Pinselalgen und Krüppelwuchs nach Umstellung auf Sand

Erwin

Well-Known Member
Die EC Kur hilft sicher kurzfristig, aber das würde ja ein schnelles Erreichen des Ziels vorgaukeln. Oder siehst du durch die schnelle Reduktion der Pinselalgen ohne gefundene Ursache schon einen Vorteil für das ganze Becken?
Hallo Phillip,

Ja, den Vorteil sehe ich. Der liegt in der Verhinderung/Unterdrückung/Erschwerung der Vermehrungsgeschwindigkeit.

Jede Pinselalge die mechanisch entfernt wird kann keine Sporen mehr ins Becken abgeben.
Ich vermute das gleiche, vielleicht in etwas reduzierter Form, für jede durch EC geschädigte PA. Vielleicht schädigt EC auch direkt die Sporen.
Ich habe mit der vorher genannten Vorgehensweise meine PA aus dem Becken soweit vertrieben. Darf jedoch trotzdem kaum Eisen düngen, sonst kommen sie zurück. CO2 über 10mg/l hilft bei mir ausreichend gegen eine wiederauftretende PA-Plage. Nicht zu hundertprozent, aber für mich ausreichend gut. Gelegentlich, alle paar Wochen bemerke ich an älteren Crypto balansae Blättern geringfügig bewachsen PA. Wenn ich diese Blätter sofort entferne, werden es nicht mehr.
An den Strömungspumpen achte ich auch auf einen Erstbewuchs. Dauert etwa 2 oder 3 Monate. Irgendein Aufwuchs am Auslass, keine 0,5mm dick......
Die Pumpen lege ich dann sogleich in Chlorlösung ein. Mit EC oder auch H2O2 wird das nicht sauber.

MfG
Erwin
 
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Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hi Phillip,
Welche Werte hattest du für dein Verhältnis denn angenommen?
Als Maßgebende Größe nahm ich PO4 heran. Ein verbrauchsorientiertes Verhältnis der Nährstoffe liegt so grob bei
NO3 : PO4: K : Fe = 10 : 1 : 10-5 : 0.1 .

Die Zugabe von Volldünger kann durchaus ein Trigger für PA sein, ist aber sicherlich nicht verantwortlich. Ich sehe das mehr als Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Womit ich allerdings sehr gut PA erzeugen kann, ist mit einer Überdosierung einer Spurenelementenmischung, die wir 2018 mit Andreas Kremser erstellt haben. Und meine stabilen Becken vertragen normal die 10-fache Menge an Volldünger ohne Weiteres. Da reden wir um Fe Gehalte um 1mg/l herum.

Schöne Grüße
Kevin
 

Damian

Well-Known Member
Hi Kevin

Spannende Wortmeldung! So eine klare, simple und umfassende Aussage zu einem (als gut erachteten) Nährstoffverhältnis habe ich noch nicht gelesen.
Die Zugabe von Volldünger kann durchaus ein Trigger für PA sein
Ist auch das Gegenteil denkbar? Also zu wenig Volldünger kann ein Trigger sein für PA? Oder würdest du diese These so klar verneinen, wie du das verbrauchsorientierte Verhältnis oben erwähnt hast?

Ich frage mich das, weil ich in meinem grösseren Aquarium latent (leicht) Pinselalgen habe und den Volldünger extrem sparsam einsetze, in der Regel so, dass ich Fe nicht nachweisen kann - getraue mich gar nicht, damit höher zu gehen. Wäre vielleicht aber genau das besser?

Grüsse
Damian
 
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Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hi Damian,

prinzipiell ist jedes Szenario denkbar und wird sicherlich auch irgendwo in der Praxis schon zugetroffen sein.
Nik hat das mit der Betrachtung der Mikrobiologie im Aquarium imho sehr gut getroffen. Wenn man den Fokus darauf legt, eröffnen sich auch neue Ansatzpunkte, die erstaunlich gut funktionieren. Sofern keine Vollversorgung des Biofilms stattfindet, kann sich auch keine ausreichende Vielfalt bilden.

Ich hebe nochmal den Unterschied zwischen Trigger und Ursache hervor. Das kann falsch rüberkommen.
Ich stelle mir das Aufkommen von Algen folgendermaßen vor. Zunächst hat jedes Becken eine gewisse Immunität ggü dem Aufkommen/Ausbrechen von Algen. Wie hoch diese Immunität ist, wird mit der Qualität des Biofilms beschrieben.
Dann gibt es noch die algenfördernden (Ursachen) und algenunterdrückenden Faktoren. Je besser ein Becken, desto mehr algenfördernde Faktoren oder Ursachen kann ich einbringen/erhöhen, ohne, dass es zum Ausbruch kommt.
Als fördernde Faktoren sehe ich alles, was den Stoffwechsel ankurbelt: Temperatur, Licht, Nährstoffe. Einfach das, was Pflanzen/Algen brauchen ^^
Kommt es dann zum Ausbruch, weil man eine der Ursachen "erhöht" hat, ist das der Trigger.

Wenn man sich vom Gedanken lösen kann, dass Pflanzen und Algen in Konkurrenz stehen, und die eigentliche Konkurrenz die Pilze, Bakterien und weiß der Teufel noch sind, dann macht es mMn auch Sinn, eine Vollversorgung anzustreben, um eine möglichst vielfältige und artenreiche Konkurrenz aufzubauen und diese Teilnehmer, die Konkurrenz, im Biofilm im Aquarium zu halten.
Auf diesen Ideen basiert Niks Konzept. Ging bei mir auch schon in die Hose und ich hatte super "stabile" Aquarien, wo man keine Chance hatte, die Algen einzudämmen. Vielleicht hätte ich mehr Filtern müssen, um das Becken umzustimmen?

Aus dem Grund bringe ich eigentlich nur Vorschläge wie "gutes Milieu schaffen (Vollversorgung, moderates Licht) und Biofilm ins Becken verlagern (Filtermaterial minimieren oder ganz weglassen und größere Mulmmengen vermeiden).
In der Regel reicht das schon. Clado und grüne PA sind da aber besonders. Die haben weder Nik noch ich mit der Pflege vom Biofilm wegbekommen.

Also zu wenig Volldünger kann ein Trigger sein für PA?
Die Frage kannst du dir vermutlich jetzt selbst beantworten, aber der Vollständigkeit halber: Ja, das kann ein Trigger sein, muss aber nicht ^^

Schöne Grüße
Kevin
 

Damian

Well-Known Member
Hi Kevin

Danke für deine weiteren Ausführungen. Etwas mehr Kontext war hier auf jeden Fall sehr interessant.

In meinem Fall gab es keine Verwirrung zum Begriff des Triggers, aber dass du auf den Biofilm abzieltest war mir nicht klar. Macht aber jetzt mit dem Kontext Sinn.

Viele Grüsse gen Norden, wenn auch gar nicht so in den fernen.
Damian
 

Frank2

Well-Known Member
Moin.

Mit dem Verhältnis kann ich nichts anfangen in Bezug auf NO3/PO 4. Bei mir funzt es nahezu algenfrei oder algenfrei - und zwar stets- mit 100/1. 10/1 hatte ich schon, war nix. Die restlichen Verhältniswerte allerdings das, was ich auch so ansteuere.

Thema Pinselalgen. Ich sehe hier Fe auch nicht als Auslöser wohl aber andere Se‘s. Nur welcher oder welche sind es? Ich fahre Fe mit 0,2 dauerhaft. Sichtbare Pinselalgen gibt es keine. In keinem der Becken. Wenn ich aber viel Volldünger verwende kommen sie auf. Losgelöst von der Filterung übrigens.

Gruß Frank
 

Erwin

Well-Known Member
Thema Pinselalgen. Ich sehe hier Fe auch nicht als Auslöser wohl aber andere Se‘s. Nur welcher oder welche sind es? Ich fahre Fe mit 0,2 dauerhaft. Sichtbare Pinselalgen gibt es keine. In keinem der Becken. Wenn ich aber viel Volldünger verwende kommen sie auf. Losgelöst von der Filterung übrigens.
Hallo Frank,

Sehr interessant.
Ich habe mir eben den Mikro spezial Eisen bestellt um deine Erfahrung an meinem Becken zu testen.

Hat es eventuell auch etwas mit den verwendeten Chelate zu tun?
Mitte der 70er begann ich mit Aquaristik, bald kam ein 60cm Becken, Anfang 80er hatte ich ein 300 Liter Aquarium. In beiden schon Pinselalgen. Mein damaliger Händler meinte, früher gab es keine Pinselalgen im Aquarium. Das kam erst mit der Zugabe von Fetrilon, also Fe-edta.

Mit welchem Eisendünger hältst du deinen Wert von 0,2 mg/l ?

MfG
Erwin
 

Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hey Erwin,
Mein damaliger Händler meinte, früher gab es keine Pinselalgen im Aquarium. Das kam erst mit der Zugabe von Fetrilon, also Fe-edta.
ich hab schon schöne Rotalgen mit biologisch abbaubaren Chelaten hinbekommen. In diesem Fall war es Weinsäure. Das war ein Ausmaß, wie ich es selten hatte. Allerdings war das ein "Volldünger" ohne Fe und Mn.

Schöne Grüße
Kevin
 

Frank2

Well-Known Member
Moin Erwin.
Ich habe ein altes Becken welches die Tendenz hat Pinselalgen zu bekommen. Dieses halte ich mit sämtlichen Equipment separat, damit keine Übertragung zu anderen Becken erfolgt. Seltsamerweise kommen sie dort immer auf, wenn ich großzügig Volldünger verwende hatte, , wenn ich E 15 basiert dünge und gelegentlich mit Se, s schwach chelatiert ergänze, passiert gar nichts. Fe dort mit 0,2 -0,3 hoch und das durchgängig. Mit Volldünger wäre das undenkbar.

Ich möchte damit jedoch nichts Allgemeingültiges erklären. Es ist eine Beobachtung in diesem Becken.Ich bin vor etlichen Jahren über dieses Forum drauf gekommen. Irgendein alter Hase ( wer war das nur?) hat das mal geschrieben hier, dass man sich zu sehr auf Fe versteift bei der Problembetrachtung, dieses aber gar nicht das Problem darstellt.

E15 ist stark chelatiert.

Gruß
Frank
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Frank,
E15 ist stark chelatiert.
Ja ich weiß. Den habe ich vor ganz langer Zeit im Rahmen des Dennerle Konzepts auch benutzt. Zusätzlich mit dem Pflanzengold.

Ich will es bald mit dem schwach chelatierten Mikro spezial Eisen versuchen. Soll Mitte der Woche ankommen.
Dank Kevin's Info (Weinsäure) jetzt aber doch lieber gering dosiert. Ohne Messungen habe ich vor, die erste Woche mit 1ml auf 500 Liter (fünfhundert) zu beginnen. Und keine anderweitige Mikro Düngung.
Und je nachdem wie mein setup darauf reagiert evtl. anpassen.
Bin einfach mal neugierig ob bzw. welche Unterschiede ich feststellen kann.

MfG
Erwin
 

Frank2

Well-Known Member
Bin gespannt Erwin. Ich kann bei mir eben feststellen, dass hohe Mengen von Fe und Mn (stark chelatiert) keinerlei Probleme bringen. Die sonstigen Se,s kommen schwach chelatiert rein (s7) aber deren Verhältnis zu Fe und Mn ist halt deutlich geringer. Für mich scheinbar optimal, ich mache das schon ewig so. Immer wieder mal wieder teste ich andere Kombinationen und Dünger, einfach weil es Spaß macht. Zuletzt den Tropica Se Dünger. Nicht schlecht aber da kam dann irgendwann die erste Fe Chlorose bei Ludwigia palustris und dann hab ich den deutlich erhöhen müssen, danach hatte ich in einem Becken plötzlich Cyanos in einzelnen Triebspitzen von Limno.Aquatica gefunden. Kein Problem aber dieses Becken hatte noch nie sichtbar Cyanos. Abgesaugt und Dünger wie gehabt und sie sind Geschichte. In einem anderen Becken teste ich weiter den Tropica ….. . Mir ist mittlerweile eingefallen wer seinerzeit das Thema mal hochgebracht hat. Es war Roger.


Gruß Frank
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Seit Dienstag gebe ich das Mikro spezial Fe zu. 1-2 Hübe entspricht 0,02 - 0,04 mg/l für meine Beckengröße.
Ich meine schon etwas positives erkennen zu können. Will aber sicher sein bevor ich es poste.

Wenn ich das über die anderen Spurenelemente von euch lese, kommt mir die Idee, beim nächsten erscheinen von Pinselalgen, mit mehreren Tagen Aktivkohlefilterung einen Spurenelemente-Reset in der Wassersäule zu machen. ;)

MfG
Erwin
 

Frank2

Well-Known Member
Erwin also ich führe selbstverständlich alle SE´s zu, nicht dass das missverständlich ist. Nutze hierfür S 7, ist ja aber gleich was, hatte auch schon Profito dafür. Da reicht recht wenig, sofern ich aber hierzu separat Fe großzügig aufdünge entsteht kein sichtbarer Mangel. Mit Volldünger wurde ich von den sontigen Se´s erheblich mehr reinbringen.

Es gibt ja sehr viele Leute, die bereits bei geringster Volldüngergabe(Mikro) mit Pinselalgen zu tun haben. Carbo-Hersteller freut das. :) Resten würde ich über WW eigentlich... . Da kann man danach ruhig auch mal leer laufen lassen und nicht gleich nachdüngen. Dauerhaft ist das natürlich keine Lösung.

Also ich bin der Meinung, dass es an einem Ungleichgewicht der Se´s liegt in Bezug auf Pinselalgen. Bei mir kann ich Fe als Trigger ausschließen, da auch hohe Werte zu keinem Pinselalgenwuchs führen in besagtem Becken. Es bleibt aber halt eine Einzelfallbetrachtung.
Triggernd immer auch Eisenphosphat"schlamm" im Filter (inbesondere in Filtermatten) oder Bodengrund, wobei hier doch die Frage ist, was noch alles an Se´s gebunden wird und es hierdurch zu Ungleichgewichten kommt. Stichwort Filterung als weitere Ursache.

Hier noch einer der besagten threads. Ich habe das seinerzeit so umgesetzt und es war im Ergebnis der richtige Ansatz bei mir für dieses Problem in besagtem Becken.

thread zum Thema

Gruß
Frank
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo,
Ich meine schon etwas positives erkennen zu können. Will aber sicher sein bevor ich es poste.
Das positive war ein optisch klareres Wasser und es ist auch so geblieben.
Der Phosphatwert ist auf 0 - 0,01 mg/l gesunken. Nitrat auf nahezu über 25 bzw. knapp unter 50mg/l angestiegen (das meiste wohl übers Futter).
Also P-Stoßdüngung erstmal auf 1mg/l angehoben. An diesem Tag das Fe ausgesetzt.
Ich weiß nicht ob es Zufall ist, aber eine größere Ludwigia repens rubin bekommt seit langer Zeit mal wieder Seitentriebe, obwohl sie noch 20cm bis zur Wasseroberfläche hat.
Es hat womöglich mit dem klareren Wasser zu tun (mehr Licht).

Von Pinselalgen momentan nichts neues zu sehen.
Erhöhe Fe auf 5 Hübe = 5ml = 0,1 mg/l.

Also ich bin der Meinung, dass es an einem Ungleichgewicht der Se´s liegt in Bezug auf Pinselalgen. Bei mir kann ich Fe als Trigger ausschließen, da auch hohe Werte zu keinem Pinselalgenwuchs führen in besagtem Becken. Es bleibt aber halt eine Einzelfallbetrachtung.
Triggernd immer auch Eisenphosphat"schlamm" im Filter (inbesondere in Filtermatten) oder Bodengrund, wobei hier doch die Frage ist, was noch alles an Se´s gebunden wird und es hierdurch zu Ungleichgewichten kommt. Stichwort Filterung als weitere Ursache.
Hallo Frank,
Ich werde das auf jeden Fall beobachten und bald mal in den Filter schauen. PO4 ist ja auch jetzt schon kaum noch nachweisbar.
Und bei den SE versuche ich es auch nach deinem Vorschlag.

MfG
Erwin
 
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Frank2

Well-Known Member
Erwin ich würde im Pinselalgenfall tatsächlich hergehen und mal vorübergehend nur Fe und Mn düngen nach nem Reset und dann sukzessive wieder den Rest in geringer Dosierung dazu.
Es gibt bei Pinselalgen für mich nicht die eine Lösung aber gute Ansätze. Allein schon das Ausgangswasser muss ja auch berücksichtigt werden bei Überlegungen zu etwaigen Ungleichgewichten. Reines Osmosewasser ohne nennenswerte Aufsalzung ist anders zu beurteilen wie KH 13 mit GH 20.

Alter rostfarbener Schlamm im Filter oder Bodengrund scheint immer ein Trigger zu sein. Mit sehr wenig Phosphat kommt es dazu erst gar nicht. So meine Erfahrung.
Sie kommen aber auch in nagelneuen Becken vor wo dies oder die Filterung noch keine Auswirkungen haben.

Gruß Frank
 
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