Opas Aquarium

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

heutiger Stand, Erfahrungen, Beobachtungen…
Das richtige Wasser ist entscheidend, ob mit oder ohne Wasserwechsel spielt dabei keine Rolle.
Wie man die Qualität erreicht ist sekundär.
Nach meinen Erfahrungen kann man den Algenwuchs über Düngung Steuern.
Das funktioniert über verbrauchsorientiertes Düngen, richtige Ionenverhältnisse einhalten.
Über passende Werte gibt es ja schon genügend Berichte.

Beispiel,
über anhängige Salze kommt es zu Kaliumanreicherung.
Der Kaliumgehalt soll aber nicht über den Magnesiumwert steigen.
= Probleme vorprogrammiert (Zeitfrage).

Mikroorganismen, Algen im freien Wasser…

Ob mit Feinfilterung, Grobfilterung, Geringfilterung oder nur Strömung, Schwebteile sie sind immer vorhanden.
Was sie sich am besten vermehrt? Die Wasserzusammensetzung ist da mitentscheidend.
Aus einem gut laufenden Aquarium genügend Wasser übernehmen,
ein neu eingerichtetes Becken läuft damit sofort Problemlos, das ist kein Zufall…

Schwebstoffe…Durchleuchtung mit gebündelten LED-Strahl.




Mikroorganismensuche…

Einsatz einer Tunze 601, Fördermenge: 630 l/h
Über den Auslauf habe ich einen selbstgenähten Filtersack gestülpt und befestigt.
Der Filtersack besteht aus einem Mikrofasergewebe.

Nach ca. 3 h wurde der Filtersack abgenommen, von innen nach außen gedreht,
über ein Glas ausgewrungen/ausgedrückt. Das ausgedrückte Wasser habe ich dann Mikroskopisch untersucht.


Was da an Algenbruchstücken und Mikroorganismen zu finden ist sagt alles,
wer hat denn jetzt die besten Bedingungen… :D
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

und weiter…
Altwasser, nur verdunstetes wird mit Vollentsalzten Wasser ersetzt,
das sind mit Gärtnern und platschen zusammen so ca. 5l in der Woche.

Das Wasser ist Kristallklar, die Werte gleichbleibend, es wird verbrauchsorientiert gedüngt (täglich).
Der Biofilm an den Scheiben ist sehr dünn und stumpf, keine Fusseln/bzw. kurze Fäden zu sehen.
Wasseroberfläche ist ohne Kahmhaut.

Wasserwerte, 07.01.2017
Leitfähigkeit. = 375 µS/cm
GH = 7° dGH
Ca. = 30 mg/l
Mg = 10 mg/l
Ca. Mg. = Ø Verhältnis ca. 3:1
KH = 1,5 ° dKH ….. wird wieder mit CaCO3 um 0,5 dKH erhöht
PH = 6,3
K = 7 mg/l…… Ø <10mg/l
NO3 = 10mg/l…..Ø 5 bis 10 mg/l, wird nach Bedarf auf gedüngt mit Ca(No3)2*4(H2O) oder CH4N2O
PO4 = nach Farbtafel nahe null mg/l, wird wieder auf Ø 0,2 mg/l mit (NH4)H2PO4 auf gedüngt.
Fe = nach Farbtafel immer auf nahe null mg/l

Auf dem Bild (Aquarium 07.01.2017) ist zu sehen dass die Glossostigma elantinoides nicht mehr wie anfangs kriechend wächst.
Habe jetzt im Januar angefangen die Neonröhren zu wechseln, 4 Röhren, der Reihe nach, versetzt um 1Woche.

Anbei ein Bild, (Neonröhrenvergleich).

Mal sehen wie die die Glosso reagiert, ob sie wieder kriechend wächst.
Auffällig wird jetzt auch nach ca. 4 Jahren das meine Abdeckscheiben einen leichten Schleier bekommen (Kalk Fraß). Ich habe bis jetzt noch kein Mittel dagegen gefunden.
Fotos kann ich nicht dazu machen, meine Kamera gibt die Nuancen nicht her.
Habe schon 2 neue Abdeckscheiben in Planung.

Schläuche Belag Vergleich,


Mein starker Schlauch Belag oben, entstanden durch viel Licht.
Es wurde deshalb eine Lichtzonen Abdeckung angebracht (= Seite 21), der Belag ist nun fast komplett verschwunden.
Mein Filter und die Schläuche habe ich bis jetzt noch nicht reinigen müssen.
Alles hat sich von selbst stabilisiert, genauso wie der Biofilm.

Anbei noch 2 Bilder vom jetzigen Stand des Aquariums…


Algen sind fast alle verschwunden einschließlich Cladophora.
Gemeint ist optisch kaum wahrnehmbar, suchen bzw. Mikroskopisch findet man allerdings alles.

Fehlervermeidung,
falsch düngen gehört dazu, macht sich schnell bemerkbar, aussagekräftig sind da die vielen Algen Berichte im Forum.
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,
Stand, 31.01.2017

Alle 4 Neonröhren sind gewechselt, Abdeckscheiben erneuert.
Auswirkungen sind schon zu erkennen.
Das heißt,
die Glossostigma elantinoides wächst wieder kriechend.
Farbe,
Rötlicher werden Rotala rotundifolia, Blyxa novoguineensis, Blyxa japonica,
Helanthium tenellum, Bacopa caroliniana.
Der Verbrauch von Ammoniumdihydrogenphospaht (NH4)H2PO4 ist gestiegen.
Der Verbrauch von Urea/Harnstoff CH4N2O bzw. Nitratdüngung allgemein ist gesunken.
Der Verbrauch von Eisenvolldünger ist gleich geblieben.
Die Wasserwerte sind so relativ konstant einschließlich Leitfähigkeit. = 375 µS/cm
Es wird Verbrauchsorientiert gedüngt, regelmäßig gemessen.

Anmerkung zu im Flowgrow Forum öfter geschriebenen Kommentar,
wer viel misst- misst Mist!
Den Satz sollte man schon richtig interpretieren, nicht einfach nachplappern.

Die überwiegend auf Ungenauigkeit bezogene Aussage kann man relativieren.
Übliche Aquarien Indikatorlösungen sind nur entsprechend einzuordnen.
Das sehen, erlernen der Farbzuordnung (Zwischentönung) ist eine Zeitfrage,
also immer das gleiche Produkt nehmen, Verfallsdatum beachten.
Wenn die Pflanzen dazu optimal wachsen ist doch alles gut... :grow:
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Stand März, Bilder 02.03.2017


Belag ist fast verschwunden (Vergleichsbilder weiter oben).

Algen sind bei meinen jetzigen Wasserwerten optisch kaum noch wahrnehmbar, sind aber mit Düngung steuerbar.
Ohne Wasserwechsel ließen sich Algenreaktionen ganz gut (überschaubar) verfolgen.
Wann genau welche Alge am besten wächst habe ich noch nicht herausgefunden.
Mein Augenmerk war ja Hauptsächlich auf Algenvermeidung ausgerichtet.
Bestimmte Algenarten auf Kommando zu züchten halte ich für nicht so einfach! :pfeifen:
Da ich die letzten Jahre meine Wasserwerte oft geändert habe schreibe ich noch nichts Genaues dazu.
Bei Gelegenheit, heißt nach längeren Beobachtungszeitraum werde ich mal was Genaueres dazu schreiben
(= Wasserwerte).
 

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Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hallo Kurt,

danke für deine stetigen Updates.

Wirklich interessant deine Ausführungen und Beobachtungen.
 

Thumper

Moderator
Teammitglied
Hallo Kurt,

ein sehr schönes Aquarium! Gerade der Bodengrund, der seit anbeginn drinnen ist beeindruckt mich!
 

Dominik_K

New Member
Hi Kurt,

dein Aquarium sieht Klasse aus, deshalb auch das erste, dass eine Bewertung von mir bekommen hat =) Klar, das Layout ist nicht das kreativste, die Umsetzung ist allerdings makellos!!!

Besonders interessant finde ich deine Herangehensweise. Während heutzutage meist Soil, große wöchentliche Wasserwechsel und abartige Mengen an Dünger empfohlen werden, zeigst du mit einem Altwasserbecken auf Kies, was abseits der verbreiteten Meinungen alles möglich ist.

Dafür meinen Respekt!

Beste Grüße
Dominik
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Dominik_K":30qcf0os schrieb:
Klar, das Layout ist nicht das kreativste, die Umsetzung ist allerdings makellos!!!
@ Dominik, :tnx:
Stimmt…
Mein Hauptinteresse sind eben nicht Layouts sondern Langzeitaquarien.
Plattmachen ist für mich ein Graus…

Update 19.04.2017
habe Gestern mal wieder radikaler einkürzt, siehe Schnappschuss von heute.
Das Bild ist von oben schräg rechts gemacht damit es keine Reflektionen vom Fensterlicht gibt.
Es sind erst 2 Lampen an, Lichtfarbe... 1x 865 und 1x 827 (Dimmung, Einzelschaltung meiner 4 Lampen).


Zum Fischbesatz,
als Kind habe ich Fische immer silberfarbig gesehen, so sehen sie in unseren Heimatgewässern ja meistens aus, wollte deshalb auch schon öfters Monkausias einsetzen (= seit über 30 Jahren).
Habe aber immer andere Fische gekauft (schön exotisch), Neons, Skalare, Diskus usw. :?
Vor 2 Wochen wurden dann mal meine Kindheitserinnerungen umgesetzt, es wurden 20 Monkausias eingesetzt.
Von den Proportionen = Größe und Körperhöhe her passen sie ideal zu einer 130x60 cm Frontscheibe .
Das silbrige glitzern, die knallroten Augen, schwarze Schwanzbinde macht sich vor meinen lichtgrauen Hintergrund und den grünen Pflanzenwuchs hervorragend.
Warum diese Fische ein Schattendasein führen erschließt sich mir immer weniger.
Ich bin jedenfalls begeistert, wie so oft auch hier… weniger ist mehr.
Schwarmverhalten muss ich mal abwarten, noch sind sie unruhig/ schutzsuchend und nutzen oft Pflanzenverstecke.

Das war’s erstmal… :ciao:
 

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    Aquarium 19.04.2017.jpg
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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Update 20.08.2017
kurt":4lce9ewp schrieb:
Schwarmverhalten muss ich mal abwarten, noch sind sie unruhig/ schutzsuchend und nutzen oft Pflanzenverstecke.
hmm…ist immer noch so, sind schreckhaft und verstecken sich. :?

übliches, Urlaub vorbei, zu Hause angekommen…,
da waren sie, sichtbar Algen / Mangelerscheinungen/ Nährstoffprobleme - Ionen Verschiebungen.
Es gab also genügend zu tun, nur gucken ging nicht.
Die Gelegenheit habe ich genutzt um wieder Reaktionen auf Nährstoffzugaben zu beobachten.
Maßnahmen:
Bin treu geblieben, kein Wasserwechsel…
Filter wurde gereinigt (Tonröhrchen) was ich normalerweise nie mache, (ob nötig???).
Wann meine letzte Reinigung war weiß ich nicht mehr, die liegt mind. ein Jahrzehnt zurück.
Auffällig war der nun schnellere KH-Abbau, das dauerte vor der Reinigung viel länger.
Meine Vermutung ist das sich im Laufe der Zeit im Filter durch Anschwemmungen Stillzonen-Nester bilden in denen es zur Denitrifikation kommt und so der KH Abbau kompensiert wird.
Die Zeitspannen gehen da aber über Monate/Jahr, werde das weiter beobachten.
O2 Gehalt:
Sehe ich im Aquarium insgesamt mit (Pflanzen-Assimilation), ist wichtig um den passenden Biofilm zu bekommen.
Dann weiter mit Feinfilterung, Wasserbelastungsproben genommen.
Microfaserfiltersäcke, nachts über Turbelle (Pumpe, s. Bild).

Ich konnte nun die Anschwemmungen vergleichen, anbei Vergleichs Bild.

Die Farbe der Anschwemmung ist grünlich, verglichen mit 2016.
Ursache Oedogonium (Pelzalgen) untersucht Mikroskopisch.
Grünalgen reagieren auf das Verhältnis NO3 / PO4, das war sehr gut zu beobachten.
Der passende Bereich war bei mir ca. 10mg/l NO3 u. PO4 0,25mg (Konstant).
Mikro Nährstoffe = FE-musste nachweißbar sein aber nicht über > 0,1mg/l
K Wert ca. 10 bis 15 mg/l
Magnesium Wert über Kalium.
Ca - Mg Verhältnis >1:1 bis 3:1
Der Biofilm an der Scheibe stabilisierte sich daraufhin wieder von leicht glitschig zu stumpf.
Die geschwächten Pflanzen erholten sich, Algen gingen zurück.
Zu stark mit Algen befallene Pflanzen wurden zusätzlich nach und nach herausgeschnitten.
Im Rotala rotundifolia Bestand sind solch stark befallene Stängel noch zu erkennen.

Neue gesunde Triebe wurden nicht mehr befallen, das gesunde Pflanzen Abwehrkräfte entwickeln konnte man gut beobachten.
Meine Glossostigma elantinoides war nicht mehr zu retten,
ärgerlich denn die wenigen jungen Neutriebe wurden über Nacht immer wieder abgefressen,
Übeltäter Posthornschnecken evtl. auch die Amanogarnelen Caridina japonica (multidentata)?.
Bei meinem üppigen Altbestand ist mir das nie aufgefallen.
Der Urlaub ist nun ca. 3 Monate herum, Aquarium sieht nun so aus…

Das Aquarienwasser bekommt jetzt wieder den Geruch wie ein sauberer funktionierender Süßwasser Natur See.

PS,
vor dem Urlaub Pflanzen einkürzen, ich nicht mehr… :pfeifen:
 

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nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Kurt,

die Rotaugen Mönkhausia habe ich in bester Erinnerung obwohl es schon lange her ist. Gerne wieder, aber ob ich noch mal ein größeres Becken aufstelle, ist eher ungewiss. Jeden Morgen, wenn die HQL-Sonnen ^^ aufgingen, solange ist's her, war die Jagd im Aquarium und sie laichten ab. Jeden Morgen konnte man Eier fallen sehen. Hoch kam in dem gut besetzten Becken allerdings nichts, wenn die Eier überhaupt den Boden erreichten.

Bei den in Farbwiedergabe erbärmlichen HQL kamen die optisch nur mäßig rüber. Bei den silbrigen Fischen lohnt sich ein hoher CRI, denn die Fische können nur das Licht reflektieren mit dem sie auch beschienen werden. Ich konnte sie zu einer Jahreszeit mit Sonnenlicht beschienen sehen. Halt von der Seite, aber spektakulär!

Gruß, Nik
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

@ Alex, Frank,
für das positive Feedback, vielen Dank...
Auch für mich ist das eine Art Tagebuch und kann schön nachsehen wann ich was gemacht habe. :D
Hier auch mal von meiner Seite an Team Flowgrow u. Moderatoren für die ganze Mühe und Arbeit
und den Forenmitgliedern für Klasse Infos u. Berichte ein Dankeschön. :tnx:

@ Nik
farblich kommen die Monkausias bei mir Prima zur Geltung…
Die Monkausias haben sich aufgeteilt und an den verschiedensten Stellen im Aquarium ihren Unterstand.
Da halten sie sich den ganzen Tag auf, zur Fütterungszeit kommen sie zum Pflanzenrand und beobachten ein genau.
Ist das Futter eingegeben Schnappen sie sich ihren Teil und verschwinden sofort wieder im Pflanzendickicht.
Wenn sich einer schreckhaft verhält überträgt sich das sofort auf alle Artgenossen. :irre:
Mal sehen was sich im Laufe der Zeit noch tut, sich bessert...
Manchmal blicke ich auch nicht durch, ob Garnelen, Otocinclus, Napfschnecken,
oft sehe ich die Tiere nur vereinzelt, habe schon gedacht die anderen sind gestorben.
Auf einmal nach Monaten konnte ich den ganzen Bestand zählen, dann sind sie wieder weg.
Welche Tiere jetzt unter welchen Bedingungen ihr Gruppen oder Schwarmverhalten zeigen bzw. ablegen müsste man mal genauer nachfragen.
 

Thumper

Moderator
Teammitglied
Hallo Kurt,

Selbiges Phänomen habe ich mit Garnelen. Da sitz ich stundenlang vor dem Wasserglas und sehe keine, eine, selten Mal zwei. Aber alle paar Wochen (vermutlich zur Paarungszeit) sieht man dann 90% der Population.

Bei meinen L144 gleiches, dort denke ich Momenten dass mir einer abhanden gekommen ist, allerdings dachte ich das schonmal und wurde besseren belehrt.
 
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