Technikecke Eigenbau

raidy

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unbekannt1984":1cccu5k2 schrieb:
Hallo Georg,
Etwas langlebiger wäre die Heizung dann mit einem Widerstand, da gibt es doch allerhand Zement-/Keramikwiderstände mit 5 oder 10 Watt Belastbarkeit. Ansonsten wäre auch eine Wicklung aus Edelstahldraht möglich, Den bekommt man beim Imkerbedarf (meist V2A) oder im E-Zigaretten-Geschäft. Wenn eine solche Wicklung dann einmal ausgeglüht wird, dann ist Sie auch einigermaßen isoliert.
Ja, wäre sicher besser. Kanthaldrähte habe ich sogar in verschiedenen Stärken hier, Hitzefesten Spezialzement auch.
Aber ich wollte heute fertig werden und so ging es am schnellsten.
Warum ich Kanthaldrähte habe? Ich habe Jahrelang e-Pfeifen und E-Zigaretten gebaut. Hier ein paar selbst gebaute E-Pfeifen:


Trotzdem Danke für die guten und richtigen Ratschläge :tnx:
 

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droppar

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... da gucke ich paar Wochen nicht rein und gefühlt tausend tolle neue Projekte.
Ich ziehe meinen virtuellen Hut vor Dir und hoffe, dass Du uns auch weiterhin an deinen Projekten teilhaben lässt.
Ich lese immer wieder mal, aber dafür dann alle Posts, nach und "sammel" fleißig deine Ideen ab *ahem

Weiter so, bitte! :D
 

elfische

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Hi Georg,
als "Fan" :D habe ich einige Fragen zum CO2 Reaktor.
Auf den Bilder sehe ich die CO2 Zuleitung nicht. Du führst den Schlauch außen am "Gilbrohr" entlang, um das CO2 unten einzuleiten, richtig? Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?

Du schreibst, dass das Wasser durch diese Ablenkkante am Ausfluß (einfach am PVC Rohr anggeklebt?) in Rotation versetzt wird. Aber wird diese Rotation nicht quasi sofort durch die Tonröhren wieder gestoppt? Kommt etwas von der Rotation wirklich unten an? Wenn ja würde doch ein innenliegender Schlauch (der spriralförmig nach unten läuft) auch nicht stören.

Gibt der CO2 Reaktor Geräusche von sich?

Hintergrund meiner Fragerei ist natürlich der schamlose Plan evtl. einen Nachbau durchzuführen, da ich mich mein Inline Atomizer nicht gänzlich zufriedenstellt. Er erzeugt einen feinen, sichtbaren Nebel, ist aber ansonsten das Beste was ich bislang als Reaktor hatte.
 

raidy

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elfische":1wcy372s schrieb:
Hi Georg,
als "Fan" :D habe ich einige Fragen zum CO2 Reaktor.
Auf den Bilder sehe ich die CO2 Zuleitung nicht. Du führst den Schlauch außen am "Gilbrohr" entlang, um das CO2 unten einzuleiten, richtig? Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?
Schaue Bild 1 nochmals an. Unten rechts siehst du dann, dass ein kleines Rohr in den Reaktor führt.
Bei mir ist das Teil im Filterbecken, da war mir die Optik egal.

elfische":1wcy372s schrieb:
Du schreibst, dass das Wasser durch diese Ablenkkante am Ausfluß (einfach am PVC Rohr anggeklebt?) in Rotation versetzt wird. Aber wird diese Rotation nicht quasi sofort durch die Tonröhren wieder gestoppt? Kommt etwas von der Rotation wirklich unten an? Wenn ja würde doch ein innenliegender Schlauch (der spriralförmig nach unten läuft) auch nicht stören.
1) Ja geklebt mit Tangit PVC-Klebstoff, das hält ewig.
2) Die Rotation findet nur in den oberen 10cm statt. Sinn der Rotation ist es, dass Gase die doch oben noch ankommen kräftig verwirbelt werden und sich besser auflösen. Deshalb solltest du die Röhre nur so weit füllen, dass die oberen 5cm frei sind.

elfische":1wcy372s schrieb:
Gibt der CO2 Reaktor Geräusche von sich?
Habe noch nie was gehört, aber im Filterbecken läuft ja auch die Pumpe.

elfische":1wcy372s schrieb:
Hintergrund meiner Fragerei ist natürlich der schamlose Plan evtl. einen Nachbau durchzuführen,......
Das ist Sinn der Sache.

Gruß Georg

P.S.: Man kann ihn natürlich auch als Schmuckstück in Acryltechnik bauen....
 

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elfische

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Hallo Georg,
danke für die Erklärungen, jetzt ist das Bild klarer.

P.S.: Man kann ihn natürlich auch als Schmuckstück in Acryltechnik bauen....

Ja nur leider habe ich noch keine Quelle für 12/16 Acryl Fittings (und bezahlbar) gefunden. Acrylrohre ja aber eben keine Winkel etc.
 

raidy

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Dann hilft nur "selbst machen"

Quick&Dirty, soeben gemacht.

Habe mal auf die Schnelle 3 gemacht.
links: 45 Grad gesägt, geschliffen, thermisch entspannt, mit Acryfix verklebt, mit UV (Sonnenlicht geht auch) ausgehärtet. Richtig gemacht hält das auch bei grober Gewalt.
mitte und rechts: thermische Verformung. Hierzu wird ein möglichst dickwandiger, stramm sitzender Silikonschlauch mittels Spüli in das Acrylrohr (bzw. Eheim Plastikrohr) geschoben, je fester desto besser. Dann wird das Acrylrohr an der Biegestelle mittels Heißluftgebläse und ständigem drehen erhitzt und dann verformt. Die ersten 10 Versuche dürften Schrott werden, bis man den dreh raus hat. Der meist gemachte Fehler: Zu früh geformt, wenn das Rohr zwar außen weich ist, aber innen noch nicht genug.
Zum biegen auf einen glatten Untergrund legen und oben unter Schmerzen (oder mit Tuch) das Rohr so drücken, dass es einen schönen und gleichmäßigen Radius bekommt. Immer erst 5 Winkelgrade (also 95° und dann auf 90°) mehr formen und dann zurück, damit das Material nach Abkühlung nicht unter Spannung steht.

Diese Teile sind Quick&Dirty, Note 4. Ich schaffe das mit Ruhe viel schöner. Aber ich wollte dir dir zeigen, dass und wie es geht.

Gruß Georg
 

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raidy

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elfische":1cr4ghgx schrieb:
Hi Georg,
als "Fan" :D habe ich einige Fragen zum CO2 Reaktor.
Auf den Bilder sehe ich die CO2 Zuleitung nicht. Du führst den Schlauch außen am "Gilbrohr" entlang, um das CO2 unten einzuleiten, richtig? Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?
Du bist schuld! :keule:
Du setzt mir Läuse in den Kopf! :keule:
"Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?"
Ja, könnte man. Und schick aus Acryl ginge sicher auch.
Man, musste das sein, dass du mich an so was erinnerst. :kaffee1:

Deinetwegen ist meine Drehmaschine total versaut.... :keule:




Der Zyklon-Reaktor in Acryl


Es ist der gleiche Reaktor wie ein paar Posts zuvor beschrieben, nur in Acryl und mit "Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?" Update.


Er besteht nur aus einer Acrylglasröhre und einem einschiebbaren Teil:


Oben ist der Deckel mit O-Ring, damit es satt im Rohr sitzt.

(Am Bild nicht zu sehen ist das kleine Entlüftungsloch in der Mitte)
Man sieht den 90° Wassereinlauf, welcher das Wasser heftig in Drehung versetzt und die "Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?" CO2-Zufuhr.

Diese kommt dann unten an und entlässt das CO2, welches dann nach oben steigt und seinen Kampf mit der Gegenströmung führt.

Damit die Tonröhrchen nicht runter fallen können habe ich eine "Lochscheibe" gemacht und an das "Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?" - CO2-Rohr geklebt.

Man muss jetzt nur noch das Teil zu 2/3 einführen, mit den Tonröhrchen füllen und gut eindrücken und der Zyklon-Reaktor ist fertig.

Wenn ich ihn in Betrieb habe mache ich vielleicht mal ein kleines Video, damit man die Arbeitsweise sieht.

"Man könnte den Schlauch, aus optischen Gründen doch auch innen, von Oben nach Unten führen oder?"

Ich hoffe du hast meinen Humor auch als solchen verstanden und ich danke dir für die Idee. :tnx:
Verrätst du mir deinen Namen, ich spreche andere lieber persönlich an.

Gruß Georg

So, und jetzt geht es Werkstatt aufräumen....
 

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raidy

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So, nachdem ich den Adapter gedreht habe (Drehbank ist eh schon versaut), habe ich den Reaktor soeben in Betrieb genommen:


Er funktioniert erwartungsgemäß genau so wie der alte, der 10 Jahre gute Dienste geleistet hat.

Hier die ersten Blasenbilder:
Eingestellt sind ca. 7 Blasen/Sekunde.
(Zuerst sammeln sich immer 10-20 Blasen zum Angriff und dann schlagen sie den Weg nach oben ein)
Viel zu sehen gibt es nicht, da die Blasen am liebsten in den Tonröchchen verweilen. Ein paar wenige (teilweise rot markiert) sieht man trotzdem außen.

Noch ein Bild vom Adapter Reaktor auf 20mm Rohr:


Und schon ist auch dieses Projekt beendet........vom aufräumen mal abgesehen. :(

Gruß Georg
 

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Thumper

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Moin Georg,

sehr schick! Würde es Sinn machen, wenn man die Lochscheibe von unten betrachtet mit einem Senkbohrer anschrägt um die Blasen schneller in die Kammer zu bringen?
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hallo Bene,

Thumper":3d2ev7gv schrieb:
Würde es Sinn machen, wenn man die Lochscheibe von unten betrachtet mit einem Senkbohrer anschrägt um die Blasen schneller in die Kammer zu bringen?
komisch, ich wollte genau das Gegenteil vorschlagen: Den Blasen den Weg blockieren, damit Sie länger "gefangen" sind und das CO2 mehr Zeit hat sich im Wasser zu lösen.
Das habe ich sogar mal eine Zeit in meinem 30l Cube gemacht, mit Edelstahlsiebgewebe (von Joyetech BF Notch-Coil Verdampfer-Köpfen) in einem 9/12mm Schlauch. Hat funktioniert - bis das Siebgewebe verstopft war.
 

raidy

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Thumper":15mdw36r schrieb:
Moin Georg,

sehr schick! Würde es Sinn machen, wenn man die Lochscheibe von unten betrachtet mit einem Senkbohrer anschrägt um die Blasen schneller in die Kammer zu bringen?

Schau dir das Bild nochmals genauer an, sie sind angesenkt.
Gruß Georg
 

raidy

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Energiemanagement

So ein 1500l Aquarium (1250l AQ,300l Filterbecken) ist leider schon ein Energiefresser.
In der Reihenfolge des Stromverbrauchs liegen da:
1) Die Beleuchtung
2) Die Umwälzpumpe
3) Die Heizung

wobei 3) auch 2) sein kann im Winter

Beleuchtung:
Hier kann man nicht viel mehr tun als eine LED-Beleuchtung mit gutem Wirkungsgrad zu verwenden und die Lichtstärke an die Pflanzen anzupassen. Bei 55cm Höhe vom Wasserspiegel zum Bodengrund kann man nicht zu sehr am Licht sparen, sonst wächst unten gar nichts mehr. Ich beleuchte zur Zeit mit 300W LED-Leistung, die auf ca. 260W geregelt sind. Mehr dazu später mal.

Umwälzpumpe:
Die Menge die man braucht, die braucht man halt. Und wenn man das Filterbecken einen Stock tiefer hat und rund 3m in die Höhe pumpen muss, dann braucht das halt auch Leistung. Mit der AquaForte-DM-Vario-20000 habe ich eine Pumpe gefunden die ein sehr gutes Energie/Leistungsverhältnis hat. Ich habe sie auf 67 Watt eingestellt und sie wälzt nun rund 600l/h. Klingt bei 1250l Aqurienvolumen nach wenig, ist aber völlig ausreichend. Die Umwälzmengen Aquariengröße zu Umwälzmenge verhalten sich nicht wirklich linear. Kleine Becken benötige relativ eine höhere Umwälzmenge als große.

Heizung:
Die Heizung kann ein echter Stromfresser sein. Und genau hier habe ich angesetzt und eine Heizung gebaut, die wirklich kaum Geld verschlingt. Die stelle ich euch jetzt mal vor.

Heizen fast zum Nullpreis:

Ich habe eine elektrische PV-Anlage und eine große thermische Solaranlage (Peakleistung 16kW) auf dem Dach. Diese thermische Solaranlage speist einen 1000l Puffer, dient also auch als Heizungsunterstützung im Haus.
Von April bis Sep/Okt. läuft die Heizung gar nicht mehr, da diese Anlage üppig Energie für heizen und Warmwasser liefert. Einmal investiert bekommt man diese Energie also geschenkt.

Was liegt näher als diese Energiequelle zum beheizen des Aquariums zu verwenden.
Eigentlich war es sehr einfach, der Teufel lag im Detail. So funktioniert es:

1) Im Aquarium befindet sich ein 1,80m langer Heizwendel aus Edelstahl-Wellrohr, welches ich auf ein 100er PVC-Rohr aufgewickelt habe.

( PVC-Rohr hat sich verzogen......, warum später)

Diesen Heizwendel habe ich nun einfach an den Vor- und Rücklauf des Pufferspeichers angeschlossen.



Erklärung:
Ganz rechts unten: Sperrhahn, bzw. Einstellregler für die zulässige Höchstleistung. Steht zu ca. 60% auf zu, sonst heizt das Teil zu wild.
Links daneben: elektrisches Ventil, genau genommen ein Ventil wie es in der Fußbodenheiztechnik eingesetzt wird. Es funktioniert thermisch und braucht nur ca. 1W.
links darüber: Low Energy Trinkwasserpumpe mit 8W. Diese ist leider notwendig, weil sonst nur Wasser käme, wenn auch die Heizung des Hauses eingeschaltet ist. Die ist aber im Sommer aus, also muss ich das Wasser selbst aus dem Pufferspeicher holen.
ganz links unten: Dies ist ein Anlegethermostat. Er dient als Notbremse und schaltet die Pumpe ab und das Ventil auf zu, sollte das Rücklaufende Wasser zu warm sein. Denn dann hat das Wasser im Filterbecken wohl nicht genügend Wärme aufgenommen, womit auch keine mehr geliefert werden soll.

Diese Steuerung ist an einen AQ-Thermostat angeschlossen, welcher bei Bedarf diese Umwälzung einschaltet.

Klingt alles gut, doch hatte ich am Anfang Probleme.
1) Der Heizwendel 1 war viel zu groß (geschätzt 5kW) , womit sich das Wasser Ruck Zuck stark aufgeheizt hat. Abhilfe: Kleinerer Weizwendel.
2) Die Leistung war bei 100% auf immer noch zu hoch, geschätzt ca. 2kW. Abhilfe: Absperrhahn installiert und maximale Durchflussmenge eingestellt.
3) Bei der Reinigung des Filterbeckens, nach dem Ablassen des Wasser habe ich nicht bemerkt, dass die Heizung einschaltet und 90 Grad heißes Wasser (Hochsommer, da bollert es im Pufferspeicher) durch den Heizstab liefen. Ruck Zuck hat sich das PVC-Rohrt verbogen. Abhilfe: Der Anlegethermostat im Rücklauf. wird der über 40 Grad warm, schaltet dieser sämtliche Wasserzufuhr ab.

Im Winter wird das Haus mit Pellets beheizt, da kostet die kWh Heizenergie umgerechnet nur ca. 4,4Cent. Aber eigentlich kostet dann die Beheizung des Aquarium trotzdem fast gar nicht, denn die Wärme im Aquarium kommt letztlich wieder als Raumwärme in der Wohnung an.

Diese Heizung läuft nun auch schon 10 Jahre ohne Störung und hat mir sicher viel Geld gespart. Ums Geld ging es mir primär gar nicht. Ich meine wir sind es der Natur schuldig mit den Ressourcen so vernünftig wie möglich umzugehen.

Gruß Georg
 

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elfische

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Hi Georg,

na aber nur gerade so befriedigend umgesetzt :pfeifen:
Ich schick die meine Adresse für den Versand :paket:

Ich hoffe du hast meinen Humor auch als solchen verstanden und ich danke dir für die Idee. :tnx:
Verrätst du mir deinen Namen, ich spreche andere lieber persönlich an.

Tom (gut versteckt in der Signatur)

Auch wenn du mich schlagen wirst, ich würde die Röhrchen gegen ein anderes poröses Material, was den Zyklon-Effekt nicht so hemmt eintauschen z.B. Seramis.
 

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