Hallo Simon, keiner will dir weiter Mut machen?
Dann mache ich das doch, Neustart garantiert ja auch gar nichts…
1. Nicht aufgeben! Keine großen Änderungen auf einmal! Geduld!
2. Wesentlich mehr schellwachsende „einfache“ Pflanzen einbringen, evtl. aus einem guten AQ.
3. Licht 6 Stunden
4. Filter möglichst leer machen, ab und zu kontrollieren/teilweise sauber machen
5. Wöchentlich Wasserwechsel, zuerst mindestens 30%
6. Nur Wechselwasser (Osmose?) auf die bestimmten Zielwerte (mit Salzen, rechnerisch) aufdüngen:
Ich erlaube mir die hier sehr gut bekannten Namen einfach so erwähnen und hoffe, dass dies ok ist.
Anfangs evtl. Fe ganz auslassen! – Zeigerpflanzen beobachten.
7. 1–2-mal wöchentlich Waldbodenaufguss / Naturbiojoghurt /Bakter AE
8. Nur ab und zu vor dem WW AQ-Werte kontrollieren (NO3,K,PO4,Fe), mit den Zielwerten vergleichen/analysieren.
9. Algen „stören“, absammeln, die starkbefallenen Pflanzen entfernen/mit EC Bad außen oder punktuell im AQ behandeln, die Hardscape-Elemente entsprechend auch. Und das auch langsam, z.B. nur eine befallene Pflanze, dann beobachten.
Das Ganze habe ich nicht selbst erfunden, sondern hier im Forum gelernt, dafür bin ich sehr dankbar.
Ich mache seit langem so. So wird garantiert, dass keine großen Änderungen auf einmal im AQ-Wasser stattfinden.
Meine Logik dahinten:
1. „Einfache“ Pflanzen erlauben bestimmt die standard-Zielwerte und die Stossdüngung, brauchen nichts Besonderes, einige sind auch als gute Zeigerpflanzen bekannt.
2. Die AQ-Mikrobiologie lässt sich nur langsam geradeziehen.
3. Algen mögen keine stabile „gute“ Mikrobiologie, Algen mögen nicht gestört werden…
Puuh… Ich denke, die Leute hier, die mehr Erfahrung/Aquarien haben, korrigieren mich, wenn ich was falsch geschrieben habe.
MfG Viktor
PS. Mein 60x30x30 (GH 10, KH 6, noch nicht ganz "stabil", düne Kahmhaut, aber hoffentlich
auf einem guten Weg) :
Dann mache ich das doch, Neustart garantiert ja auch gar nichts…
1. Nicht aufgeben! Keine großen Änderungen auf einmal! Geduld!
2. Wesentlich mehr schellwachsende „einfache“ Pflanzen einbringen, evtl. aus einem guten AQ.
3. Licht 6 Stunden
4. Filter möglichst leer machen, ab und zu kontrollieren/teilweise sauber machen
5. Wöchentlich Wasserwechsel, zuerst mindestens 30%
6. Nur Wechselwasser (Osmose?) auf die bestimmten Zielwerte (mit Salzen, rechnerisch) aufdüngen:
| Nik | Aram | Kurt | |
| NO3 | 20 | 15 | 10 |
| K | 15 | 10 | 6 |
| PO4 | 1,4 | 0,5 | 0,4 |
| Ca:Mg | 4:1…2:1 nach Möglichkeit | ||
| Fe (Ferrdrakon?) | 0,1 | 0,05 |
Anfangs evtl. Fe ganz auslassen! – Zeigerpflanzen beobachten.
7. 1–2-mal wöchentlich Waldbodenaufguss / Naturbiojoghurt /Bakter AE
8. Nur ab und zu vor dem WW AQ-Werte kontrollieren (NO3,K,PO4,Fe), mit den Zielwerten vergleichen/analysieren.
9. Algen „stören“, absammeln, die starkbefallenen Pflanzen entfernen/mit EC Bad außen oder punktuell im AQ behandeln, die Hardscape-Elemente entsprechend auch. Und das auch langsam, z.B. nur eine befallene Pflanze, dann beobachten.
Das Ganze habe ich nicht selbst erfunden, sondern hier im Forum gelernt, dafür bin ich sehr dankbar.
Ich mache seit langem so. So wird garantiert, dass keine großen Änderungen auf einmal im AQ-Wasser stattfinden.
Meine Logik dahinten:
1. „Einfache“ Pflanzen erlauben bestimmt die standard-Zielwerte und die Stossdüngung, brauchen nichts Besonderes, einige sind auch als gute Zeigerpflanzen bekannt.
2. Die AQ-Mikrobiologie lässt sich nur langsam geradeziehen.
3. Algen mögen keine stabile „gute“ Mikrobiologie, Algen mögen nicht gestört werden…
Puuh… Ich denke, die Leute hier, die mehr Erfahrung/Aquarien haben, korrigieren mich, wenn ich was falsch geschrieben habe.
MfG Viktor
PS. Mein 60x30x30 (GH 10, KH 6, noch nicht ganz "stabil", düne Kahmhaut, aber hoffentlich