Opas Aquarium

java97

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Hallo Nik,
nik":377jspao schrieb:
Das erste was mich gestört hatte, war deine Erwähnung höherer Keimdichte im Altwasser. Warum sollte das bei Altwasser grundsätzlich so sein?

Keine Ahnung. Deshalb schrieb ich ja auch ganz bewusst: "angeblich höhere Keimdichte"...
Das wird Altwasser ja oft unterstellt...

Und was war das zweite, was Dich gestört hatte?
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Volker,
java97":1s2l8py8 schrieb:
Deshalb schrieb ich ja auch ganz bewusst: "angeblich höhere Keimdichte"...
Das wird Altwasser ja oft unterstellt...
hatte ich überlesen. Diese Verallgemeinerungen sind ein Problem. Ein Fischaltwasserbecken kann sicherlich ein Problem sein, muss es nicht, aber ein Pflanzenaltwasser hat eine recht gute Chance rund zu laufen.

Und was war das zweite, was Dich gestört hatte?
War mir klar, dass das kommt. Hatte noch überlegt das zu ändern oder was dazu zu schreiben.
Suche es dir aus ;) :
- deine Sicht inwieweit du Altwasser fährst, ich halte das für eindeutige Altwasseraquaristik
- deine erkennbaren Bedenken in Altwasser Fische zu setzen. Das meint nicht deine keinesfalls in Frage zu stellende Sorgfalt, sondern die vermutete Wirkung eines allgemeinen Vorurteils.

Beides war mir nur aufgefallen, aber geringfügig genug um es nicht noch explizit ausführen zu wollen.

Gruß, Nik
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

java97":2z6plr2d schrieb:
Hast Du Erfahrungen mit dem Einsetzen neuer Fische gemacht?
@ Volker,
ja… die letzten die ich eingesetzt habe waren 10 Otocinclus und 2 Farlowella gracilis,
war völlig problemlos.

java97":2z6plr2d schrieb:
Gegen den aufkommenden leichten Gelbstich habe ich kürzlich mal Purigen eingesetzt, so dass das Wasser wieder kristallklar wurde (Wahnsinn, das Zeug!).

Etwas mulmig war mir allerdings, als ich mich entschied,
meinen rein männlichen Iriatherina Werneri - Bestand durch weibliche Tiere zu ergänzen.
Würden diese als recht empfindlich geltenden Tiere mit der angeblich höheren Keimdichte des fast-Altwassers zurecht kommen??
Keimdichte wovon... ich habe auch keinen Gelbstich!
Wenn das Verhältnis Pflanzen /Fische stimmt und gleichzeitig genügender Pflanzenaustrag vorhanden ist passt das schon.
java97":2z6plr2d schrieb:
Da ich Nitrat in Form von MgNO3, CaNO3 und KNO3 dünge, kommt es (theoretisch) zu einer sehr langsamen Aufhärtung des Wassers.
Da geht es aber um Zeitspannen von über ein Jahr, wenn du wechselst und bedarfsgerecht düngst
umso länger bleibt ja die Leitfähigkeit stabil.
Die Karbonathärte sinkt ja meistens, also sinkt die Leitfähigkeit sogar…
Karbonat muss dann wieder angepasst werden…
Beim meinem Düngerezept nehme ich zur Vermeidung der Aufhärtung auch wenig K2SO4/ Sulfat
und beim PO4-Wert nehme/arbeite ich mit Ammoniumdihydrogenphosphat (NH4)H2PO4.
Magnesiumsulfat/ MGSO4x7H2O ersetze ich durch
Magnesiumnitrat-Hexahydrat Mg(NO3)2*6(H2O)

nik":2z6plr2d schrieb:
Das erste was mich gestört hatte, war deine Erwähnung höherer Keimdichte im Altwasser. Warum sollte das bei Altwasser grundsätzlich so sein?
Mein Altwasser fand ich in der Eigenschaft sensationell, denn ich konnte kranke Fische reinschmeißen und die wurden allermeist ohne weitere Behandlung frappierend schnell wieder gesund.
@ Nik,
habe ähnliche Erfahrungen gemacht…

zum Gucken, anbei mal ein Bild vom Stand /Woche,
da ist nichts zum Fotografieren zurecht, sauber gemacht worden…
 

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java97

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Hallo Nik,
nik":16knuzis schrieb:
- deine Sicht inwieweit du Altwasser fährst, ich halte das für eindeutige Altwasseraquaristik
Das ist nicht meine Sicht, sondern ich war mir schlicht und einfach nicht ganz sicher, ob das, was ich praktiziere, schon zur Altwasseraquaristik gezählt werden kann.
- deine erkennbaren Bedenken in Altwasser Fische zu setzen. Das meint nicht deine keinesfalls in Frage zu stellende Sorgfalt, sondern die vermutete Wirkung eines allgemeinen Vorurteils.
Ich bin halt in dieser Beziehung kein alter Hase und noch etwas unsicher. Im Web liest man ja die unterschiedlichsten Aussagen und Meinungen dazu. Wirklich gute, fundierte Infos bekommt man aber eher wenig und das kann schon mal verunsichern...

@Kurt:
Ich habe den sehr leichten Gelbstich auch nur festgestellt, indem ich der Länge nach gegen eine Weiße Wand durch das Becken geschaut habe. Nach dem Einsatz von Purigen war das Wasser wieder so was von kristallklar...!
Das muss man probieren, beschreiben kann man es kaum.
Die KH ist übrigens bisher stabil. Nach welchem Zeitraum hast Du jeweils eine KH-Senkung feststellen können?
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

java97":3s68htiw schrieb:
Ich habe den sehr leichten Gelbstich auch nur festgestellt, indem ich der Länge nach gegen eine Weiße Wand durch das Becken geschaut habe. Nach dem Einsatz von Purigen war das Wasser wieder so was von kristallklar...!
Das muss man probieren, beschreiben kann man es kaum.
@ Volker,
ich weiß was du meinst…
Mache meine Wasservergleiche mit Trinkwasser, das genügt mir.

In meinem Testaquarium ohne Technik (läuft immer noch!) habe ich auch klares Wasser,
aber wie du beschreibst mit einem Gelbstich.
Es dürfen sich zurzeit die Muschelkrebse frei entfalten.
Da gibt es nicht den Ansatz einer Kahmhaut mehr, das Wasser wirkt auch klarer als sonst.
Muschelkrebse scheinen gute Filtrierer zu sein, ähnlich Wasserflöhen.
Die Algen werden immer weniger (trotz Sommerzeit/licht),
mal sehen wie es sich jetzt über die Wintermonate weiterentwickelt.

java97":3s68htiw schrieb:
Die KH ist übrigens bisher stabil. Nach welchem Zeitraum hast Du jeweils eine KH-Senkung feststellen können?
Wie schon angesprochen geht es da in Richtung jährlich…
Auffällig wird das er über die Senkung der Leitfähigkeit,
die üblichen Indikatorlösungen für KH-Messung haben ja einen zu groben Messbereich.
Ich messe die KH sehr selten.
Dazu betrachte ich aber auch den Calciumverbrauch,
härte dann beides /mit Calciumcarbonat = CaCO3 gleichzeitig auf... Wert/ KH 2.
Wenn die KH stabil ist sehe ich das als sehr gutes Zeichen beim Stickstoffabbau.
Es wird so viel Nitrat abgebaut wie erzeugt/eingegeben wird….
KH und PH bleiben dann sehr stabil. :cool:

Anbei/ häufige Wasserwechsel sind bei solchen Beobachtungen nur störend.
 

java97

Active Member
kurt":25ifgfo3 schrieb:
Beim meinem Düngerezept nehme ich zur Vermeidung der Aufhärtung auch wenig K2SO4/ Sulfat
und beim PO4-Wert nehme/arbeite ich mit Ammoniumdihydrogenphosphat (NH4)H2PO4.
Magnesiumsulfat/ MGSO4x7H2O ersetze ich durch
Magnesiumnitrat-Hexahydrat Mg(NO3)2*6(H2O)

Hallo Kurt,
Kalium dünge ich ausschließlich über KNO3. Magnesium dünge ich, genau wie Du über MGNO3, das schrieb ich ja schon...Das erhöht zusammen mit dem CaNO3 die GH seeeehr langsam. Ich sehe darin aber für mich kein Problem.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

java97":w114v5v5 schrieb:
Kalium dünge ich ausschließlich über KNO3. Magnesium dünge ich, genau wie Du über MGNO3, das schrieb ich ja schon...Das erhöht zusammen mit dem CaNO3 die GH seeeehr langsam. Ich sehe darin aber für mich kein Problem.
@ Volker,
hole mal etwas aus…
nun ja … es gibt kein Patentrezept, aber Einzeldüngung (ist auch immer wieder herauszulesen)
kommt der Sache am nächsten.

habe mal ein Gelbstichvergleich bildlich festgehalten, zur Übersicht.
1. Leitungswasser
2. Schauaquarium
3.Testaquarium

Schau und Testbecken laufen von Anfang an ohne Wasserwechsel,
(also über Jahre)!

Bildansichten Testbecken,


Test/Fensteraquarium ohne Technik, es gibt keine Kahmhaut,
die Scheiben wurden schon Monate lang nicht mehr gereinigt!
Pflanzenwuchs ist mickerig, Algen werden immer weniger, viele Muschelkrebse...
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Heutiger Stand. 21.01.2014,

Kontinuität:.
Seit ich PO4 mit Ammoniumdihydrogenphosphat ergänze stabilisiert sich das Becken immer mehr.
Mein insgesamt zusammengestellter Makrodüngeansatz passt mittlerweile ganz gut.
Werde mal alles noch übers Jahr beobachten, dann könnte ich was zu den Ansatz schreiben.
Wäre dann für Altwasser, nach Verbrauch, ohne Wasserwechsel.
Ob vorhandene Algenansätze (auch Cladophora) im Laufe der Zeit noch restlos verschwinden weiß ich noch nicht.
Ob Algenlos überhaupt erstrebenswert ist lasse ich mal dahingestellt.
 

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kurt

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Hallo Sascha,

bocap":2wu3n9dp schrieb:
Hallo Kurt,
schön zu lesen, da es bei dir mit ähnlichen Setup auch so gut läuft.
Weiter so! :thumbs:
:bier: nun ja…
unser Weg ist wohl ähnlich, fahren ohne Wasser Wechsel...

Ich lese bei dir ja auch mit, du nimmst noch Special Blend, oder?
Ich habe in dieser Richtung noch nie was benutzt.

Gebrauch von Special Blend.
Vergleich/Nachfrage zum Geruch, wegen der Beiträge im Thread von Volker.
Riecht es denn ähnlich wie beim Denitrifikationsfilter (Wodkafilter)?
Wenn da unter 1mg/l O2 kommt es zur Sulfat Reduktion /Schwefelgeruch (= faule Eier).
Bei meiner Holden gab es dann immer sofort Proteste, da war nichts mehr mit Argumenten. :pfeifen:
 

bocap

Active Member
Hallo Kurt,

ja ich benutze den Special Blend. Da ich nicht weiß wie ein Denitrifikationsfilter riecht, kann ich das auch nicht ganz mit dem SB vergleichen. Faule Eier trifft es aber ganz gut. Obwohl ich nicht ganz verstehe wieso alle den Geruch immer als so extrem wahrnehmen. Kaum ist das Zeug im Becken ist der Geruch bei mir auch schon verflogen. Vielleicht habe ich mich durch meine wöchentliche Anwendung aber auch einfach dran gewöhnt. :pfeifen:

Gruß
Sascha
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

kurt":3knkjfy3 schrieb:
java97":3knkjfy3 schrieb:
Ich habe den sehr leichten Gelbstich auch nur festgestellt, indem ich der Länge nach gegen eine Weiße Wand durch das Becken geschaut habe. Nach dem Einsatz von Purigen war das Wasser wieder so was von kristallklar...!
Das muss man probieren, beschreiben kann man es kaum.
@ Volker,
ich weiß was du meinst…
Mache meine Wasservergleiche mit Trinkwasser, das genügt mir.

@ Volker,
habe noch mal einen neuen Vergleich gemacht mit 10 cm Wassertiefe,
ein kleiner Unterschied ist da schon zu erkennen.
Das Schauaquarienwasser ist 17 Monate alt…

Das brillante Wasser wovon du sprichst habe ich aber mal kennengelernt im Zusammenhang mit einer Flubenol Behandlung (Tierarzneimittel).

Zu Purigen:
Jetzt stellt sich mir die Frage wer ist der Hersteller des Kunstharzes welches unter dem Namen Purigen verkauft wird.
Ich vermute mal das es ein übliches Polymer Anionen Kunstharz ist.
Der M Serie? / sie entfernen ja je nach Bezeichnung mehr oder weniger die organischen Inhaltsstoffe.
Sie können auch auf verschiedene Weise konditioniert werden, das würde jetzt aber den Rahmen
sprengen.

Mich stört am Purigen das mit Bleichmittel regeneriert wird, Chlor oder H2O2?
Wird mit Purigen nur der Gelbstich entfernt, was ich bezweifle.
Wie schnell ist bei den üblich kleinen Mengen und relativ großen Durchsatz das Harz erschöpft.
Vielleicht funktioniert Purigen ja nach kurzer Zeit wie ein normales Filtermedium mit großer Oberfläche für Mikroorganismen, bleibt aber unbemerkt weil die Mikroorganismen ganze Arbeit leisten.
Ähnlich ist das auch bei Aktivkohle.
Wie stark wird die Düngung beeinflusst, muss man als Ausgleich stärker Düngen?
Es müsste doch auch ohne Purigen machbar sein.
Mit den altbekannten Langsamfiltern gab es ja auch kristallklares Wasser.
Kommt es nicht mehr auf die Abstimmung guter Pflanzenwuchs, Düngung und Mikroorganismen an.
Die wenigen Schwebstoffe in meinem Wasser sind logisch, nehme ja nur Tonröhrchen.
Mit feinem Filterflies würde sich da was ändern, aber ob das insgesamt gesehen besser wäre?
Es gibt schon einiges abzuwägen… :?
 

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    Farbvergleich 17.02.2014.JPG
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java97

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Hallo Kurt,
kurt":24dzr337 schrieb:
@ Volker,
habe noch mal einen neuen Vergleich gemacht mit 10 cm Wassertiefe.
Das Schauaquarienwasser ist 17 Monate alt…

Man sieht schon einen seeehr leichten Gelbstich. Vielleicht wäre dieser noch besser zu erkennen, wenn Du statt Leitungswasser VE- oder dest. Wasser zum Vergleich herangezogen hättest. Zumindest mein Leitungswasser ist im Vergleich zu meinem VE Wasser merklich dunkler. Mit Purigen wird das Wasser so klar wie dest. Wasser.
Das ist der kleine Unterschied, den ich meine.

Zu Purigen:
Jetzt stellt sich mir die Frage wer ist der Hersteller des Kunstharzes welches unter dem Namen Purigen verkauft wird.
Ich vermute mal das es ein übliches Polymer Anionen Kunstharz ist.
Der M Serie? / sie entfernen ja je nach Bezeichnung mehr oder weniger die organischen Inhaltsstoffe.
Sie können auch auf verschiedene Weise konditioniert werden...

Das würde mich auch sehr interessieren.

Mich stört am Purigen das mit Bleichmittel regeneriert wird, Chlor oder H2O2?
Mit verdünnter Chlorbleiche und anschließendem verdünnten Essigessenzbad...ich habe noch keine negativen Auswirkungen feststellen können.

Wird mit Purigen nur der Gelbstich entfernt, was ich bezweifle.
Wie schnell ist bei den üblich kleinen Mengen und relativ großen Durchsatz das Harz erschöpft.
Das Harz muss trotz der geringen einzusetzenden Menge erstaunlich selten regeneriert werden, was natürlich davon abhängt, wie viele Hölzer/Wurzeln man z. B. im Wasser hat.

Vielleicht funktioniert Purigen ja nach kurzer Zeit wie ein normales Filtermedium mit großer Oberfläche für Mikroorganismen, bleibt aber unbemerkt weil die Mikroorganismen ganze Arbeit leisten.
Ähnlich ist das auch bei Aktivkohle.

Mag sein aber selbst wenn, würde das bei der sehr geringen erforderlichen Menge kaum eine Rolle spielen.
Da bieten Deine nicht unerheblichen Mengen an Tonröhren und die Bodendurchströmung sicher ein vielfaches an Besiedlungsfläche.

Wie stark wird die Düngung beeinflusst, muss man als Ausgleich stärker Düngen?
Es müsste doch auch ohne Purigen machbar sein.

Was Makros betrifft sicher nicht, zumindest konnte ich keinen Unterschied feststellen.
Was die SE betrifft, bin ich mir auch unsicher. Da wüsste ich gern mehr. Gefühlt wachsen die Pflanzen mit Prurigen genau so gut, wenn nicht sogar besser als ohne...Eisen zieht es zumindest nicht aus dem Wasser, dazu hält sich Fe unter Verwendung von Purigen viel zu lange im Wasser.
Laut Hersteller hat es nur minimale Auswirkungen auf die SE.
Trotzdem denke ich , das beste ist wohl, das Purigen nicht im Dauerbetrieb zu verwenden, sondern es nur sporadisch von Zeit zu Zeit, wenn der Gelbstich zunimmt, für 1-2-3 Tage zu verwenden und es dann wieder herauszunehmen bzw. es über einen Bypass oder extra Filter bedarfsweise einzusetzen.
So minimiert man den Einfluss auf die SE.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Volker,

java97":2640sfkm schrieb:
Trotzdem denke ich , das beste ist wohl, das Purigen nicht im Dauerbetrieb zu verwenden, sondern es nur sporadisch von Zeit zu Zeit, wenn der Gelbstich zunimmt, für 1-2-3 Tage zu verwenden und es dann wieder herauszunehmen bzw. es über einen Bypass oder extra Filter bedarfsweise einzusetzen.

Prima, :tnx:
 
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