Opas Aquarium

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Als ich das sah erinnerte ich mich an eine meiner Lösungen vor ...zig-Jahren! Ich setzte am Boden des Steigrohres ein Kleinspannungsbrinchen (12 V) und betrieb es mit einem Klingeltrafo. Hat damals zu keinem durchschlagenden Erfolg geführt, weil es schlicht an den geeigneten Düngern haperte.

@Peter,
Ja, man braucht mindestens ein richtig gedüngtes Aquarienwasser dazu.
Ich werde demnächst mal wieder meine Bodengrundblende abbauen um zu sehen wie die Verwurzelung jetzt aussieht.

Aquarium 14.01.2023.jpg
Aquarium 14.01.2023.jpg

Mein Aquarium läuft immer stabiler, keine Wasserwechsel.
Im Mikroskopischen Bereich ändert sich bei mir aber einiges bezüglich Algen/Sporen.
Mikroflora-Mikrofauna/manches lässt sich nicht mehr finden, bin froh ich das meiste bildlich festgehalten und die Gelegenheit zum fotografieren genutzt habe.
 

Peter47

Active Member
Hallo Kurt,
eine erfeuliche Entwicklung! Das Aq läuft stabiler und bei den Mikroorganismen zeichnen sich Änderungen ab, dann kann es ja sein, dass unerwünschte Mikroorgansimen zurück gegangen sind. Ich habe so eine "dumpfe Vermutung", dass bei Nick's Geringfilterung (oder angepasste Filterung) im Grunde genommen die Mikrobotanik möglichst aus dem Filter genommen werden soll, weil sich dort eher unerwünschte Mikroorganismen ansiedeln. Aber so ganz klar bin ich mir da noch nicht. Jendefalls sind Mikroorganismen Lebewesen und haben deshalb auch einen Stoffwechsel. Was passiert mit den Stoffwechselprodukten ("Abfall" aus dem Stoffwechsel)? Sind das für Pflanze/Tiere Gifte, Neutralstoffe, Heilmittel oder gar lebensnotwendige Substanzen (denke an unsere Darmflora)?
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, welche Änderungen Du bei den Mikroorganismen feststellst und ob man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen kann. Ebenso auch über die Entwicklung der Wurzeln in der Bodenkammer. Wird es eng? Ich denke, eine Kontrolle ist sicherlich angebracht.
Bei meinem Becken besteht momentan keine Gefahr einer zustarken Durchwurzelung (auch wegen der Düngung durch die Bodenkammer). Ich denke, ich muss bei mir mit dem K noch runter, ich habe schichtweg zu viel gedüngt.
Grüße
Peter
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin zusammen,

Dauerläufer, wie Kurts Aquarium, sind sowieso meine Sache. Kies Ist halt gegeben, würde ich vermutlich bei der Größe des Beckens auch nicht ändern und es läuft ja. Da habe ich mit meinen kleinen und experimentellen Sandbecken klare Vorteile. Die Bodenkammer werde ich bei nächster Gelegenheit mit einem feinen Mesh abdecken, die Unkrautvliese bieten keinen Schutz gegen Wurzeldurchdringung.

Da ihr beide euch so schwer tut mit der Definition von Mikroflora/Mikrofauna, die ist schon geregelt. Bei dem für mich lästigen Prozess bezüglich Mikro"flora" für Bakterien/Pilze hatte mir Gerd Kassebeer bereits in d.r.t.a. über die Straße geholfen und das ist lange her. Im Scheffer/Schachtschabel, Lehrbuch der Bodenkunde, 17.Auflage, bin ich fündig geworden. Die Algen passen per Definition nicht zur Mikroflora, besser als Bestandteil des Biofilms. Habe ich sogar online einen passenden Ausschnitt in der 16. Auflage >gefunden<. Ein bischen runterscrollen findet sich eine schicke Grafik.

Ich habe so eine "dumpfe Vermutung", dass bei Nick's Geringfilterung (oder angepasste Filterung) im Grunde genommen die Mikrobotanik möglichst aus dem Filter genommen werden soll, weil sich dort eher unerwünschte Mikroorganismen ansiedeln.
Das ist nicht der Grund. Unter Lichtabschluss, im Filter, können nur die Mikroorganismen gedeihen, die kein Licht brauchen. Deshalb ist auch ein Darkstart gar nicht so schlecht, weil mind. die lichtscheuen Mikroorganismen, ich denke natürlich an Cyanobakterien und die typische anfängliche Trübung in gering gefilterten Aquarien, einen klaren Entwicklungsnachteil erfahren.

Aber so ganz klar bin ich mir da noch nicht. Jendefalls sind Mikroorganismen Lebewesen und haben deshalb auch einen Stoffwechsel. Was passiert mit den Stoffwechselprodukten ("Abfall" aus dem Stoffwechsel)? Sind das für Pflanze/Tiere Gifte, Neutralstoffe, Heilmittel oder gar lebensnotwendige Substanzen (denke an unsere Darmflora)?
Der nächste gängige Irrtum, die Metaboliten bis zur vollständigen Mineralisation sind ausnahmslos kein "Abfall" sondern unverzichtbarer Bestandteil des Kreislaufs aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten. Manche, z.B. Nitrit, Ammonium/Ammoniak sind aquaristisch von Bedeutung, ansonsten braucht es schon grobe Übertreibungen, das war es dann aber auch. Darmflora/Mikrobiom ist nichts anderes. Darm ist nichts anderes als eine spezialisierte "Haut" als Schlauch nach innen gestülpt, nichtsdestotrotz semipermeable Barriere, die für mineralisierende Bakterien und Nahrungsbrei undurchlässig sind, aber durchlässig für die Metaboliten der Darmflora. Muss ich nicht weiter erwähnen, wie entscheidend die "Qualität" des Mikrobioms für die Gesundheit ist. ^^

Gruß Nik
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Im Scheffer/Schachtschabel, Lehrbuch der Bodenkunde, 17.Auflage, bin ich fündig geworden. Die Algen passen per Definition nicht zur Mikroflora, besser als Bestandteil des Biofilms. Habe ich sogar online einen passenden Ausschnitt in der 16. Auflage >gefunden<.

@nik,
hmm...das Buch ist schon sehr speziell.
Arbeite mit-Das Leben im Wassertropfen von Heinz Streble/Dieter Krauter.
Mikroflora und Mikrofauna des Süßwassers, das passt ganz gut zur Aquaristik, übersichtlich ist da unter Leitorganismen/Wassergüteklasse alles zugeordnet.

Ich werde demnächst mal wieder meine Bodengrundblende abbauen um zu sehen wie die Verwurzelung jetzt aussieht.

Ich habe heute die Blende abgebaut...
Bodenkammer 21.01.2023.jpg
Bodenkammer Rotala rotundifolia 21.01.2023.jpg Bodenkammer Cryptocoryne wentti 21.01.2023.jpg
Auffällig ist der Unterschied in der Verwurzelung Linke Seite/Rotala rotundifolia/stark zur Rechten Seite Cryptocoryne wentti/wenig.

Der Bodengrund ist über 10 Jahre in Betrieb, die Verwurzelung in der Bodenkammer hält sich in Grenzen, insgesamt wenig.
Bodengrundhöhe Anfangs 12cm, jetzt 9cm hoch, ist also um 3cm niedriger/verdichtet, der Mulm ist ca. 3cm tief eingedrungen, tiefer nur an der Frontscheibe, sichtbar an der Bogenform.
Demnächst werde ich mal die Wasserwerte in der Bodenkammer messen mit langer Injektionsnadel um zu sehen ob ein großer Unterschied zum Freiwasser besteht.
 

Peter47

Active Member
Hallo,
zum Thema Definition der Mikroflora steht im LEXIKON DER BIOLOGIE:
"Mikroflora w [von *mikro- , Flora], die in einem bestimmten Habitat (Substrat) vorkommenden Arten von (nicht-tierischen) Mikroorganismen (mikroskopische Pflanzen, Algen, Pilze, Bakterien [einschließlich Cyanobakterien] und Archaebakterien), z.B. Bodenmikroflora (Bodenmikrobiologie, Bodenorganismen), Darmflora, ..."
Anderenorts wiederum wird bei der Definition der Mikroflora bzw. der Mikroorganismen u.a. von einzelligen oder wenigzelligen Algen geschrieben. Am Besten hat mir der Ausdruck "nicht mehr mit dem Auge erkennbare ..." gefallen.
Für uns sind vor allem deren Stoffwechselprodukte relevant. Was machen diese Abfallstoffe (Nick!) der Organismen, die für andere Organismen wiederum Wertstoffe oder Gifte sind? Das "Recycling" ist das "Wesen" der Ökologie!
Grüße
Peter
 

Aventus

Active Member
Hallo Kurt,

verzeichnest du eigentlich eine Leitwerterhöhung durch die Zugabe von Flüssigdünger?

LG John
 

kurt

Well-Known Member
Hallo John,

verzeichnest du eigentlich eine Leitwerterhöhung durch die Zugabe von Flüssigdünger?

nein…
kein Wasserwechsel, Leitfähigkeit = 260 μS/Mikrosiemens konstant, Tendenz eher langsam sinkend durch Nitrifikation/KH-Abbau.
Ich dünge verbrauchsorientiert/täglich, es reichert sich nichts an.
Dünge zurzeit mit Ferrdrakon = Eisenvolldünger / K2HPO4=Dikaliumhydrogenphosphat / K2CO3=Kaliumcarbonat / NO3 brauche ich zur Zeit nicht zu düngen.
Ab und zu Calcium /CaCO3 damit der Calciumgehalt nicht unter 25 mg/l sinkt gleichzeitig die KH mit angehoben wird.
Beobachte zurzeit wie stark sich ein einkürzen der Pflanzen auswirkt um auch geringe Schwankungen zu umgehen, noch präziser zu Dosieren.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

dass du deine Erfahrungen und Beobachtungen hier teilst.

@Christoph, Mario, Thiemo, vielen Dank für das positive Feedback.

Heutiger Stand: Aquarium 04.02.2023
Aquarium 04.02.2023.jpg

Keine Wasserwechsel, verdunstetes Wasser wird mit VE-Wasser aufgefüllt.
Wasserwerte, Leitfähigkeit 260 μS/Mikrosiemens konstant, Tendenz sinkend, O2 Gehalt /Sättigungsgrenze gegen Mittag, Indikator=Pflanzen geben Sauerstoffbläschen ab.
KH. = 1,5
GH. = 6
NO3. = 10 mg/l
PO4. = 0,02 mg/l
K = 6 mg/l
Ca. = 25 mg/l
CO2 = 20 mg/l
Mg. 10,8 mg/l rechnerisch nach Nährstoffrechner.

Beobachtungen:
Wenn Algen sichtbar werden setzt sich im Laufe der Zeit eine Art durch, wird dominant wenn nichts dagegen unternommen wird.
Algen sind immer vorhanden, wenn augenscheinlich nicht sichtbar findet man sie letztendlich mikroskopisch.
Algengruppen/Ansiedelungen beeinflussen sich gegenseitig, größere Algen werden von kleineren besiedelt, gleichzeitig nisten sich Bakterien ein.
Welche Algen es sind ist Wassergüte/Schwebstoff abhängig, z.B. PO4 mg/l hat Einfluss auf das Grünalgenwachstum.

Mikroflora/Fauna passt sich den Bedingungen an, finde bei mir z.B. zur Zeit keine Glockentierchen mehr,
Vorticella 13.10.2020.jpg Vorticella 14.10.2022.jpg
Glockentierchen-Vorticella links 13.10.2020 rechts 14.10.2022
Sonnentierchen 25.01.2023.jpg
dafür aber erstmalig 25.01.2023 Sonnentierchen-Actinophrys
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Andreas,

hast Du 0,02 oder 0,2 mg/l PO4 im Becken?

wie #564 angegeben = 0,02mg/l.
Bei mir verstärkte sich Pelzalgenbefall/Oedogonium-sp. bei höheren Werten, war reproduzierbar.
Mit den niedrigen PO4 Wert sind die Pelzalgen bei mir zurückgegangen, jetzt augenscheinlich nicht mehr sichtbar.

Zurzeit augenscheinlich sichtbare Algen.
Bei mir nur noch Rhizoclonium sp., vereinzelte kleine Stellen/Wattebauschig.
Rhizoclonium zurückdrängen, setze wieder auf Geduld/Zeit mit den jetzigen Wasserwerten, mal sehen was passiert…
 

Andreas5

Active Member
Hallo Kurt,

ich bin gerade auf dem entgegen gesetzten Weg unterwegs. Ich hatte mehrere Wochen gar kein PO4 zu gegeben und habe jetzt leichte Beläge. Mal schauen, wie es sich entwickelt, jedes Becken ist eben anders.
 

kaefer

Active Member
Hallo Kurt,

mich fasziniert dein Aquarium immer wieder und ich schaue mir die Bilder immer wieder gerne an.
Ich finde es auch faszinierend, wie sich dein Fischbesatz immer weiter vermehrt und das Ökosystem mit tierischen Leben füllt.
Dieses selbstregulierende System ist mir im tierischen Bereich ja sonst eher von den alfenfressenden Schnecken bekannt.
Wieviel Keilfleckbarben sind es denn mittlerweile?

Ohrgitterharnischwelse habe ich auch gesehen - hast du die als als Algen- Aufwuchsfresser im Becken oder musst du die mittlerweile vorwiegend zufüttern.
Hast du sie damals bei der Lichtumstellung eingesetzt sind sie schon länger im Becken.
Wieviele hast du bei deiner Beckengröße angesiedelt?

Diese Langzeitbecken sind genau mein aquaristisches Ding und ich freue mich immer schon auf neue Infos von deinem Becken.

Viele Grüße

Markus
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Wieviel Keilfleckbarben sind es denn mittlerweile?

@ Markus,
wenn sie frei schwimmen kann man sie nicht zählen, ist zu wuselig.
Den Bildern nach sind es 39 Keilfleckbarben (Trigonostigma heteromorpha).
Glaube nicht das die Keilfleckbarben sich weiter vermehren/welche durchkommen, nehme an das Otocinclus den Laich fressen?

Ohrgitterharnischwelse habe ich auch gesehen - hast du die als als Algen- Aufwuchsfresser im Becken oder musst du die mittlerweile vorwiegend zufüttern.
Hast du sie damals bei der Lichtumstellung eingesetzt sind sie schon länger im Becken.
Wieviele hast du bei deiner Beckengröße angesiedelt?

Ohrgitterharnischwelse (Otocinclus) habe ich 10 Stck. aber erst seit November 2022, zugefüttert wurde nur Anfangs, jetzige Fütterung ist täglich eine Nachmittags insgesamt.
Futterzusammensetzung.
Genommen werden Gefriergetrocknete Rote Mückenlarven und Diskusgranulat, zusätzlich Pleco Tablets die vorher im Mörser Pulverartig zerkleinert werden, das alles wird mit Atvitol grob breiig gemischt.
Hintergrund, bei der Fütterung kommt so gut wie kein Futter bis zum Bodengrund deshalb das zu Pulverartige zerkleinern der Pleco Tablets damit wenigstens ein bisschen bis auf die Pflanzenblätter rieselt.
Ist für die Otocinclus gedacht die auch immer schön hervorkommen wenn gefüttert wird (Bäuche sind rund).

Diese Langzeitbecken sind genau mein aquaristisches Ding

dito…
Habe gestern zufällig im See (renaturierte Kiesgrube) Muscheln gesichtet, sah faszinierend aus!
Muschelbank Lohheidersee 16.02.2023.jpg
Habe einfach eine Wasserrobe mit nach Hause genommen um mal Vergleiche zu machen bezüglich klares Wasser, PO4 und NO3 Gehalt.
Frage mich immer warum PO4 so hoch gesetzt wird, Kontinuität/Stabilität wäre wichtiger.

Wasserproben 16.02.2023.jpg
Wasserfärbung = Unterschiede gering.
Test Aquarium/Aquarium ohne Technik LF=250 µS/cm, PO4=0 / NO3=5 mg/l
Aquarium/Opas Aquarium, LF= 250 µS/cm, PO4 = 0,03, NO3 = 8mg/l
See, renaturierte Kiesgrube LF= 450 µS/cm, PO4=0,05 / NO3=2 mg/l
Leitung/Leitungswasser, LF=500 µS/cm, PO4=0,5 / NO3 = 8 mg/l
 

kaefer

Active Member
Hallo Kurt,
immer wieder klasse zu verfolgen, wie sich dein Becken entwickelt.


Bei mir habe ich seit kurzem das Phosphat reichlich auf Stoß gedüngt, da ich dort Mangel hatte, bin aber auch eher geneigt, das wieder weniger zu düngen und zu schauen, was passiert. Bei dir funktioniert es ja prima mit dauerhaft wenig PO4..

Die Ohrgitterharnischwelse hätte ich jetzt als Laichräuber nicht so im Verdacht, eher die Amanos - wieviele hast du denn von denen in deinem Becken?

VG Markus
 
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