Ludwigia inclinata var. verticillata "Pantanal"

Hallo!

nik":2b0h7r8d schrieb:
Bei den SE ist mir für Versuche eher die unchelatierte Variante über PMS, trotz Nichtdeklaration, interessanter. Da könnte es auch anderes, vielleicht Seachem, geben, was sich dann mit Fe,Mn ergänzen ließe.
Das würde mich auch interessieren. Ich stelle mir meine Spurendüngung mittlerweile komplett selbst her und probiere ständig andere Variationen aus. Versuche mit Zitronensäure als einzigem Chelator, also "butterweiche Chelatierung", verliefen übrigens sehr erfolgreich, waren aber schlussendlich nicht praktikabel für mich, da die Zugabe am besten alle ein oder zwei Stunden erfolgen sollte. Nur kann ich mich nicht durchringen, an alle Becken je eine Dosierpumpe zu hängen. Dass war mir bislang zu aufwändig. Eine berufsbedingte Zugabe nur früh morgens und dann nochmals am frühen Abend reicht einfach nicht über den gesamten Lichttag und zudem werden viel zu große Mengen auf Vorrat gegeben. Davon verpufft das Allermeiste mit allen zugehörigen Nachteilen wie Fe-Ablagerungen auf den Scheiben und verklebte Rotoren in den Pumpen. Dabei habe ich übrigens auch festgestellt, dass die "Pantanal" höhere Mn-Anteile im Verhältnis zu Fe schätzt.

nik":2b0h7r8d schrieb:
Bei dem Ca/Mg Verältnis von 2:1 hatte ich wohl Einfluss...
Nicht, dass ich wüsste. Zu dieser Thematik haben haben Andreas und ich nach intensiven Diskussionen im Vorfeld dann über viele Monate viele Versuchsreihen gefahren und uns ständig ausgetauscht.

Andreas S.":2b0h7r8d schrieb:
Keine Ahnung, worin die in natura sitzt. hier sitzt sie in Sand. Und in dem steckt- wie jeder weiß, der meine Salmone liest: Phosphat.
nik":2b0h7r8d schrieb:
Du kannst mir gerne dummes Zeug erzählen, aber dann ist klar, warum du Phosphat im Wasser hat. Der Sand sperrt Phosphat leider nicht so gut ab. Du hast deine Kiste mit Phosphat im Sand gestopft! Kriegst du nicht mehr raus. Bei einem großen Becken ziemlich blöd.
nik":2b0h7r8d schrieb:
Dein Becken halte ich deswegen für versaut, weil du soviel P an die Wurzeln gedrückt hast, dass du das Wasser nicht mehr PO4-frei bekommen kannst. Das brauchst du nicht schön- und ich nicht schlechtreden, es ist eine Feststellung.
Ziemlich blöd ist, von Andreas' Aussage auf eine Bodengrunddüngung zu schließen, wenn man seine "Salmone" offensichtlich nicht gelesen hat. Da steht nirgends was davon, dass er PO4-Bomben im Bodengrund versenkt. Er düngt nur und ausschließlich über die Wassersäule. Gemeint waren kumulierende PO4-Anreicherungen im Sand infolge ständiger Ausfällungen im Laufe der Jahre. In diesem Zusammenhang und auch generell von "versaut" zu sprechen, ist schon ziemlich daneben.

Persönlich fahre ich zur Zeit ebenfalls hohe PO4-Werte zwischen 1 und 2 mg/l. Warum? Weil es 1. allgemein den Pflanzen bislang nicht schadet und 2. einige Arten wie z. B. die Varietäten von Pogostemon stellatus damit sehr viel besser gedeihen und 3. ich es kann. :D
Gerade solche Erkenntnisse - und nur die sind für mich wichtig - kriegt man nur raus, indem man es probiert und die Wirkung auf möglichst viele, verschiedene Pflanzen beobachtet. Voraussetzung ist natürlich ein entsprechend vielseitiger Besatz. Ob ich das so beibehalten werde, wird die Zukunft zeigen. Alles kann, nichts muss. Wer auf magersüchtig steht, soll es in Gottes Namen so machen. Der beste und einzige Weg zur PO4-Versorgung ist das aber bei weitem nicht.
NO3 dünge ich übrigens mit einer Mischung aus Ca- und Mg-Nitrat im Verhätnis Ca : Mg = 3 : 1. Das hat sich bislang bewährt.

nik":2b0h7r8d schrieb:
Ich habe schon den Eindruck, die Pantanal lässt sich bei allgemein guten Bedingungen durchaus vernünftig hältern. Bülent gelingt das in seinem Kiesbecken ja auch.
Bülent hat die Pflanze erst seit wenigen Wochen im Becken. Es bleibt abzuwarten, wie die sich bei ihm auf Dauer entwickelt. Einige Wochen, vieleicht auch Monate kann es gut gehen, aber urplötzlich siecht der ganze Bestand scheinbar grundlos dahin. Das hab ich mittlerweile oft genug gesehen. Allerdings hat Bülent wirklich gute Grundvoraussetzungen und ich drücke ihm die Daumen.

Die "Pantanal" hat mit irgendeinem Standardgelumpe vom Pflanzenwühltisch des nächsten Fressnapfes rein gar nichts zu tun. Warum wohl ist sie trotz ihrer immensen Attraktivität im deutschsprachigen Raum nahezu vollständig von der aquaristischen Bildfläche verschwunden?! Ich halte die für genauso schwierig in der dauerhaften Kultur wie z. B. die Ammannia praetermissa (ehemals Nesaea spec. "red"). An letzterer haben sich auch schon sehr viele die Zähne ausgebissen, aber: mit etwas Engagement und Fingerspitzengefühl bekommt man auch die in den Griff.

"Gute Bedingungen" hat Andreas eindeutig in seinem Becken. Die Fotos, die im Übrigen mehr sagen als viele (mitunter unnütze) Worte sprechen für sich. Und überhaupt ist es dem grünen Daumen von Andreas zu verdanken, dass es die "Pantanal" noch bei uns gibt. Die wenigen Kulturen, die in D und den Nachbarländern noch existieren, sind nachweislich auf seine (!) Ableger zurück zu führen. Auch die, die zumindest letztes Jahr noch gelegentlich über die Niederlande im Handel auftauchten.

Ich hatte vor wenigen Tagen das große Glück, Andreas' Becken live sehen oder besser gesagt: erleben zu dürfen! Eine Schau sage ich euch. Alle Pflanzen - das sind beileibe nicht wenige und fast ausschließlich Raritäten sowie schwierige Arten - in bester Verfassung. Da ist nicht nur die "Pantanal" in einer großen Gruppe der Hammer (vgl. Foto vom 31.05.2015). Das zeugt von Sachverstand und Hingabe.

Hier zum Abschluss noch ein link zu Biotopaufnahmen von einer Ludwigia, bei der es sich um die "Pantanal" handeln könnte: klick. Man vergleiche mal die Bilder im link mit denen von Andreas - und bilde sich dann ein Meinung!

Viele Grüße,
Werner
 

Andreas S.

Member
Danke Werner,
für’s „Lüften“.:
So mancher Foren-Brummer (-> d.r.t.a, A.i.D. FG) -
stets laut aber harmlos (weil offenkundig nichts drauf’, außer nichtssagenden Wortlärms)- verzieht sich von alleine und hinterlässt eine Ignorierliste- mit eigenen Namen; und zwar ganz oben darauf.


Hallo liebe Andere!

Düngung mit CaNO3:

Was das Düngen mit der von mir bevorzugten NO3-Form betrifft (CaNO3) - ohne jegliche Angst vor… „hartem Wasser“-,
so versuche ich dies hier, mittels (für mich pers.) geeigneter Literatur zu erklären.

Die Lit.-Angaben dazu sind meinem letzten posting zu entnehmen- sofern Interesse-.

Bei der Beschreibung gibt es zwangsläufig OFF Topic`s, die ich auch anmelden werde. Erläuterungen/Anfragen/Diskussionen dazu- stoße ich hiermit definitiv nicht an. Sie gehören der individuellen Literatur- Konsultation.

Also:
Der sooft zitierte Ionenantagonismus* gibt in der Ernährungsphysiologie der Pflanzen offenbar Regeln vor:

Nämlich die Regel der „Aufnahme“ von Kationen vor Anionen.

Vorweg:
Die „Aufnahme“ von Kationen und Anionen durch die Pflanze muss zwar +/- in äquivalenten Mengen erfolgen*- erfolgt jedoch nicht zwingend zeitgleich.

Warum,
wäre an dieser Stelle OffTopic.
Auch hier werden sich Interessierte im Lit.-Anhang belesen können, sofern gewünscht (*hier aus: SCHILLING, 2000).

Wir müssen dies also erstmal einfach so „hinnehmen“, da (lt. Lit.) anscheinend Regel.

Geht man von der Richtigkeit dieser Regel aus,
- und es ist ein eindeutiger NO3-Mangel vorhanden (-> Differentialdiagnose vorausgesetzt, s. z.B. Ca:Mg:K-Verhältnis, NO3 n.n.),
wird somit im Falle der CaNO3-Gabe nach dessen Lösung im Wasser in Ca++ und NO3- Ionen, bevorzugt der Stickstoffanteil aufgenommen.

Begründung:
Alle Zellwände von Wurzel, Spross und Blatt, sind bereits mit Ca-Ionen abgesättigt (warum: -> OffTopic):
-> Struktur(en) der Zellwand,
-> Mittellamelle und
-> Plasmamembran,
-> Biomembranen, deren Grundmatrix (Phospholipide) Ca-Ionen als sog. „Ca-Brücken“ beinhalten (MENGEL, 1991),
-> Polygalacturonsäuren ("Pektinate“), die Ca-Ionen binden (alle angebenen Autoren), u.v.m.
Somit permeiert (durch Permeasen erleichtert), bzw. transportiert statt des (üblichen) Kations - jetzt bevorzugt das (NO3-) Anion.

Achtung:
Die Permeation(-sformen) des NO3-Ions (aktiv - via Permeasen- oder passiv nach Passage der Zellmembran) in die Zelle (Zelltypen: Wurzel, Kormus, Blatt) lasse ich an dieser Stelle weg, ebenso die enzymatische Kaskade via Nitratreduktase& Nitritreduktase und deren Lokationen- da OffTopic.

Anbei:
Die…
… „Aufnahme“…
sollte differenziert betrachtet werden:

Zunächst binden Ionen an an freien oder austauschbaren Bindungsstellen (biotisch/abiotisch); sie „sorbieren“ also zunächst an -> „Sorptionsstellen“.

Unter „Sorption“ / Bindung wird also ersteinmal die zunächst unspezifische Bindung an Grenzflächen bezeichnet, die aus Bindungskräften und deren Stellen von Kationen und Anionen an (in unserem Falle) Biomembranen des pflanzlichen Gewebes hervorgehen (-> wikipedia).

Hier kommen bei der lebenden Pflanze also -logischerweise- nur Biomembranen von Wurzel, Spross und Blatt in Frage.


Unter „Aufnahme“/Absoprtion" indessen,
versteht man im Gegenzug den u.v.a. z.B. passiven, also durch reine Diffusion gewährleisteten, Transport von Ionen und Wasser in die Zelle.

(Rolle der Aquaporine für Wassertransport lasse ich bewusst weg, ebenso Rolle der Hydropoten bei Hydrophyten (OffTopic). )

Bezüglich der „Aufnahme“typen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1) passive Diffusion ohne spezifische (Ionen-)Kanäle (-> Proteine) durch die Biomembranen
2) erleichterte Diffusion durch spezifische Kanäle, oder
oder
3) aktive (primäre -und sekundäre) Transporte von Ionen in die Pflanzenzelle- durch (Protein-)Carrier-Mechanismen realisiert, die z.B. H+- oder (Mg-)ATP- getrieben sind (allgem. vereinfacht als… energiegetriebene „Ionenpumpen“ bekannt).

Hier gibt es verschiedenste Varianten, auf die ich aber nicht näher eingehe (Off Topic: Uni,-Sym,-Antiporte durch Membranen).
Ein Biologie-Schulbuch für die Sekundarstufe II liefert hier bereits wertvolle, grundlegende Kenntnisse, welches vieles zu erklären vermag.

Grundsätzlich:
Die Selektion(-shürde) bzgl. der „Aufnahme“ von Ionen in das Cytoplasma („Innere der Zelle“)stellt stets die Zellmembran von Wurzel und Blatt dar (Plasmamembran / Plasmalemma).
Sie „entscheidet“,
- im Wechselspiel an intrazellulären Gehalten von Kat- und Anionen Ionen- über Aufnahme und Wechsel von Kat- und Anionen von „außen“.

Grundsätzlich könnte man auch noch unterscheiden,
von welchen Zellstrukturen man überhaupt bei der… „Aufnahme in die Pflanze“ spricht:

1) dem Apoplast(en)
oder dem
2) dem Symplast(en).
Genau hier trennt sich dann nämlich - nährstofftransportmäßig- auch „Spreu von Weizen“,

denn es gibt generelle Unterschiede im Transport, Anabolismus, Metabolismus und „Ablagerung“ (Katabolismus) sowohl von Mikros und Makros in der Pflanze, hinsichtlich ihrer Transportwege (Apoplast/Symplast) und deren dortigen Mobilität/Immobilität.
(OffTopic)
Fraglich ist,
ob diese Srukturen bei Helophyten in der submersen Phase und / oder Hydrophyten überhaupt ausgeprägt sind/werden.

Wenn man sich dieses aber einmal erarbeitet hat, dann (er-)klärt sich auch schnell, dass die … „Aufnahme von Ionen …in die Pflanze“ grundsätzlich zu unterscheiden ist.

Also einfach von … „Aufnahme“ zu sprechen, oder dem…“Inneren der Pflanze“-
wird der Sache per se nicht gerecht.

Aber auch hier verzichte ich auf weitere Ausführungen- es würde schlicht zu weit führen.

Zurück zum Ca-Ion des CaNO3:
das divalente Ca-Ion wird nur über spezifische Transporter (i.d.R.Transmembranproteine eines bestimmten Typus’) und aktiv, d.h. energieaufwändig, aufgenommen (OffTopic: welcher aktive Aufnahme-Typ).
Dieses,
am häufigsten vorkommende Kation im Wasser - und somit im Grunde auch (nur zunächst … !) logischerweise Cytosol der Zelle, wird jedoch streng limitiert:

Es dient u.a. als sog. „Second-messenger“ (-> Signal-Induktor f. spezifische, intrazelluläre Reaktionsabläufe unter Bindung an ein Protein namens Calmodulin.
(OffTopic)

Im Endeffekt wird dadurch die Genexpression und damit die Proteinbiosynthese über weitere Kaskaden stimuliert, bzw. reguliert.

Calmodulin und somit das Ca-Ion empfand ich eine Weile im Zsh. der CaNO3-Düngung hinführend & interessant- dieser „Zahn“ wurde mir aber frühzeitig, von kompetenter Stelle aus, gezogen (Dr.D. WANKE, mdl. Mittlg. 2014, Göttingen).

Der „Second-Messenger-Effekt“ des Ca ist für uns Hobbyisten also bedeutungslos. Er bewegt sich im Femto-Mol- Bereich einer Pflanzenzelle- also unvorstellbar gering. Ebenso der Aufnahmetyp des Ca.

Das Ca spielt also beim CaNO3nicht die Rolle, sondern das Anion. Und das „wollen“ wir, bzw. unsere Pflanzen.
Wohlgemerkt:
bei einer NO3-N-Düngung.
Schließlich geht es darum, N-Mängel zu beseitigen.

Das Reinnährstoffverhältnis (für die N-Bilanz der Pflanze wichtig) beträgt hier:

Ca:N 18,8% Ca:14,3% N.
Der Rest ist Wasser, bzw. Sauerstoff.
Dies halte ich pers. für „ausgewogen“, wenn man weiß, das Ca von der Pflanze kaum aufgenommen wird- auch wenn es ein Kation darstellt (s. Regel oben).

Vielleicht sind die o.g. Sachverhalte dafür verantwortlich, dass sich CaNO3 so gut in (nicht nur meiner) meiner aquaristischen Düngepraxis so sehr bewährt.

Im Vergleich interessant ist die Betrachtung des häufig angewendeten (und genauso häufig „empfohlenen“)…

KNO3:

hier wird das monovalente K vor dem Anion aufgenommen (s. Ionenantagonismus oben*) und als wichtigstes Makronährsalz der „Funktionselemente“ im Cytoplasma (versus: „Strukturelemente“, wie z.B.: C, N, P, S etc.pp) auch aufkonzentriert und zwar auch über den aktuellen Bedarf der Pflanze hinaus.

K weist keinerlei Reaktionsfreudigkeit wie z.B. P, Ca, Fe o. Zn auf, welche diverse Verbindungen einzugehen vermögen (extra-und intrazellulär).

K kann zudem sowohl über freie bzw. erleichterte Diffusion via unspezifischer Kanäle, alsauch über spezifische K-Transporter (das wären Spezialfälle) in das Cytoplasma der Zelle gelangen, wo es u.v.a. bei der Proteinbiosynthese (Translation) unersätzlich ist.

Das Verhältnis von N:K beträgt bei dieser Verbindung:
13%N : 38%K (FINCK, 2007)
Verhältnis: ca. 3K:1N !


Hinsichtlich des EHRENBERG/LOEW’schen-Gesetzes/Faktors :) hobbyistischer Neologismus: „Ca:Mg:K-Verhältnis“)
dauerhaft und somit unkritisch mit KNO3 als NO3-Dünger zu düngen,
kann bzw. wird somit zwangsläufig irgendwann -weiter oben beschriebene - Probleme provozieren; früher oder später.

Warum?
Weil irgendwann,
nach Sättigung der Pflanzenzelle mit K,
jenes im Wasser akkumuliert und somit z.B. (eher: sehr sicher) die Mg-Sorption hemmt (s.alle Lit.-Angaben.).
Schlimmstenfalls sogar - bei Überangebot des K über das Ca- die Ca-Aufnahme.
Zudem kann es zur Verdrängung von Ca und Mg aus dem Cyoplasma der Zelle heraus kommen.
OFF TOPIC: „Influx“ /„Efflux“, „Verdrängungsfaktoren“).

In allen Fällen kommt es zur Chlorose („Kalk-Kali-Chlorose“/EHRENBERG) und / oder unspezifischen Minderwuchses, die/der sich nicht eindeutig zuordnen ließe- zumindest nicht, ohne die Vorkenntnisse physiologischer Regelabläufe, die ich hier versuche stark zu reduzieren, um (hoffentlich) verständlich zu bleiben.


KNO3 ist,
als optionales NO3-Düngesalz, in der Pflanzenaquaristik also im Grunde…
: dauerhaft und vor allem:
ohne messtechnische Begleitung unter Verwendung von Vergleichslösungen nicht grundsätzlich „besonders“ wirksam, sondern kann bzw. wird kontraproduktiv wirken, wenn man um die Wechselverhältnisse zu Ca&Mg nicht weiß.
Es sollte mit Bedacht/Augenmaß angewendet werden.


Die in diesem Zusammenhang „besten“,
d.h. N-anteilig „wirksamsten“ N-Dünger stell(t)en demnach tatsächlich die Ammonium (NH) - und (Carb)amid (CO(NH2)2) -Verbindungen dar, die ja auch genutzt werden (allerdings mit unterschiedlichen Erfolgen hinsichtlich der Dauerhaftigkeit).
Hier z.B. Harnstoff (engl. Urea) CO(NH2)2:
46% N; ladungsneutral (!)

(OffTopic: sauer und alkalisch wirkende N-Düngesalze)

Hier fehlen mir pers. jedoch,
Langzeit-Erfahrungen seitens Pflanzenaquarianer mit dauerhaft erfolgreichen Multikulturen, wie wir sie pflegen.
Zudem mit entsprechender, dokumentierter Quali- und Quantität der Pflanzen.


Deshalb also die Verwendung von CaNO3 seit Jahren, da ich NH, - oder Carbamid-Verbindungen aus vielerlei Gründen nicht an(zu)wenden (ver)mag. (Off Topic)

Die Literatur bestätigt hier also die Praxis bzw. gibt diese vor.
Zumindest vor Ort und auch bei mir pers. bekannten Aquarianern, die ebenso (bevorzugt) CaNO3 düngen, wohlgemerkt:
unter o.g.Prämissen (Einhaltung des „Ca:Mg:K-Verhältnisses“ bei geringstem HCO3- -Ionen-Gehalt).

Das bedeutet aber nicht,
dass ich nicht auch andere NO3-Formen zur Anwendung bringe, wenn diese es erfordern.
- So durchaus auch KNO3 !

- Jedoch immer im Sinne des „Ca:Mg:K- Verhältnisses“ und bei Nicht - bzw. unregelmäßigen TWW- Verhältnissen.



*:
Wechselwirkungen (Antagonismen)
Mineralstoffe der Pflanze wirken in vielfacher Wechselwirkung gegeneinander (Antagonismus) und miteinander (Synergismus). Mögliche Wechselwirkungen durch Konkurrenz bzw. Förderung bei der Aufnahme, Verlagerung und Funktion.
Antagonismus (Gegenwirkung): Hemmung der Wirkung bzw. Senkung der Konzentration eines Ions durch ein anderes. Negative Wechselwirkungen der Antagonismen (Gegenspieler).
Gegenteil:
Synergismus (gleichgerichtete Wirkung): Förderung der der Wirkung bzw. Steigerung der Konzentration eines Ions durch ein anderes. Positive Wechselwirkungen der Synergisten.

Beispiele für Aufnahme-Antagonismus:
Konkurrenz der Ionen bei der Aufnahme (z.B. um die spezifischen Bindungsstellen am Träger) am stärksten ausgeprägt bei Hauptnährstoff-Kationen.
- steigendes K-Angebot senkt die Aufnahme von Mg und Ca
- steigendes Ca-Angebot senkt Aufnahme von Mg, K
- steigendes Mg-Angebot senkt Aufnahme von K, Ca
(abgeschrieben aus: FINCK, 2007)

Gruß, Andreas
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo,
Andreas S.":3u13k3gm schrieb:
So mancher Foren-Brummer (-> d.r.t.a, A.i.D. FG) -
stets laut aber harmlos (weil offenkundig nichts drauf’, außer nichtssagenden Wortlärms)- verzieht sich von alleine und hinterlässt eine Ignorierliste- mit eigenen Namen; und zwar ganz oben darauf.
da irrst du dich. Bis jetzt war das von dir Nichts respektive bedeutungsschwangere Ankündigungen und dann Nichts. Falls was kommt, stelle ich dann die zugehörigen Fragen. Das zeichnet dann schon das richtige Bild. Ich mag Transparenz.

Du hast Phosphat ins Becken gehauen, dass du gar keine Aussicht mehr hast der Rücklösungen Herr zu werden. Wie hattest du das Phosphat eingebracht?

Düngung mit CaNO3:
... Rest snipped
Du hast den ganzen Schmonzes geschrieben um festzustellen, dass du Calciumnitrat in der Theorie besser als Kaliumnitrat findest und keine Praxis in Ammonium- und Ureadüngung hast? Na schön.
Falls du mal zurück liest, es interessierte der Unterschied einer Calcium- und Magnesiumnitratapplikation.
Die Ureadüngung fünktioniert übrigens dauerhaft so gut, ohne K-Akkumulationen, dass mir Ca- und Mg-Nitrat kein interessantes Thema war und ist, aber ich durchaus gespannt war welche Unterschiede du in der Applikation der Calcium- respektive Magnesiumform machst, nur bist du mit keinem Wort darauf eingegangen!
Das ist ein sicherlich viele beeindruckender theoretischer Ballon, so sie es verstehen können, nur für die Praxis ist es überhaupt nichts Neues und schlicht das Thema verfehlt!

Mit freundlichem Gruß, Nik
 

bocap

Active Member
Hallo Andreas,
Hallo Werner,

bezüglich Ca:Mg:K Verhältnis habe ich folgende Erfahrungen gemacht:
Ich fahre schon seit längerer Zeit - keine Ahnung genau seit wann - Ca:Mg 2-4:1 und Mg > K. In der Zeit wo ich kein Wasser gewechselt habe, bzw. für WW nur leicht aufgesaltzet VE Wasser verwendet habe und alles über wöchentliche Verbrauchsmessungen und täglicher Düngung betrieben habe funktionierte das auch immer sehr gut.

Seit einigen Monaten fahre ich aber nun komplett mit meinem Leitungswasser und wöchentlichen 25-50%igen WW.
Leitungswasser hat eine KH von 6° und eine GH von 9°. Das Ca:Mg:K im Wechselwasser habe ich bis vor zwei Monaten immer auf zirka 50:17:14 mg/l eingestellt, bis ich plötzlich an den älteren Blättern der Hydrocotyle tripartia Kaliummangel festgestellt habe.
Kaliummessung im Becken ergab immer einen Wert um die 10 mg/l. Ich habe hier einen induzierten Mangel zwischen Ca, Mg und K vermutet.
Ich habe dann angefangen mein Wechselwasser auf 50:25:25 mg/l (Ca:Mg:K) einzustellen und siehe da, keine K Mangelsymptome mehr! Ich vermute das das Ca:K Verhältnis zu groß war.
NO3 im Wesselwasser liegt bei 50 mg/l, PO4 bei 5,6 mg/l. In der Regel wechsel ich ein mal wöchentlich 25%.
Fe dünge ich nach dem WW 0,1 mg/l mit dem Aqua Rebell Makro Eisenvolldünger. Der Fe Wert im Becken liegt zum Wochenende, vor dem WW bei 0,03 - 0,05 mg/l.

Leit letzter Woche senke ich zudem die KH im Wechselwasser mittels Essigsäure auf ca. 3° ab.
Will das nicht komplett auf einmal im Becken machen, sonder lieber langsam übers WW.
Mal sehen ob was eine Veränderung bringt. Bis jetzt habe ich mit KH6 auch keine Probleme gehabt.

Lieben Gruß
Sascha
 

DJNoob

Active Member
Hi, ich habe mittlerweile das Gefühl, das die Pantanal extrem viel Beleuchtung mag. Weil sie bei mir immer kurz vor der Wasseroberfläche anfängt zu blühen. Ansonsten wächst die krüppelig. Also klein.
 

Andreas S.

Member
Hallo Bülent,
mach' bitte einmal ein paar Fotos und stelle sie hier ein; Mängelfotos mit möglichst genauen Angaben der Wasserwerte sind immer wertvoll.
Gruß, Andreas
 

Andreas S.

Member
Hallo Sascha!
Danke für deine Erfahrungen, die du hier einstellst.
Ich habe dann angefangen mein Wechselwasser auf 50:25:25 mg/l (Ca:Mg:K) einzustellen und siehe da, keine K Mangelsymptome mehr! Ich vermute das das Ca:K Verhältnis zu groß war.
Wiegesagt: diese Triangel zwischen Ca/Mg/K ist schwer zu durchschauen. Ich tue es auch nicht; von daher halte ich die Verhältnisse ein und gut.
Leit letzter Woche senke ich zudem die KH im Wechselwasser mittels Essigsäure auf ca. 3° ab.
Will das nicht komplett auf einmal im Becken machen, sonder lieber langsam übers WW.
Und das (-> Essigsäure) geht?
Ich würde von organischen Säuren absehen, wegen der evtl. aufkommenden Bakterienblüten. Aber: wenn das läuft (und das ist ja immer die Hauptsache), dann Hut ab!
Ich habe immer 1molare Salzsäure genommen, um zu entcarbonisieren. Oder 24%ige unter Zuhilfenahme eines Greisinger GPH 014-pH-Messgeräts, mit (3M KCl Schott-Sentix-Elektrode). Aber es ist egal, was ich mache-
was du da machst, finde ich viel spannender; viel Erfolg!
Gruß, Andreas
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Andreas S.":fbyjqypu schrieb:
Und das (-> Essigsäure) geht?
Ich würde von organischen Säuren absehen, wegen der evtl. aufkommenden Bakterienblüten.
KH Senkung, vielleicht interessant?
in meinem Aquarium ohne Technik habe ich das mal mit Zitronensäure probiert,
Hier...
am anderen Tag hatte ich eine Verdoppelung der Mikroorganismen.
 

sabrikara

Member
Hallo zusammen,

ganz kurz nur: Womit ermittelt ihr den Magnesiumwert ? Mit Wasserpantscher hatte ich Probleme, dachte mit jbl wäre es besser aber auch hiermit hab ich Probleme und zusätzlich zeigt der Test max. >10 an.

Danke im Voraus.

Liebe Grüße
Sabri
 

DJNoob

Active Member
Ich messe da einmal im Monat mit dem JBL und das passt auch soweit. Leitungswasser 6mg/l und nach dem Wasserwechsel wird auf 10mg/l aufgedüngt. Kurz vor dem Wasserwechsel nach einer Woche habe ich dann etwa wieder 6mg/l. So habe ich einen Wöchentlich Verbrauch von 4mg/l ermittelt.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Sascha,
bocap":1n26zmly schrieb:
bezüglich Ca:Mg:K Verhältnis habe ich folgende Erfahrungen gemacht:
Ich fahre schon seit längerer Zeit - keine Ahnung genau seit wann - Ca:Mg 2-4:1 und Mg > K. In der Zeit wo ich kein Wasser gewechselt habe, bzw. für WW nur leicht aufgesaltzet VE Wasser verwendet habe und alles über wöchentliche Verbrauchsmessungen und täglicher Düngung betrieben habe funktionierte das auch immer sehr gut.

Seit einigen Monaten fahre ich aber nun komplett mit meinem Leitungswasser und wöchentlichen 25-50%igen WW.
Leitungswasser hat eine KH von 6° und eine GH von 9°. Das Ca:Mg:K im Wechselwasser habe ich bis vor zwei Monaten immer auf zirka 50:17:14 mg/l eingestellt, bis ich plötzlich an den älteren Blättern der Hydrocotyle tripartia Kaliummangel festgestellt habe.
Kaliummessung im Becken ergab immer einen Wert um die 10 mg/l. Ich habe hier einen induzierten Mangel zwischen Ca, Mg und K vermutet.
Ich habe dann angefangen mein Wechselwasser auf 50:25:25 mg/l (Ca:Mg:K) einzustellen und siehe da, keine K Mangelsymptome mehr! Ich vermute das das Ca:K Verhältnis zu groß war.
NO3 im Wesselwasser liegt bei 50 mg/l, PO4 bei 5,6 mg/l. In der Regel wechsel ich ein mal wöchentlich 25%.
Ein Unterschied - ohne Wertung - der beiden Betriebsweisen wäre das Phosphat, das du mit dem Wechselwasser zugibst. Bei 25% Ww wären das immer noch >1,8mg/l PO4 und nebenbei >16mg/l NO3 im Aquarium. Könnte eine Rolle spielen, mehr als ein Gedanke ist es nicht, das muss ich nachsehen.

Einen üblicherweise sich diffus zeigenden Kaliummangel von einem ebensolchen diffusen Magnesiummangel zu unterscheiden halte ich für eher schwierig. Wie sah denn der Mangel an der H. tripartita aus?

Dann wurde, da Ca, Mg und K untereinander antagonistisch wirken, durch deine Veränderung nicht nur das (Ca+Mg):K Verhältnis enger, d.h. von alt 4,8:1 auf 3:1, auch das (Ca+K):Mg Verhältnis von alt 3,8:1 auf neu 3:1.
Wenn man weiß, dass Kalium gegenüber Ca und Mg bevorzugt aufgenommen wird, die Pflanze bekäme bei üblich hohen Ca-Gehalt sonst überhaupt nicht genug vom Makronährstoff Kalium, dann kann auch die relative Mg-Erhöhung das Problem gelöst haben. Das Ganze ohne Wertung, nur als Hinweis.
Du könntest das verifizieren, indem du entweder nur Mg oder nur K erhöhtest. Die H. tripartita reagiert ja auch bei alten Blättern einigermaßen flott.

Gruß, Nik
 

sabrikara

Member
DJNoob":3cnrrhz1 schrieb:
Ich messe da einmal im Monat mit dem JBL und das passt auch soweit. Leitungswasser 6mg/l und nach dem Wasserwechsel wird auf 10mg/l aufgedüngt. Kurz vor dem Wasserwechsel nach einer Woche habe ich dann etwa wieder 6mg/l. So habe ich einen Wöchentlich Verbrauch von 4mg/l ermittelt.

Huhu zusammen.

Danke Bülent.
Bei einem Wert bis 10 geht das ja noch. Aber größer als 10 kann alles bedeuten. 11 oder 25 ?
Die letzten drei Farbfelder sind schwer eindeutig zu bestimmen – jedenfalls für mich. Ich traue meinen Augen einfach nicht. Aber wie misst man 25 mg/L oder womit misst ihr das?
 

moskal

Well-Known Member
Hallo Sabri,

verdünne deine Wasserprobe zur Hälfte mit Osmose, Ve oder destiliertem Wasser und nimm das Messergebnis mal zwei, falls das immer noch nicht aussagekräftig ist, stärker verdünnen und das Ergebnis entsprechend multiplizieren.

Gruß, helmut
 

sabrikara

Member
Hi Helmut,

Danke schön! Werde ich mal ausprobieren. Sorry, dass ich kurzzeitig euer Thema bzw. euren Thread gekapert hab.
Dann ziehe ich mich mal wieder aus dem Thread zurück und lass die Profis unter sich.
 

bocap

Active Member
Hallo,

Andreas S.":3v19hj2y schrieb:
Ich würde von organischen Säuren absehen, wegen der evtl. aufkommenden Bakterienblüten. Aber: wenn das läuft (und das ist ja immer die Hauptsache), dann Hut ab!
Ich habe immer 1molare Salzsäure genommen, um zu entcarbonisieren.

Um die KH in meinen 14 Liter Wechselwasser (25%) von KH6 auf KH3 zu senken benötige ich ca. 6 ml 25%ige Essigessenz. Bei einem Beckenvolumen von 56 Litern machen 6 ml grade mal 0,01 % aus! Also nichts worüber ich mir sorgen mache. Ich konnte einen Tag nach dem ersten WW mit dem so aufbereiteten Wasser - mit viel goodwill - eine minimale Trübung feststellen. Das aber auch nur, wenn ich von der Seite durch das Becken geschaut habe.
Mineralische Säuren habe ich natürlich auch schon auf dem Schirm gehabt. Habe mir zu diesem Zweck ja auch schon mal 1L 98%ige (!!!) Schwefelsäure besorgt.
Bei bereits 48 mg/l SO4 fallen im Leitungswasser kämen damit aber bei einer KH-Senkung um 3° aber noch mal ca. 51 mg/l dazu. Das wäre mir im Verhältnis zu den anderen Nährelementen in meinem Becken zu viel.
Bei Salzsäure kämen zu meinen 32 mg/l Chlorid im Leitungswasser noch mal 38 mg/l dazu. 70 mg/l Chlorid im Wasser sind glaube ich auch nicht grade vorteilhaft?!
Deswegen versuche ich es mit einer organischen Säure, denn da werden- so denke ich - die anfallenden C-Elemente als Bakterienfutter enden?!

nik":3v19hj2y schrieb:
Ein Unterschied - ohne Wertung - der beiden Betriebsweisen wäre das Phosphat, das du mit dem Wechselwasser zugibst. Bei 25% Ww wären das immer noch >1,8mg/l PO4 und nebenbei >16mg/l NO3 im Aquarium. Könnte eine Rolle spielen, mehr als ein Gedanke ist es nicht, das muss ich nachsehen.
Mein Wechselwasser hat 5,6 mg/l PO4. Wenn ich damit einen 25%igen WW mache habe, füge ich dem Becken 5,6 / (100/25) = 1,4 mg/l PO4 zu, nicht >1,8 mg/l. Bei 50 mg/l NO3 sind das entsprechend 50 / (100/25) = 12,5 mg/l und nicht >16 mg/l. Hast dich sicher versechnet!

nik":3v19hj2y schrieb:
Einen üblicherweise sich diffus zeigenden Kaliummangel von einem ebensolchen diffusen Magnesiummangel zu unterscheiden halte ich für eher schwierig. Wie sah denn der Mangel an der H. tripartita aus?
Kalium- und Magnesiummangel sind laut Beschreibung schon recht eng beieinander und gewiss auch nicht einfach zu unterscheiden. Ob ich das richtig eingeschätzt habe, kann ich auch nicht mit bestimmtheit sagen, jedenfalls hatte meine Anpassung der Verhältnisse Ca:Mg:K Erfolg!
Bei der H. tripartia zeigten sich die typsichen kleinen Punktförmigen Nekrosen. Nach einer Weile lösten sich die betroffenen Blätter dann auf.

Lieben Gruß
Sascha
 
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