Dünge Tipp

Michael Specht

New Member
Hallo,

mein Name ist Michael, ich bin neu in der Aquaristik und ein großer Bewunderer der tollen Pflanzenbecken die hier gezeigt werden. Da verschiedene Pflanzen in meinem Becken nicht so wachsen wie sie sollen, (Probleme mit Algen u.s.w.) würde ich mich über Ratschläge und Tipps von Euch freuen. Besonders was das Düngen angeht, denn damit hatte ich bisher weniger Erfolg. Laut Recherchen in diversen Foren scheint es da auch kein allgemeingültiges Erfolgsrezept zu geben, sondern unterscheidet sich von Becken zu Becken. Die unzähligen Angaben im Netz sind oft widersprüchlich, so dass man gerade als Anfänger seine Schwierigkeiten hat. Aus diesem Grund habe ich mich hier angemeldet und hoffe auf diesem Wege ein paar Tipps, speziell für mein Becken, von Euch zu bekommen. Hier die Daten:

Laufzeit des Beckens: 11 Monate

Typ: EHEIM Vivaline 125 Liter (netto 86 Liter durch selbstgebastelte Rückwand und Kies)
Licht: 2 x 25 Watt (T5 / 865) + Reflektoren (nachgerüstet) 12 Stunden Licht/Tag
Filter: EHEIM Biopower 200 (Durchfluss gedrosselt)
Temp: 28 C
Boden: Kies 1-2mm /Moorkinwurzel

Wasserwerte (gemessen mit JBL Tröpfchentest):

KH: 1
GH: 2
PH: 6,1
CO2: ca. 25 ml/l
Leitwert: 100mS
Fe: nicht nachweisbar
PO4: nicht nachweisbar
NO3: nicht nachweisbar

Wasserwechsel: 1x / Woche 25% (Osmosewasser mit Leitungswasser verschnitten + EASY LIFE flüssiges Filtermedium)

Besatz: 1 Pärchen Schmetterlingsbuntbarsche
12 Feuersalmler
9 Amanogarnelen

Futter: Lebendfutter/Frostfutter/Granulat (regelmäßig im Wechsel) Ich füttere 1 - 2x am Tag eher wenig

Düngung:

- Bisher nur Bodendünger (7 Kugeln JBL und Cryptocoryne Tabs).
- Bei DRAK Ferrdrakon Flüssigdünger kamen vermehrt Algen, da wahrscheinlich andere Nährstoffe fehlten.
- Bei Zugabe von DEHNER Orchideendünger (NPK 4/1/2) um den Nitratgehalt anzuheben, kamen selbst bei geringer Dosierung (4 ml /100 L) schon Algen.
- Zugabe von JBL Ferrotabs Eisentabletten (1/2 Dosis) brachte ebenfalls Algen.

Seitdem ich das Wasser nach jedem WW mit Erlenzapfen oder Torfsäckchen einfärbe, sind die Algen etwas zurückgegangen.

Pflanzen:

Die Pflanzen sind alle so ziemlich von Anfang an im Becken. Probleme beim Pflanzenwachstum habe ich speziell mit Javafarn. Am Anfang ist er sehr gut gewachsen, doch nach 3 Monaten stand er plötzlich still, bekam schwarze Punkte und später braune Blätter und Algen.
Habe mittlerweile den zweiten seit zwei Monaten im Becken. Noch sieht´s gut aus...
Ebenso bereiten mir die Cryptocorynen Sorge. Sie waren schon mal doppelt so groß. Ich habe das Gefühl, das sie bei jedem WW kurz "aufatmen" um dann wieder vor sich hin zu dümpeln. Meine Echinodoris bekommen braune Flecken und später Löcher in den Blättern. (siehe Foto)
Sehr gut wachsen Vallisniera (sind gerade neu gesteckt worden, da sie wucherten) und komischerweise Blyxa japonica . Die restlichen Pflanzen sind immer von einem leichten Algenteppich überzogen. Gegen Nachmittag bilden sich z.Zeit Sauerstoffbläschen an Javafarn, Schwertpflanzen und Ludwigia.

Habe mir jetzt den AQUA REBELL Makro Basic NPK bestellt um einen letzten Versuch mit Dünger zu starten.

Hier ein paar Bilder um einen Eindruck zu bekommen:












Wie würdet ihr in meinem Becken bezüglich Düngung vorgehen? Was fehlt an Nährstoffen?

Vielen Dank für eure Mühe
Michael
 

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Ebs

Well-Known Member
Hallo Michael,

Michael Specht":32gxckq8 schrieb:
Temp: 28 C
KH: 1
GH: 2
PH: 6,1
CO2: ca. 25 ml/l
Leitwert: 100mS
Fe: nicht nachweisbar
PO4: nicht nachweisbar
NO3: nicht nachweisbar

Die Temperatur würde ich auf 24/25 ° C senken, bekommt den Pflanzen generell besser.

Bis auf CO2 (OK) sind wichtige Nährstoffe nicht nachweisbar, weil zu niedrig oder nicht vorhanden.

Deshalb würde ich würde ich mir einen flüssigen NPK- Dünger zulegen und einen flüssigen Volldünger für Fe und die weiteren Spurenelemente.
Damit würde ich auf allgemein funktionierende Werte aufdüngen. Welche das versuchsweise sein könnten, siehst du unten in meiner Signatur.

Erst wenn alle notwendigen Nährstoffe vorhanden sind, können Pflanzen optimal und besser als Algen wachsen.

Die Algen soweit wie möglich mechanisch entfernen und evtl. EasyCarbo nach Vorschrift einsetzen, unterstützt das Verschwinden der Algen.

Durch deine geringe KH und GH hast du evtl. auch zuwenig Calcium und Magnesium im Becken. Ich würde nicht so stark verdünnen und eine höhere KH/GH versuchen.

Dein flüssiges Filtermedium kannst du dir schenken, weil in der Regel überflüssig.

Stell doch mal die Seite (Wasserwerte) deines Wasserversorgers hier ein.

Gruß Ebs

P.S. Ansonsten ein sehr ansprechendes Becken. :thumbs:
 

Michael Specht

New Member
Danke Ebs

Hier mal die Werte des Wasserversorgers:

KH: 5
GH: 9,3
PH: 7,9

Leitfähigkeit: 451 mS

Nitrat: 15,4 mg/l
Calcium: 51 mg/l
Magnesium: 9,4 mg/l
Kalium: 4 mg/l
Eisen: kleiner als 0,020 mg/l

Es ist Mischwasser aus 3 Wasserwerken. Ich hab mal die Durchschnittswerte ausgerechnet.

Ich verschneide mein Osmosewasser mit 10% Leitungswasser. Die KH und GH hab ich wegen der Schmetterlingsbuntbarsche so niedrig. Sie laichen unter den Bedingungen ab und haben regelmässig Jungfische die dann leider beim Freischwimmen immer von den Feuersalmlern verspeist werden, sobald die Mutter mal kurz nicht aufpasst. Die Feuersalmler haben auch schon Nachwuchs durchgebracht. Eventuell könnte ich mit den Werten etwas höher gehen.

Habe heut schon den AR Makro Basic NPK Dünger zugeschickt gekommen und nach Anleitung gedüngt. (Tagesdosis) Nach Messung des NO3 Wertes mit JBL Tröpfchentest lag dieser gerade mal bei 1 .
Soll ich jetzt weiter Dünger zugeben bis ich bei den empfohlenen 15-20 mg/l bin oder erst mal weiter die tägliche Dosis düngen?
Wollte morgen noch die Tagesdosis Ferrdrakon (DRAK) zugeben.

Schöne Grüsse
Micha
 

Biotoecus

Active Member
Hallo,

ich bin immer wieder erstaunt wie so manche Leute Fische und Pflanzen unbedingt unter einen Hut brinegn wollen.
In diesem Fall ist es mal wieder sehr krass.

Beste Grüße
Martin
 

Ebs

Well-Known Member
Hallo Martin,

wenn du nicht deutlicher bzw. konkreter wirst, dann hilft das leider keinem. :?

@ Micha

du hast im Prinzip ein optimales Wasser für Pflanzen und Fische. Habe ich leider nicht. :(
Ich würde das nehmen, wie es aus der Leitung kommt.

Gruß Ebs
 

Dieter

Member
Hallo Ebs,

bei den von Dir vorgeschlagenen Werten würde ich Michael empfehlen, den Schmetterlingsbuntbarsch in ein anderes Aquarium zu tun. Zu hoher CO2-Wert, zu hartes Wasser, zu kalt.

Deine Vorschläge sind für ein Pflanzenaquarium gut, aber nicht immer für bereits vorhandene Beckenbewohner.

Gruß
Dieter
 

Biotoecus

Active Member
Hallo Ebs,

nein, ich werde es jetzt nicht wieder erklären.

Es reicht mir aus wenn Du sowas schreibst:

Ebs":1httil1j schrieb:
Hallo Martin,

wenn du nicht deutlicher bzw. konkreter wirst, dann hilft das leider keinem. :?

@ Micha

du hast im Prinzip ein optimales Wasser für Pflanzen und Fische. Habe ich leider nicht. :(
Ich würde das nehmen, wie es aus der Leitung kommt.

Gruß Ebs

Die Temperatur würde ich auf 24/25 ° C senken, bekommt den Pflanzen generell besser.

Bis auf CO2 (OK) sind wichtige Nährstoffe nicht nachweisbar, weil zu niedrig oder nicht vorhanden.

Deshalb würde ich würde ich mir einen flüssigen NPK- Dünger zulegen und einen flüssigen Volldünger für Fe und die weiteren Spurenelemente.
Damit würde ich auf allgemein funktionierende Werte aufdüngen. Welche das versuchsweise sein könnten, siehst du unten in meiner Signatur.

Erst wenn alle notwendigen Nährstoffe vorhanden sind, können Pflanzen optimal und besser als Algen wachsen.

Die Algen soweit wie möglich mechanisch entfernen und evtl. EasyCarbo nach Vorschrift einsetzen, unterstützt das Verschwinden der Algen.

Durch deine geringe KH und GH hast du evtl. auch zuwenig Calcium und Magnesium im Becken. Ich würde nicht so stark verdünnen und eine höhere KH/GH versuchen.

Du möchtest nun also Weichwasserbuntbarsche aus sehr warmen Wasser kühler setzen und des Wasser aufhärten?

Nun, kann man machen.
Meins ist das nicht.

Diese ewigen Kompromisse müssen weg!

Beste Grüße
Martin
 

Michael Specht

New Member
Ein völlig algenfreies Aquarium werde ich wahrscheinlich mit meinen "Weichwasserfischen" nicht haben. Mir geht es nur darum, das Algenwachstum einigermaßen in Zaum zu halten und die fehlenden Nährstoffe zu ergänzen. Fehler zu erkennen und für mich einen Kompromiss zu finden. Ich glaube nicht, dass es in der Aquaristik nur "schwarz und weiss" gibt. Das wäre echt schade...

Schöne Grüsse
Michael
 

Dieter

Member
Hallo Michael,

ja, das es nicht nur Schwarz oder Weiss gibt sieht man doch an dem wunderschönen Schmetterlingsbuntbarsch, den Du hälst :smile: . Für mich hat, wenn schon so ein Fisch im Becken vorhanden ist, eindeutig dieser auch erste Priorität. Geht man zuviele Kompromisse ein sollte man sich überlegen wo die erträgliche Grenze liegen könnte.

Ich kann nur für mich schreiben. In Deinem Fall muss z.B. nicht unbedingt die Temperatur runter gesetzt werden. Geh mal hier in die Suchfunktion und suche nach Diskus. Hier gibt es Einige, die schöne Pflanzenaquarien, optisch relativ algenfrei haben, mit Temperaturen von 28 Grad Celsius. Dem ohnehin nicht wirklich alt werdenden Fisch würde ich seinen Rahmen lassen, wenn er denn im Becken bleibt, bei den Pflanzen würde ich umstellen und Arten nehmen, die auch mit höheren Temperaturen zurechtkommen. Das wäre meine erste Reihenfolge in der Handlung. Bei der Düngung kann man sich auch bei diesen Becken den einen oder anderen Tipp holen. Jedenfalls zeigen diese Beispiele, dass man auch ein schönes Pflanzenaquarium mit weichem Wasser und höheren Temperaturen haben kann.

Gruß
Dieter
 

Michael Specht

New Member
Danke für den Tipp mit den Diskusaquarium-Seiten. Bin fleißig am lesen. Sehr interessant!

Hab die Temperatur trotzdem mal ein Grad tiefer genommen. So dass ich maximal 27 C im Becken habe. Mal schauen ob die SSB-Jungfische weiterhin schlüpfen und das Cuba-Perlkraut mal durchhält.
Der NPK Dünger scheint auf jeden Fall gut anzuschlagen. Der Javafarn treibt neue Blätter. Ich werd das ganze mal weiter beobachten.

Danke für die Tipps
Micha
 

Michael Specht

New Member
Hallo ihr,

Nach einer Woche AR NPK Dünger muss ich feststellen, dass die Pflanzen deutlich besser wachsen als vorher- Allerdings auch die Algen. Ich glaube es sind Bartalgen. Auf der Frontscheibe habe ich auch vermehrt Algen.

Nun weiß ich nicht, ob es am NPK Dünger oder am DRAK Ferrdrakon liegt. Habe morgens immer 1 ml Ferrdrakon und abends 2,5 ml Makro Basic NPK zugefügt. (Aquarium 86 Liter netto) Die selben Algen hatte ich auch schon, als ich noch keinen NPK Dünger hatte und mal mit Ferrdrakon gedüngt hatte. Vielleicht sollte ich erst mal den Eisendünger weglassen b.z.w die Dosis reduzieren.. Was habt ihr für Erfahrungen mit Ferrdrakon?

Die Temperatur habe ich auf 27 C gesenkt.

Die Bartalgen sind nicht überall zu finden sondern nur vereinzelt (aber stark) an älteren Blättern der Cryptocorynen, sowie am Javafarn. Eigentlich überall dort wo viel Licht hinkommt. Ein rostig brauner Belag auf einem Stein ist mir noch aufgefallen. Sind das Eisenablagerungen?

Was noch auffällig ist, das die Pflanzen, besonders der Javafarn bereits drei Stunden nach Einschalten des Lichts anfängt zu assimilieren. Abends blubbert es im ganzen Aquarium. So extrem hatte ich das noch nie.

Habt ihr noch Tips für mich.

Vielen Dank
Michael
 

Michael Specht

New Member
Nach 6 Monaten hier mal ein kleines Update zu meinem Becken und ein herzliches Dankeschön an alle, die mir geholfen haben.
Vielleicht hilft dieser Artikel dem Einen oder Anderen mit ähnlichen Problemen bezüglich Algen, Düngung u.s.w. oder es gibt Leute, die ein ähnliches Standard-Becken eingerichtet haben oder noch einrichten wollen. Es sei darauf hingewiesen, dass meine Angaben nur als Beispiel für mein Aquarium zu sehen sind. Daher hier noch einmal zusammengefasst die Daten:

Aquarium: EHEIM Vivaline 126l (86 l netto)
Licht: 2 x 24 Watt (T5 /865) + Reflektoren (nachgerüstet) 12 Stunden Licht/Tag
Filter: EHEIM Biopower 200 (Durchfluss gedrosselt)
Bodengrund: Kies 1-2 mm / Moorkinwurzel
Temperatur 27-28 C
CO2: 40 Blasen/min (Dauertest hellgrün)
Besatz: 1 Pärchen Schmetterlingsbuntbarsche, 11 Feuersalmler, 14 Amanogarnelen
Pflanzen: 80 % bepflanzt

Wie im Anfangspost geschrieben, hatte ich Probleme mit dem Wachstum der Pflanzen sowie mit Bartalgen nach Düngerzugabe, besonders nach Zugabe von DRAK Ferrdrakon. Daraufhin wurde mir der „Makro Basic NPK“ empfohlen, sowie mir Gedanken über den Ca/Mg Gehalt zu machen. Was habe ich nun verändet?

1. Die Zusammensetzung meines Wechselwassers
Ich benutze Osmosewasser welches ich mit 10% Leitungswasser verschneide. Zusätzlich gebe noch etwas Aufhärtesalz (BeeShrimp GH+) hinzu. Das Ganze hat dann einen Leitwert zwischen 200 – 230 mS. Ich vermute dass damit der Calcium /Magnesium – Anteil für mein Becken gedeckt ist. Leider kann ich nur vermuten, da die Firma, welchen das BeeShrimp GH+ vertreibt, keine Angaben zum Inhalt macht. Egal – es funktioniert bei mir bisher sehr gut. Die Werte meines Wassers sind somit:
KH: 1
GH: 3
PH: 6 – 6,2 (im Aquarium nach CO2 Zugabe)
Diese Werte sind für meine Weichwasserfische immer noch optimal und für die Pflanzen scheinbar auch o.k.

2. Düngung
Seit einem halben Jahr benutze ich den mir empfohlenen „Makro Basic NPK“. Damit hatte ich einen enormen Wachstumschub. Heute weiß ich, dass meine Pflanzen vorher regelrecht ausgehungert waren. Versuche parallel (zeitlich versetzt) mit DRAK Ferrdrakon zu düngen und somit die Eisenversorgung sicherzustellen schlugen fehl. Ich bekam sofort Bartalgen, obwohl ich bis heute nie Eisen in meinem Becken nachweisen konnte. (JBL Tröpfchentest) Heute vermute ich, dass trotzdem Eisen in meinem Becken vorhanden gewesen sein musste. Wahrscheinlich Restbestände von Düngekugeln…
Ich habe nach mehreren Versuchen (auch minimale Dosierung) den DRAK-Eisendünger ganz weggelassen und ausschließlich mit dem NPK-Dünger gedüngt – mit Erfolg! Die Algen verschwanden und die Pflanzen wachsen seit mittlerweile 6 Monaten ohne Eisendünger super. Eine riesige Amazonasschwertpflanze musste bereits aus dem Becken entfernt werden, weil sie alles überwucherte. Auch hier habe ich Anfang´s etwas mit der Dosierung des NPK experimentieren müssen.
Für mein Aquarium hat sich eine tägliche Düngung mit 2ml NPK als optimal erwiesen. Höhere Dosierungen brachten einen grünen Staubalgen-Belag an der Scheibe. Einen Wasserwechsel führe ich 1x pro Woche 25 % sowie 1x/Monat 50% durch.
Vor 2 Wochen stellte ich an den Blättern einer Echinodorus nun einen leichten Eisenmangel fest. Daraufhin habe ich angefangen etwas Ferrdrakon zuzugeben. Das erstaunliche: Von Algen bis jetzt keine Spur! Das hatte ich vorher noch nie! Wahrscheinlich hatte ich bisher wirklich noch genug Eisen-Restbestände im Boden.
Ich werde das Ganze weiter beobachten und zu gegebener Zeit weiterführen.

Anbei ein aktuelles Bild vom Becken:
 

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