiß vermutlich gar nicht so genau was es treibt, macht halt einfach mal, während das gleiche bei dir mit deiner erheblichen Erfahrung einher geht! Aber - finde ich - das sind schon deutlich zwei paar Schuhe!

Man kann so etwas tatsächlich weitgehend algenfrei starten, wobei die Kieselalgen weitere Gedanken lohnen. Hübsch ist, dass bei einem solchen Becken dann Bakterien und Pilze in ihrer Einregulierung optisch eine größere Rolle spielen werden. Am algenfreisten sieht bei mir immer noch ein völlig frisches Becken mit auch nur wenigen Pflanzen aus einem allerdings gut funktionierenden Becken aus. Das hat anfänglich - auch ohne explizite Putzkolonne - meist nur den Hauch von Kieselalgen. Das war's. Kieselalgen waren bei den sterilen Ansätzen immer deutlicher - und Bakterien, Pilze. Das war mal so ein scheint's algenfreies Becken, das auch "Tempo" hatte. ^^
Bei Kieselagen ist sowohl deren Unvermeidlichkeit als auch der Prozess des outcompeting recht offensichtlich. Es spielen weitere Faktoren eine Rolle, es scheint, für verschiedene Algen in unterschiedlicher Gewichtung. in Fadenalgen bin ich nicht so firm, die habe ich zu selten, habe sie aber immerhin mal. Bei Pinsel-/Bartagen in meinen Becken weiß ich nicht mehr was ich denken soll. Die scheinen so was von unmöglich, dass ich gezwungen bin mich zu fragen, sind die wirklich noch im System? Könnte ich "testen", wäre mir derzeit aber sowohl zu langwierig als auch von zu geringem Interesse.

Gruß, Nik
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo Nik, ich könnte Euch jetzt mit alltäglichen Szenarien aus meiner Praxis zuballern...
Hier mal eine.
Ich haben viele emerse Pflanzen...im Moment Hochsaison...überall wächst es gerade aus Schalen, Eimern und Töpfen, das es eine Freude ist :grow:
Ich lege zb. Limnophila indica aus einem optisch sauberen Aquarium in eine flache Schale, fülle mit sparsam gedüngtem Leitungs/Regenwassermix auf. Das dauert keine 2 Tage und die Triebspitzen durchbrechen die Wasseroberfläche. Unter Wasser entwickeln sich die unvermeidlichen Fadenalgen, Staubalgen, Punktalgen, dazu ein wenig Biogene Entkalkungskrusten. Ich werf paar Blasenschnecken dazu, damit das Ding wenigstens Halbwegs geputzt wird und die Algen wieder den Weg zum Dünger finden. Dann lass ich das den ganzen Sommer wachsen und füll nurnoch mit Regenwasser auf, ab und zu ein Schluck Brennesseljauche, wenn nixmehr geht und warte einfach.
Wenn die Triebspitzen so 15cm lang sind, wird es interessant :gdance:
Triebspitze abschneiden und in den gleichen Leitungs/Regenwassermix mit etwas Dünger legen.
Nebendranstellen (0ha..die pösen Algensporen :eek: ) und das Ding bleibt sauber, bis auf paar Staubalgen im Gefäß...

Ok, nocheins weils so schön is :D
Ich hab viele Echinodorus in Töpfen. Die blühen schon seit März. Von letztem Jahr sind noch paar in den Aquarien, weil ich die Ableger sonst nicht ordentlich übern Winter krieg. Also...ich hab im Frühjahr Börse...Dann pack ich die etwa Handgroßen Ableger aus dem Aq in Smoothibecher...*ggg* wie bei Ikea...
Die Cordiflorus und Aquartica haben den ganzen Winter durchgeblüht..also steck ich die Adventivpflanzen auch in Smoothibecher und stell sie daneben auf die Fensterbank bis es soweit ist.
Beides sieht optisch sauber aus und auch größenmäßig nach paar Tagen kaum ein Unterschied.
Die vom Blütenstängel haben einen Tick mehr Power beim Loswachsen...
Dann ist Börse und ein paar Becher sind übrig..die stehen jetzt seit 2 Monaten auf dem Fensterbrett und wachsen mehr oder weniger, weil ja kein Dünger drin is...
Die aus dem Aquarium haben paar Fadenalgen und Staubalgen drin. Die vom Blütenstängel sind blitzblank :gdance:

Nocheins...Ich hab im Gewächshaus einen Kübel stehen..seit letzem Jahr.
Eine Seerose von Lidl, Echi Urugaensis vom Blütenstängel, Cyperus haspan ebenfalls emers, emerse Utricularia graminifolia. Moina, Cyclop, Muschelkrebse und Blasenschnecken aus Lebendfutteransätzen. Alles lebt, is aber noch etwas verhalten, mangels großartiger Düngung..will ja die Moina und Cyclops nicht ins Jenseits befördern.
Auf jedenfall is der Pott bis auf ein paar Staubalgen komplett Algenfrei. Hätte ich die Pflanzen aus dem Aquarium genommen, würdest Du die Pflanzen vor lauter Fadenalgen nichtmehr finden :irre:

So könnt ich ewig weiter erzählen...
Und ich bin der Überzeugung, das es auch mit Aquarien geht, wenn man nur eben die Algen nicht reintut ;-)

Ich hab grad ein 112er am einlaufen. Ich pass auf wie ein Luchs, das ich da nix reinbring.
Es läuft ca. 4 Wochen mit paar Schnecken ein. Zum Animpfen, ein Becher Plörre aus einem lange laufenden Wasserflohpott mit Muschelkrebsen, Cyclops und Wasserflöhen. So ein stablil laufender Wasserfloheimer hat alles was ein Aquarium an Bakterien braucht. Wenn man das Wasser vom Wasserflohcocktail messen würde, würde man warscheinlich vor Schock umfallen :lol:
Ins Becken kommen nur emerse Wasserpflanzen rein. Zumindest vorerst.
Bis jetzt lediglich Abwasserpilz auf der Wurzel, den die Schnecken zu schwarzen Kotböllern verarbeiten...
Wasser ist jetzt klar und nach dem 2. Wasserwechsel werd ich mal paar Jungfische reinsetzen.
Dann nach und nach die emersen Pflanzen.

Also frisch angemeldet, mit der Ansage eines die Welt aus den Angeln hebenden Versuchs.
Ich mag Leute die nicht alles nur nachplappern, sondern selber bereit sind mal was auszuprobieren und eigene Erfahrungen zu sammeln. Egal ob sie neu sind oder schon ewig hier.
Chiao Moni
 

Frank2

Well-Known Member
Moin miteinand

Vorab - ich finde den thread interessant und es soll doch jeder das experimentieren was er/sie will. Auch die Teilhabe in einem Forum finde ich gut, egal wie es jetzt ausgeht und was man davon hält, es ist eine geteilte Erfahrung mehr.

Ich finde dieses Experiment dennoch schon vorneweg ohne wirkliche Aussagekraft, da man 2 Becken aufsetzen kann und diese sich UNTER DENSELBEN BEDINGUNGEN völlig unterschiedlich entwickeln können. Man müsste also eine Vielzahl von Becken mit identischen Bedingungen aufsetzen um von einer Reproduzierbarkeit ausgehen zu können.

Das Ziel finde ich - für mich - fragwürdig. Ich möchte auf keinen Fall im Naturaquarium etwas haben, das steril ist oder so erscheint. Es gibt Algen, die man natürlich auf keinen Fall drin haben will da ihnen mit herkömmlichen Maßnahmen nur schwer beizukommen ist. Fadenalgen gehören da für mich dazu. Mit Fussel-Staub-oder grünen Pelzalgen oder auch Punktalgen habe ich jetzt gar kein Problem. Sie sind - in gringer Menge - Indikatoren für gute Wasserverhältnisse und sie sind sehr leicht zu beherrschen und in einem Ökosystem für Auffrassfauna essentiell. Sie zeigen einem doch aber an wenn was nicht optimal läuft, ist doch viel besser so als man wägt sich in Sicherheit und die Kiste fliegt einem dann iwann in die Luft. Kein Tröpfchentest hat dieselbe Aussagekraft wie aufkommende - verstärkte - Veralgung.

Ich machs jetzt gerade bei meiner Schwester durch, am WE wird ihr neues 240er aufgesetzt. Auch da die Angst vor Algenplagen. Ich kann ihr das nicht nehmen und auch nicht garantieren, es wird immer Becken geben, die nicht gut einlaufen und es zu Problemen kommen kann aller Art. Das ist aber nicht der Normalfall und so darf man erst gar nicht denken - finde ich.

Die Pflanzen treffen jetzt heute Nachmittag bei mir ein. Ich werde sie gründlich säubern in 4fach dosiertem EC wäsern , 2 Tage lang (Rotalgen wegen) . Dann kommen sie ins Becken und man muss schauen was passiert wird die ersten 3-4 Wochen. Ich habe mit dieser Methode übrigens auch keine Fadenalgen, warum auch immer.

Grüße
Frank
 
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