Neues Becken - nach 24 Stunden Längssteg gerissen

Chris3

Member
Auf der Druckseite der Strebe ja, auf der Zugseite klafft der Riss. Und je mehr der Riss klafft, desto kleiner wird die Druckzone, so dass es dann auch dort zu Überspannungen kommen kann.
Weiterhin befindet sich das Silikon ja auf der Zugseite der Strebe und bekommt dadurch ebenfalls mehr Spannung weil kein Glas mehr da ist. Ich weiß nicht, ob das die Silikonfuge auf Dauer mitmacht...
 

Reini10

Member
Hallo!

Danke für alle Antworten.

Ich werde jetzt noch einiges erläutern:

Juwel Unterschrank - es steht jedoch kein Juwelbecken mehr drauf!

Beim Schrank wurden die Füße entfernt - sie wurden durch durchgehende Eschenleisten im Ausmaß von 4x6 cm ersetzt.
Leisten wurden angehobelt - es wurde eine Schiefheit von 3 mm am Boden ausgeglichen.

Der Schrank steht waagerecht.

Um für den Filter Platz zu schaffen, wurde ein Fachboden entnommen.

Zwischen Tragplatte und Aquariumboden befindet sich eine JBL Unterlage. Diese wird ziemlich gleichmäßig komprimiert. Das Becken sitzt nirgends am Schrank auf.

Über dem Becken befinden sie 4x 54 Watt T5 - aus Platzgründen laufen die beiden äußersten Lampen ziemlich paralell mit den Glasstegen - bei der hinteren schwappte Wasser durch den Wassereinlauf auf den Steg. Zum Zeitpunkt des Risses waren die vorderen und hinteren Klappen geschlossen.

Der Wasserstand ist derzeit auf 40 cm abgesenkt. Das neue Becken ist in 12 mm bestellt.

Ich weiß nicht, was ich besser machen soll. Ich bin ratlos. Ich habe jetzt schon Angst, wenn ich das neue Becken aufstelle.

Ein anderen Aquarienbauer sagte mir, wäre der Schrank uneben, wäre die Bodenplatte gerissen, niemals jedoch der Steg. Er gehe davon aus, dass das Glas zu dünn sei.

Welchen Unterbau könnte ich machen? Ich habe bereits sehr viel Geld investiert.

Lg Reinhard
 

Reini10

Member
Hallo!

Noch eine Ergänzung:

Gestern war ein Glaser bei mir - er schaute sich den Schrank an. Er sagte, er gehe davon aus, dass die Aufstellung nicht die Ursache für den Riss sei.

Aufgefallen ist auch, dass der vordere Glassteg genau waagerecht eingebaut wurde - der hintere gerissene ist leicht schief eingeklebt.

Der Glaser ergänzte, er könne die T5 Beleuchtung, wo die äußersten Lampen paralell mit den Längsstegen gehen, nicht ganz ausschließen. Temperaturunterschiede seien für Glas immer ein Problem.

Wasserstand ist auf 40 cm - in dieser Höhe würde man keine Stege benötigen.

Ich habe einfach jetzt ein mulmiges Gefühl. Ich kann die Ursache nicht genau festmachen, soll aber in ca. 2 Wochen abermals das neue Becken aufstellen. Ich will natürlich verhindern, dass das auch wieder kaputt geht. Das neue ist wird in 12 mm gefertigt.

Lg Reini10
 

Rotmaul

Member
Hallo Reinhard, Stephan,

dann war das missverständlich geschrieben; d.h. es waren 2 verschiedene Becken mit unterschiedlichen Fehlern. Beide Becken standen auf dem selben Unterschrank (Juwel).

Noch was, wie dick sind die jetzigen Längsstreben ???

Achte bei dem neuen Becken darauf, dass diese so stark (12mm) wie das Glas sind.

Reini10":1wm9w7p1 schrieb:
Der Glaser ergänzte, er könne die T5 Beleuchtung, wo die äußersten Lampen paralell mit den Längsstegen gehen, nicht ganz ausschließen. Temperaturunterschiede seien für Glas immer ein Problem.
:D :pfeifen: :D

Sorry, kann über solche statements nur schmunzeln....

Welches Temperaturdelta (TLampe-TRaum) meint er hier und über welchen Zeitraum ??? Ab welchem TDelta in welchem Zeitraum gibt es ein Problem ?? Und was für ein Problem ??
 

Reini10

Member
Hallo!

Ja "Rotmaul" - es sind 2 verschiedene Becken. Man kann den Schaden, so glaube ich, auch nicht vergleichen. Beim J... Becken lösten sich die Abfangstreben - hier ging einfach der Kleber an der Frontscheibe auf. Beim neuen Becken hat es eben den Längssteg abgerissen.

Jetzt noch etwas zur Therorie betreffend Hitzeentwicklung. Die J... Abdeckung zwingt, das Becken ziemlich voll zu machen - sonst würde die Wasserlinie sichtbar werden. Das Wasser stand beinahe bis unter den Steg. Auf der linken Seite habe ich den Filtereinlauf platziert. Die Strömung verursachte bei vollem Becken eine Wellenbildung. Diese Wasserwellen schlugen zeitweise von unten auf den Steg hinauf. Von oben leuchtete die T5 Beleuchtung darauf. Der Steg ist 35 cm vom linken Beckenrand gerissen - ungefähr soweit war auch die Wellenbildung. Die Mitte des Beckens wäre ja bei ca. 60 cm.

Die T5 - Beleuchtung wird sehr heiß - die Neonröhren kann man nicht berühren. Ob hier dann 4 cm Abstand genügen ist eben die Frage - von unten am Steg also kühl - von oben heiß. Ob das Glas das mitmacht ist eben die Frage.

Aufgefallen ist mir weiters, dass der vordere Längssteg in der Waagerechten ist - der hintere jedoch nicht - die Beckenkante oben ist aber in der Waagerechten - ergo ist der Steg etwas schief eingeklebt - ca. 1,5 mm dürften es sein. Wenn nun auf einen schiefen Steg die Spannung der Frontscheibe wirkt - was passiert dann? Ist das egal? Meiner Meinung wird der Steg dann unterschiedlich belastet.

Wäre interessant ob jemand die J... Multiluxabdeckung mit 4 Röhren über Glasstegen betreibt.

Ich ersuche weiters höflichst, mich zu unterstützen. Schön wäre es, wenn jemand auf Berufserfahrung oder einen Sachverständigen zurückgreifen könnte. Wenn ich die Ursache nicht festmachen kann, werde ich auch beim neuen Becken nicht ruhig schlafen können.

Danke!

Reini10
 

gartentiger

Active Member
Die DIN spricht von 60 cm WASSERSTAND.....ist das gleichzusetzen mit der Füllhöhe...?
die wird ja wegen Kies und Abdeckung bei 50 cm liegen...und da sagt die DIN 10 mm.

Bei mir sinds 60cm Gesamthöhe minus 10mm Bodenplattenhöhe - 10-15mm Wasserstandshöhenabzug. Und nein, die Kieshöhe wird aus Schönreichnereigründen nicht abgezogen.

Die T5 - Beleuchtung wird sehr heiß - die Neonröhren kann man nicht berühren. Ob hier dann 4 cm Abstand genügen ist eben die Frage - von unten am Steg also kühl - von oben heiß. Ob das Glas das mitmacht ist eben die Frage.

Nun mal nicht die Sache ins Lächerliche drehen. Es gibt in deinem Fall nur 3 Lösungsansätze.


Es stimmt was nicht mit dem Unterschrank.

oder

Zu wenig Silikon zwischen den Glasflächen

oder

eine Kombination aus beiden Argumenten.

In jedem Fall wurde von irgend jemanden an irgend einem Punkt schlampig gearbeit.

Aufgefallen ist mir weiters, dass der vordere Längssteg in der Waagerechten ist - der hintere jedoch nicht - die Beckenkante oben ist aber in der Waagerechten - ergo ist der Steg etwas schief eingeklebt - ca. 1,5 mm dürften es sein. Wenn nun auf einen schiefen Steg die Spannung der Frontscheibe wirkt - was passiert dann? Ist das egal? Meiner Meinung wird der Steg dann unterschiedlich belastet.

Auch das wird völlig überbewertet. Wie ich oben schon schrieb hab ich ein Becken mit ner 60er Höhe OHNE Streben und NUR 10mm Glasstärke. DAS HÄLT!!!

Wenn ich die Ursache nicht festmachen kann, werde ich auch beim neuen Becken nicht ruhig schlafen können.

Etwas kribbeln gehört schon dazu, Glas ist schließlich auch nur ne Flüssigkeit :lol:

Im Ernst, nimm dir deinen Unterschrank nochmal genauestens unter die Lupe. Und beim Becken würde ICH ohne Bedenken jederzeit wieder einen Profi- Aquarienbauer beauftragen. Aber selbst mein billiges 100x50x50 in 8mm mit Streben hält und hält und hält...

Zu DDR- Zeiten wurden selbst 130x40x40 in 6mm verklebt. Auch das hielt problemlos bei vernünftiger Aufstellung und akkurater Verarbeitung.


Gruß, Chris
 

Rotmaul

Member
Hallo Chris,

lass bitte nicht die Gesetzmäßigkeiten der Statik ausser Acht und vergleiche Äpfel mit Birnen. :thumbs:

Ob du 40 cm oder 60 cm Füllstandshöhe hast, ist schon einen grosser Unterschied, genauso ob Dein Becken 100 oder 120 cm Länge hat, ob und welche Streben du hast (Längs-/Querstreben bzw. deren Dicke sowie Verklebung (nur längs- oder längs- und querseitig verklebt).

Die Biegemomente ändern sich dadurch (Füllstandshöhe/Beckenlänge/Glasdicke/Streben) wesentlich.

VG
 

gartentiger

Active Member
Hi Harald,

ich merk schon, dass du noch nicht mit einem Pool-Becken, Cube-Garden, oder wie man sonst noch strebenlos verklebte Aquarien nennen mag, zu tun gehabt hast. Die gibts zudem auch noch in größeren Abmessungen, allesamt ohne Streben.

Gruß, Chris
 

Rotmaul

Member
Hallo Chris,

Aha.

Was möchtest Du damit sagen ? Sind solche Becken stabiler, gelten bei denen andere statische Gesetze ?

Apropos: Dein Hersteller hat sich bei dem Becken 100x50x60 cm, genau an die Mindestglasstärke gemäß DIN 32622 von 10 mm gehalten. Reinhardts Hersteller bei 120x50x60 cm NICHT !!!!

Gemäß 'Bestimmung der Glasdicke gem. Flachglas MarkenKreis GmbH' wäre das Glas Deines ADA Cubes 2 mm dicker :pfeifen:

Nur mal als Tipp bzw. Anregung: Hast Du bei einem Wasserwechsel nach Absenken der Füllhöhe (zB um 30 cm) schon mal die 'lichte Weite'/Innenmaß zwischen Vorder-und Rückseite in der Beckenmitte (bei 50cm) gemessen und mit den Meßergebnissen bei 60 cm Füllstandshöhe verglichen ???

:bier:
VG
 

Reini10

Member
Hallo!

Ich kann momentan der Diskussion nicht recht folgen. Bezieht sich das noch auf mein Problem?

Ist die Glasstärke meines Becken von 10 mm für das Ausmaß von 120x50x60 cm (LxBxH) zu gering bemessen. Das wäre ja die absolute Frechheit. Das Becken kostete eine ganze Menge. Ich hatte zwar Sonderwünsche wie hinten Schwarzglas, die vorderen Ecken auf Gehrung, umlaufende Bodenverstärkung. Da solle man aber sicher sein können, dass das Glas richtig dimensioniert wird.

Lg Reinhard
 

gartentiger

Active Member
Hi Harald,

Was möchtest Du damit sagen ? Sind solche Becken stabiler, gelten bei denen andere statische Gesetze ?

Ich will damit aufzeigen, das es problemlos geht, wenn gute Materialen sauber verarbeitet werden. Die "Panikmache" mit dem dicken Glas halte ich für absolut irreführend, da sie von dem eigentlichen Problem des TO ablenkt. Zumal dickes Glas allein noch keine Garantie auf Haltbarkeit gibt, da immer noch Silikon als entscheidender Part ins Spiel kommt.

Apropos: Dein Hersteller hat sich bei dem Becken 100x50x60 cm, genau an die Mindestglasstärke gemäß DIN 32622 von 10 mm gehalten. Reinhardts Hersteller bei 120x50x60 cm NICHT !!!!

Wie oft willst du eigentlich noch überlesen, das mein Becken KEINE Streben hat.

Hier mal ein ähnliches Becken, über das hier diskutiert wird.

Nur mal als Tipp bzw. Anregung: Hast Du bei einem Wasserwechsel nach Absenken der Füllhöhe (zB um 30 cm) schon mal die 'lichte Weite'/Innenmaß zwischen Vorder-und Rückseite in der Beckenmitte (bei 50cm) gemessen und mit den Meßergebnissen bei 60 cm Füllstandshöhe verglichen ???

Ernsthafte Frage, wozu? Die Ausdehnung im gefüllten Zustand beträgt pro Seite weniger als 3mm.


An den TO!

Beim Schrank wurden die Füße entfernt - sie wurden durch durchgehende Eschenleisten im Ausmaß von 4x6 cm ersetzt.
Leisten wurden angehobelt - es wurde eine Schiefheit von 3 mm am Boden ausgeglichen.

Der Schrank steht waagerecht.

Um für den Filter Platz zu schaffen, wurde ein Fachboden entnommen.

Zwischen Tragplatte und Aquariumboden befindet sich eine JBL Unterlage. Diese wird ziemlich gleichmäßig komprimiert. Das Becken sitzt nirgends am Schrank auf.

Wenn ich die Ursache nicht festmachen kann, werde ich auch beim neuen Becken nicht ruhig schlafen können.

Hatte die obere Passage wohl überlesen. Die umlaufenden Leisten müssen wieder runter und die Füße wieder dran. Leg lieber eine ausreichend dimensionierte Holzplatte drunter und richte den Schrank vernünftig aus. Die Platte kannst du ja anschließend mit Sockelleisten o.ä. verkleiden.

War der Fachboden ein einfacher Einlegeboden oder war er fest mit dem Umbau verbunden?

ch hatte zwar Sonderwünsche wie hinten Schwarzglas, die vorderen Ecken auf Gehrung, umlaufende Bodenverstärkung. Da solle man aber sicher sein können, dass das Glas richtig dimensioniert wird.

Vordere Seiten auf Gehrung? Dann doch lieber das Geld in Weißglas und transparente Verklebung investieren. Sieht besser aus und ist zudem stabiler. Sinnloser kann man das Material nicht schwächen.

Mal meine Überlegung zur umlaufenden Bodenverstärkung. Glas arbeitet und bewegt sich im Rahmen seiner physikalischen Eigenschaften. Durch die untere "Einspannung" wird es sich eben an den Bereichen, wo es nicht so sehr eingespannt ist, etwas mehr bewegen. Und wenn dann etwas zu wenig Silikon unter der Strebe ist kanns schonmal eng werden mit der Bewegung.

Ich persönlich würde den Unterschrank durch eine Maßanfertigung ersetzen. Becken ohne Gehrung und ohne Bodenverstärkung, dafür aber dann in Weißglas und transparenter Verklebung.

Gruß, Chris
 
G

Gelöschtes Mitglied 2065

Guest
Thermounterlage/Moosgummimatte wegschmeissen und eine vernünftige Styroporplatte drunter(3 cm).
Kante der Platte mit schwarzem Tape abkleben. 1m x 0,5 m x 0,03 m kostet nicht mal 1 €.
Stabilisator wieder einkleben.
 

J2K

Member
Hi,

um mal eine andere Möglichkeit in den Raum zu stellen, aus was besteht denn dein Fußboden und schaltet sich nachts deine Heizung ab? Wann soll das Becken verklebt wurden sein?
Mein 450l Becken steht ohne jegliche Unterlage, der Unterschrank ist durch einen Wasserschaden leicht verzogen und es hält trotzdem noch wunderbar.
Ich würde eher darauf tippen, dass das Silikon noch nicht richtig vernetzt war und sich durch durch den Verzug Spannungen gebildet haben. Ich würde es dabei auch nicht ausschließen, dass sich beim Zuschnitt schon potentielle Schwachstellen gebildet haben.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Chris3":158140j3 schrieb:
Ich habe ohne Nachfragen kostenlos eine neue Strebe inkl. einer Tube Aquariumsilikon bekommen und gut war. Den ganzen Stress mit wieder ausräumen usw. wollte ich mir eh nicht geben. Und da es jetzt hält, hab ich mir auch keinen Kopf mehr deswegen gemacht. Da das Thema jetzt aber wieder aufgekommen ist, ist auch mein Interesse wieder geweckt.
...to be continued.
@ Chris,
für mich auch die richtige Maßnahme, die anderen Silikonnähte aber noch überprüfen!

Wie soll ein Riss in der Längsstrebe durch die Bodenscheibe entstehen???
Damit eben keine Spannung über die Bodenscheibe übertragen wird ist sie heutzutage innenliegend.
In den Anfängen des Aquarienbaus (Silikonverklebt) war das nicht der Fall,
da gab es noch Becken mit aufgesetzten Seitenscheiben.
Ist der Boden Plan wäre alles OK,
aus der Waage würde nur optisch stören da die Wasseroberfläche nicht parallel zur Scheibe läuft.
Entscheidend ist das berücksichtigen der Maßhaltigkeit, das gilt für die Scheiben sowie Silikonnaht.
Scheiben werden nur mit Glasschneider geschnitten und in verschiedenen Qualitäten geschliffen und gefast.
Toleranzen, gleich Millimeter nicht nur Zehntel.
Bei Beckengrößen von 120 cm sollte man aus Sicherheitsgründen eine Mittelstrebe in Erwägung ziehen.
Ohne Mittelstrebe alternativ 12mm Glasstärke.
Das Durchbiegen von Scheiben ist nicht das Problem, wichtig ist die größe der Klebefläche.
Aquarien zerbrechen nicht so schnell (Schlagwirkung außen vor)sondern klappen auseinander.

Praxis,
Ich hatte mal aus Neugier ein Aquarium (hochwertig geschliffen,verarbeitet) auseinandergeschnitten.
Hintergrund, lernen um Stege die mit Kalkfraß überzogen sind evt. wechseln zu können.
Beim schneiden mit dem Cuttermesser gab es Stellen an den Längsstreben wo kein durchkommen mehr war.
Behelf, es wurde die dünne E- Stahlseite 010 einer Westerngitarre durchgezogen, klappte sehr gut!
Fazit, Scheiben Ungenauigkeit muss beim verkleben beachtet werden.
Wenn beim füllen des Beckens sich der Druck über Biegekraft auf die Längsstrebe erhöht und nicht genügend Puffer mit Silikon gegeben ist wird das wohl zwangsläufig zum Riss führen.
 
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