Hallo zusammen,
um Jens' Thread nicht weiter zu torpedieren, zeige ich hier mal meinen Versuch eines techniklosen Aquariums angelehnt an die kontrovers diskutierte Methode Diana Walsteds.
Das Standard 30cm Becken steht an einem Ostfenster und soll nicht beleuchtet werden, die Lampe ist ein "Arbeitslicht" und nur für das Foto an.
Unter dem Sand ist eine dünne Schicht gut abgehangene Maulwurfserde, alle Pflanzen sind von der genügsamen Sorte, das Wasser kommt aus der Leitung und ist relativ hart (15°GH).
Leider war der Tripartita zu einem nicht entwirrbaren Knäuel zusammengewachsen, eigentlich hätte ich ihn gerne mehr auf der Fläche verteilt aber vielleicht geht es auch so. Direkt nach dem Bepflanzen:
Jetzt heißt es abwarten und sehen, wie das Ganze sich entwickelt. Ich rechne mit dem Schlimmsten.
In loser Folge werde ich Updates posten.
Edit: der Stein auf dem Ast kommt natürlich wieder raus aber das Holz schwimmt noch auf. Die Vallisneria nana ist in einen abgeschnittenen Joghurtbecher gepflanzt, der Ausläufer wegen. In reinem Sand, sie profitiert also nicht von der Erde - ein Miniexperiment im Experiment.
um Jens' Thread nicht weiter zu torpedieren, zeige ich hier mal meinen Versuch eines techniklosen Aquariums angelehnt an die kontrovers diskutierte Methode Diana Walsteds.
Das Standard 30cm Becken steht an einem Ostfenster und soll nicht beleuchtet werden, die Lampe ist ein "Arbeitslicht" und nur für das Foto an.
Unter dem Sand ist eine dünne Schicht gut abgehangene Maulwurfserde, alle Pflanzen sind von der genügsamen Sorte, das Wasser kommt aus der Leitung und ist relativ hart (15°GH).
Leider war der Tripartita zu einem nicht entwirrbaren Knäuel zusammengewachsen, eigentlich hätte ich ihn gerne mehr auf der Fläche verteilt aber vielleicht geht es auch so. Direkt nach dem Bepflanzen:
Jetzt heißt es abwarten und sehen, wie das Ganze sich entwickelt. Ich rechne mit dem Schlimmsten.
In loser Folge werde ich Updates posten.
Edit: der Stein auf dem Ast kommt natürlich wieder raus aber das Holz schwimmt noch auf. Die Vallisneria nana ist in einen abgeschnittenen Joghurtbecher gepflanzt, der Ausläufer wegen. In reinem Sand, sie profitiert also nicht von der Erde - ein Miniexperiment im Experiment.
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