Neues Becken - nach 24 Stunden Längssteg gerissen

Reini10

Member
Guten Abend!

Schrank versteifen geht innen nicht so richtig. Mir wurde jetzt aber schon empfohlen, gar nichts zu ändern, weil die Ursache für das Reißen des Längssteges nicht der Unterschrank sein könne. Die Kräfte würden in eine ganze andere Richtung wirken.

Auch die zusätzliche Matte und die zusätzliche Platte wird nicht von allen für gut befunden. Der ganze Aufbau würde weicher und instabiler werden.

Ich kenne mich nicht mehr aus und weiß auch nicht, was ich machen soll.

Lg Reinhard
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Hallo Reinhard,
ich würde auch nix ändern!
Platte drauf, Matte oder Styro drunter, fertig.
Ich drück' die Daumen :thumbs: !
Einen schönen Abend noch,
bis bald,
:bier:
 

Hape

Member
Hallo Reinhard,

es ist schwierig dir einen (guten) Rat zu geben. Die genau Ursache für den Bruch steht nicht fest und wird sich sicher nie 100%tig feststellen lassen. Was auch immer dir geraten wird: Es besteht das Risiko, dass du auch mit dem neuen Becken wieder "Schiffbruch" erleidest.

Grundsätzlich sehe ich das mit der gebrochenen Strebe aber wie du. Welche Kräfte wirken auf die Strebe bzw. welche Kräfte soll sie aufnehmen? Richtig, sie soll das "Ausbeulen" der Front- bzw. Rückscheibe verhindern. Also erscheint es logisch, dass genau diese Kräfte auf sie gewirkt haben und zwar so stark, dass sie nachgegeben hat und gerissen ist.

Eine durchgebogene Schrankplatte würde mMn anders auf das Aquarium bzw. die Scheiben wirken. Hier würde ich eher einen Riss im Boden oder aber als Extrem einen Riss in der Front- oder Rückscheibe erwarten bzw. denke ich, dass die Silikonnähte nachgeben würden. Außerdem hattest du eine Unterlage verwendet die leichte Unebenheiten ausgleichen sollte...

Ich möchte das mit dem 1mm Durchbiegen aber nicht verharmlosen. MICH würde das stören und ICH würde auch für Abhilfe sorgen, da ich ansonsten nicht ruhig schlafen könnte. So einen "Sandwich-Aufbau" ala Schrank, Styropor, Platte, Schaumstoff und dann Aquarium wär aber nicht mein Fall. Stabilität und Aussehen sind hier die Stichworte. Außerdem bekämpfst du damit nur die Symptome und nicht die Ursache. Wenn der Schrank sich durchbiegt muss der Schrank stabiler werden oder ein anderer Schrank muss her. Bedenken würde ich in dem Zusammenhang auch, dass deine angedachte zusätzliche Platte so stabil sein muss, dass sie sich nicht verformt, selbst wenn sie in der Mitte, da sich dort der Schrank ja durchbiegt, nicht aufliegt. Das müsste dann schon ein richtiger Klopper sein. (da wirken sicher noch andere Faktoren bzw. Zusammenhänge/Abhängigkeiten mit, aber ich bin ja kein studierter Statiker...)

Stell doch mal ein/zwei Bilder des Schrankes hier ein (innen/außen), vielleicht kann dir jemand ein paar Tipps geben was man da machen könnte.

Grüße

Peter
 

Reini10

Member
Peter :tnx:

Ich habe einige Fotos gemacht. Schrank von vorne, von der Seite und von innen. Man sieht bei einem Foto die Leisten, auf welchen der Schrank steht. Sie sind aus 4 cm starkem Eschenholz.

Als zusätzliche Platte würde ich eine mind. 30 mm Siebdruckplatte verwenden. Ich glaube doch, dass ich diese mit der bestehenden Platte verschrauben werde. Das muss doch die Steifigkeit erhöhen!!

Lg Reinhard
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Hape":126sliki schrieb:
Eine durchgebogene Schrankplatte würde mMn anders auf das Aquarium bzw. die Scheiben wirken.
das sehe ich auch so,
Eine Bodenscheibe ist freiliegend, ähnlich wie ein schwimmender Estrich.
Was sollte 1mm ausmachen wenn auch noch Moosgummi 5 mm untergelegt ist?
Dann die stabilisierende Frontscheibenhöhe,
da wirken von der Bodenscheibe keine Kräfte die zum Bruch der Längsstrebe führen.

Aus optischen Gründen werden Aquarien ohne Längstreben angeboten.
Die Biegung der Frontscheibe wurde schon öfters angesprochen, ich glaube da war sogar von ca.3 bis 4 mm die Rede.
Bis jetzt habe ich im Forum noch keine Beschwerden darüber gelesen.
Ich selber nehme bei größeren Aquarien immer Längsstrebe und auch Mittelstrebe…

Strebenriss,
Ich gehe von einem Fehler der Längstrebe aus, Material/ Einbaufehler dicke, breite der Strebe, evtl. Silikonnaht.

@ Reinhard,
was ist das für eine schwarze Fläche unter dem Sand?
 

Reini10

Member
Guten :kaffee2:

Kurt :tnx:

Genau so hat es mir ein Aquarienhändler mit mehr als 30 Jahren Erfahrung erklärt. Er sagte auch sofort, ein unebener Boden hätte zum Riss der Bodenscheibe, nicht aber des Längsstegs geführt. Er begründete das mit der 10 mm Scheibenstärke. Laut seiner Tabelle liege mein Becken von der Statik her zwischen 10 und 12 mm. Wenn ein Becken dazwischen liege, müsse immer die stärkere Scheibe genommen werden. Das war seine Ansicht. Er schloss auch definitiv die Lampen als Ursache aus.

Der schwarze Rand unter dem Sand ist die Verklebung der Bodenverstärkung.In meinem Becken sind an der Bodenscheibe zusätzlich 5 cm breite und 1 cm dicke Glasstreben umlaufend eingeklebt. Für die Seitenscheibe ergibt sich dadurch eine dicke Klebefläche. Wenn das neue Becken in Ordnung ist und auch bleibt, dann werde ich diesen Rand mit einer Kiesblende (Folie oder Alu) abdecken.

Nichts desto trotz und um auch mein Gewissen zu beruhigen, wird für mich nun ein 30 mm mehrfach wasserfest verleimte Platte angefertigt. Diese wird mit schwarzem Schichtstoff belegt. Ich habe vor, diese mit der Unterplatte zu verschrauben. Damit sollte dann aber wirklich das Auslangen gefunden werden.

Darauf werde ich das Becken stellen.

Ob ich die Nerven habe, jemals wieder meine Klappen der Abdeckung zu montieren und diese auch zu schließen, weiß ich noch nicht.

Hat jemand eine Idee, wie man Klappen aus eine Gitter anfertigen könnte? Was würde sich eignen?? So wäre die Lüftung gewährleistet und es kann eigentlich kein Hitzestau entstehen.

Lg Reinhard
 

Jörg_O.

Member
Hi und guten Morgen, :kaffee1:

Der schwarze Rand unter dem Sand ist die Verklebung der Bodenverstärkung.In meinem Becken sind an der Bodenscheibe zusätzlich 5 cm breite und 1 cm dicke Glasstreben umlaufend eingeklebt. Für die Seitenscheibe ergibt sich dadurch eine dicke Klebefläche.
So etwas habe ich noch nie gesehen/gehört/gehabt. Ich schließe damit aber keinesfalls aus, das es eine gute Idee ist.

Nichts desto trotz und um auch mein Gewissen zu beruhigen, wird für mich nun ein 30 mm mehrfach wasserfest verleimte Platte angefertigt. Diese wird mit schwarzem Schichtstoff belegt. Ich habe vor, diese mit der Unterplatte zu verschrauben. Damit sollte dann aber wirklich das Auslangen gefunden werden.
Wahrscheinlich unnötig mein Tipp, aber: versenke die Schraubenköpfe ordentlich in der Verstärkungsplatte. Und schleif dann noch ein wenig über die Wülste, wenn die Schrauben drin sind.

Ob ich die Nerven habe, jemals wieder meine Klappen der Abdeckung zu montieren und diese auch zu schließen, weiß ich noch nicht.
Hat jemand eine Idee, wie man Klappen aus eine Gitter anfertigen könnte? Was würde sich eignen?? So wäre die Lüftung gewährleistet und es kann eigentlich kein Hitzestau entstehen.

Es gibt alle möglichen kleine "Lüftereinsätze", z.B. auch im Baumarkt. Da könnstest du die entsprechenden Ausschnitte aus der hinteren Klappe aussägen und die Lüftungseinsätze einkleben. Die Lüfter vorher auf die richtige Farbe lackieren (schwarz?).
Nur ein Gitter läßt ziemlich Licht nach oben. Du kannst ja vorher die hintere Klappe entfernen und schauen wie es wirken würde.

Grüsse Jörg
 

Hape

Member
Hallo Reinhard,

der Schrank sieht für mich gut aus. Durch die 4 senkrechten Seitenwände und die beiden von links nach rechts durchgehenden Fußleisten sollte er eine ausreichende Stabilität / Lastverteilung haben. Gut, die Platte oben drauf ist etwas dünn, aber da willst du ja Abhilfe schaffen. Verschrauben halte ich für eine gute Idee (Köpfe ordentlich versenken etc. wurde ja schon geschrieben). Ich würde die beiden Platten noch vollflächig mit einem passenden, wasserfesten Kleber verleimen (evtl. vorher die Oberflächen anrauen). Zusammen mit der Verschraubung sollten die Platten dann eine Einheit bilden, aber das ist fast schon Overkill.

Anschließend eine Matte unter das Aquarium; fertig.

Ob du Luftschlitze/Gitter in die Abdeckung machst ist Geschmackssache. Für unbedingt notwendig halte ich so etwas bei Leuchtstoffröhren nicht. Ich würde es nicht machen, das austretende Licht würde mich stören.

Grüße

Peter

P.S. Wenn das Ganze steht möchte ich Bilde sehen! :wink:
 

Reini10

Member
Guten Abend!

Morgen hole ich das Becken und werde es reinigen. Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wird der Umbau passieren. Mein Helfer kann leider erst Mittwoch Abend zu mir kommen. Ich habe vor, das Becken soweit wieder herzurichten, dass die Technik, das Hardscape und die große Wurzel drinnen ist.

Dann werde ich die Fische wieder einziehen lassen. So halte ich die Zeit in der Regentonne möglichst kurz. Die Pflanzen setze ich dann Donnerstag Vormittag nach.

Dann hoffe ich, dass ich Bilder einstellen kann, wo kein Schaden mehr abgebildet ist. Ich möchte mich endlich an meinem Hobby erfreuen. Bis jetzt war es Ärger und Stress....

Lg Reinhard
 

flashmaster

Member
Hy Reinhard
ich würde die Platte nicht auf die Alte schrauben , sondern nach Möglichkeit mit Parkettkleber (Ponal) oder Ähnlichen die zwei Platten miteinander verkleben , das Ganze ist dann noch etwas stabiler , wie verschraubt, so hab ich es bis jetzt immer gemacht wenn ich einen Schrank "verstärken" mußte .
das aber nur als kleiner Tipp am Rande .

nur noch was zum jetzigen Becken , auch wenn ich warscheinlich auch nicht mehr dazu beitragen kann wie der Rest schon

ich schließe auch den Schrank oder die Beleuchtung als Ursache fast aus .
die Leuchten werden einfach nicht heiß genug um solche Spannungen zu erzeugen ,
und der Schrank , also ich sags mal so , ich habe hier 2 Becken stehen , da hängt die Platte in der Mitte ca 4mm durch , die Becken sollten eigendlich nur kurz dort stehen , aber wies manchmal ist , sie stehen jetzt schon 2 Jahre so (schäm)bei meiner "Anlage" liegen die Becken eh nur mit den Seiten und Längsscheiben auf , unterm "Boden " ist hohl , das einzige wie man nen Riss in die Becken bekommen könnte , wäre was schweres auf den Boden fallen zu lassen und dann würde auch nur die Bodenscheibe reissen , ausserdem ist es einfach nicht möglich das der Steg durch eine Biegung der Seitenscheibe reist , warum nicht , ganz einfach , die Seitenscheibe hat bei dir 10mm Material , dem Gegenüber stehen so ca 4-5 cm Stegbreite , also bevor der Steg , durch die Spannung der Scheibe reisst würde eher die Scheibe reissen .
ich gehe auch eher davon aus , das der Steg mal einen kleinen Schlag abbekommen hat , das kann auch schon beim Schneiden passiert sein oder beim einräumen o.ä.
mir persönlich ist bis jetzt nur 1 Mal ein Steg gerissen und da ist mir ein Stein drauf gefallen .
Wie Chris (war es glaub ich ) schon geschrieben hatte , wir haben hier zu Ostzeiten Becken mit wesendlich dünneren Glas gebaut auch teils in solchen Maßen und die haben auch gehalten .
ich hab hier noch eins meiner "alten" selbstgeklebten Becken stehen , das ist 80x35x45 und aus 5mm Glas ;) , das ist jetzt 25 Jahre alt und ist immer noch dicht und es ist nichts gerissen , nur durchschaun kann man fast nicht mehr :D,
mein 300er 120x50x50 (ist ein gekauftes , ca 10 Jahre alt) hat auch nur 8mm Glas. laut der Tabelle müßte es aber wenn ich mich nicht verguckt hab , 10mm haben und das wurde von einem sehr bekannten und renomierten Aquarienbauer gefertigt (Namen nenn ich hier keine) ,
lange Rede kurzer sind , also ich denke es kann nur ein "Stoß" schuld an dem Riss sein oder ein schon vorhandener Haariss , vllt noch eine Verspannung die durch falsches Verkleben verursacht wurde .

ich drück dir auf jeden Fall die Daumen das mit dem Neuen Becken alles glatt läuft und du dich endlich am Hobby erfreun kannst :)
 

ghostfish

Member
hi
Was für ein Becken war eigentlich ursprünglich auf dem Schrank? Der Riss hat nichts mit der Frage zu tun aber irgendwie schaut mir der Schrank doch etwas dünn aus für 60er Höhe bzw. Gefahr wegen seitlichem umkippen wäre mir zu hoch. Da braucht sich nur einer irgendwie am Becken anlehnen ...
Normalerweise soll ja die Eigenstabilität der Becken so hoch sein das man diese frei schwebend aufstellen könnte, also das man nur links und rechts eine Säule hätte.

Bezüglich der Streben, was ich nicht verstehe ist das sich die Aussenscheiben doch nach aussen wölben. Also von den Seitenstreben weg, wie kann da was reissen falls die Silikonschicht zu dünn wäre an einer Stelle?

Und wegen der Temperatur, da brauchts denke ich schon >100°C und eine plötzliche Abkühlung damit das reisst. Mir hats mal einen Heizer zerfetzt der ausserhalb des Wassers an war und dann schlagartig mit Wasser in Kontakt kam.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Thomas,

ghostfish":28dhdhb6 schrieb:
Bezüglich der Streben, was ich nicht verstehe ist das sich die Aussenscheiben doch nach aussen wölben. Also von den Seitenstreben weg, wie kann da was reissen falls die Silikonschicht zu dünn wäre an einer Stelle?
es spielt keine große Rolle ob die Strebe nach außen oder innen belastet wird, es geht um die entstehende Spannung,
die Silikonnaht wirkt wie ein Kompensator.
Statik und Strebe muss passen, eine gute Verarbeitung der Strebe ist auch wichtig (Maßhaltig u. gerade).
Es ist auch ein Unterschied ob Glas nur geschnitten u. entgratet wird oder zusätzlich geschliffen,
(es gibt Qualitativ unterschiedliche Schliffe).
Glas ist spröde, ein Ansatzpunkt / Anriss u. Spannung und das Glas reißt,
nach diesem Prinzip wird Glas ja zugeschnitten (Werkzeug = Glasschneider).
 

Reini10

Member
Neues Becken - Version 3.0

Hallo!

Nach einigen Tagen melde ich mich zurück. Der Umzug ist erledigt. Das alte Becken ist bereits zurückgebracht. Eines ist mir und dem Verkäufer noch aufgefallen. Der Steg hatte einen leichten Knick - er könnte eventuell nicht gerade geschliffen gewesen sein. Ich möchte aber gar nicht mehr viele Worte über dieses Becken verlieren. Ich möchte alles schnell vergessen. Die Freude an der Aquaristik ist mir ja gründlich vergangen. Ich muss erst wieder Freude finden.

Beim Ausräumen des 2. Beckens ist mir was aufgefallen, was mich auch noch etwas beunruhigt hat. Obwohl es erst 2 Wochen Standzeit hatte, gab es schwarze Stellen im Sand. Ich verwendete und verwende auf Empfehlung vieler hier im Forum nun den Filtersand in der Körnung 0,4-0,8 mm. Ich hoffe, dass ich mir damit nicht das nächste Problem heranzüchte.

Als ich das 1. Becken ausräumte, in welchem ich Filtersand 1-2 mm mit Bodenheizung hatte, gab es so etwas nicht. Ein Foto meines Beckens in der Version 3.0 ist angehängt.

Lg Reinhard
 

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