Bio CO2 Anlage Eigenbau

Borelli123

New Member
Tigger99":3ipxh4e9 schrieb:
Einfach zwei Flaschen parallel an Waschflasche, Pafrath Schale und fertig..
Flasche2 wird erst nach 2Wochen gestartet. Füllung 300g Zucker 1l Wasser in 1,5l Petflasche, billig Trockenhefe
drauf und fertig.

Genau so geht das!

Je "einfacher" man eine Bio-CO2 Anlage betreibt, desto länger hat man Spass an der Sache. Alle 2 Wochen in der Küche irgendwelche "Tortengussrezepte" aufkochen ist nicht nur ökonomisch unsinnig und zeitaufwändig, sondern man verliert auch sehr schnell die Lust daran. Beim Befüllen der Flasche darauf achten, daß möglichst wenig Zucker in Lösung geht und das sich am Boden der Flasche eine dicke Schicht ungelöster Zucker absetzt (bei mir reicht 250g). Die Gärung läuft dann gleichmässiger ab.

Zum Einbringen des CO2 ins Aquarium ist bei Bio-CO2 nur die Paffrath-Schale oder P.-Rinne gut geeignet, da zuviel erzeugtes CO2 einfach wegblubbert.

Bis denne, Ralf
 

Smolinski

Member
Hi Jungs,

ich frag nochmal nach ob ich das jetzt richtig verstanden habe.
Also, ihr meint eine Flasche mit Salzwasser befüllen und zwei Flaschen zur Gärung ansetzen. Eine von diesen soll aber erst zwei Wochen nach der ersten starten. Warum?
Außerdem keine Mischung mit Tortenguss ansetzen, wie erreiche ich denn dann eine Konstanz bei CO2 Abgabe?
Paffrath Schale, mhm, das muss ich erstmal googlen. :D

Liebe Grüße,

Max.
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo zusammen,
Tigger99":1kjhtkk6 schrieb:
Warum so kompliziert :pfeifen: :D
Weil anfangs doch eine Bio-CO2-Anlage mit Nachtabschaltung konstruiert werden sollte.
Mit dem Gedanken, das Nachts produzierte CO2 am nächsten Tag wieder zu nutzen. Also dann, wenn die Pflanzen es auch verwerten können.

Zu euerm Rezept....
Eine Waschflasche kann man sich sparen, wenn man einige Tropfen Speiseöl auf die fertige Lösung gibt. Dann kann auch nichts schäumen. Und ist noch ein klein bisschen unkomplizierter, :wink:

Den Sinn von Salzwasser in der Waschflasche entgeht mir zur Zeit noch.

VG
Erwin
 

Smolinski

Member
Hi,

eine Nachtabschaltung ist damit noch nicht realisiert. Das ist korrekt.

Wenn das CO2 das Salzwasser passieren muss, tötet dieses die Hefebakterien ab, falls es zu einem überkochen kommt.

Ich habe so eben beim erneuten Stöbern im Internet eine Seite entdeckt, die es gleichermaßen vorschlägt.
Hier mal der Link: Evolutec

Liebe Grüße,

Max.
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Max,

ja, so würde es funktionieren. Die richtig gewählte Flaschengröße im Verhältnis zur CO2-Produktion ist für die Gasverluste ausschlaggebend.
Wenn die linke Flasche größer gewählt wird, in der mittleren Flasche mehr "Salzwasser" zur Verfügung steht, man das produzierte CO2-Volumen kennt, könnte man die linke auch komplett geschlossen halten. Oder zur Sicherheit mit einem einfachen Überdruckventil, nach dem alten Fahrradschlauchventilprinzip, ausstatten. Dann hätte man überhaupt keine Verluste.

VG
Erwin
 

Borelli123

New Member
Hallo
Smolinski":aid05r7j schrieb:
Also, ihr meint eine Flasche mit Salzwasser befüllen und zwei Flaschen zur Gärung ansetzen. Eine von diesen soll aber erst zwei Wochen nach der ersten starten. Warum?

Mit der vorgeschlagenen Menge Zucker und bei einem Gärbehältervolumen von 1,5 Liter, kann mit einer Laufzeit von ca. 4 Wochen pro Flasche gerechnet werden. Bei 2 Gärflaschen, die du mit 2 Wochen Versatz startest und abwechselnd nach 4 Wochen austauscht, hast du immer nach der Hälfte der Laufzeit eine "neue" Flasche im System, während die "alte" sich gerade in der Hochphase der Gärung befindet. Da die Flaschen auch mal ein paar Tage Anlauf brauchen bis die Gärung vernünftig einsetzt, hast du so eine kontinuierliche CO2 Zufuhr.

Vielleicht interessant: http://aquariumtech.dyndns.org/co2.html

Bis denne, Ralf
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Max,

zu dem link nochmal.....
wenn die linke Flasche offen bleibt, könnte man auf die Wasseroberfläche noch einige ml Mineralöl geben. Das Mineralöl lässt kein CO2 durch. Somit wird ein stetiger CO2-Verlust aus dieser Flasche verhindert.
Entsorgung beachten!
Und nicht zu verwechseln mit dem Speiseöl gegen Schaumbildung in erster Flasche.

VG
Erwin
 

Smolinski

Member
Hallo,

@Erwin:

Also das mit dem Mineralöl ist eine astreine Idee. :thumbs:
Allerdings ist in diesem Falle das Überdruckventil besser, dann stickt das nicht überall nach dem Zeug!
Jetzt gilt es also auch nur noch zu berechnen, wie viel CO2 in 24 Stunden entsteht.

@Ralf:

Eine interessante Idee, so eine konstante CO2 Versorgung aufrecht zu erhalten.
In deinem Link kann man auch noch etwas über einen Versuch mit Backpulver lesen.
Also dieses Paffrath Schale wird ja RIESIG. :shock:

Liebe Grüße,

Max.
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Max,
Ähm, bei Mineralöl dachte ich nicht an stinkendes Heizöl, sondern an ein wohlriechendes Motoröl. :wink:

Als P-Schale kann man auch die hintere Längsstrebe verwenden.

lg
Erwin
 

Tigger99

Member
Max,
P-Schale ist nicht riesig.. Mein 250l läuft mit Bio. Schale ist Rocher-Kugel Dose für meine 250l.
Sehen tut man die nicht, da zu viele Pflanzen im Becken :D
Schau halt mal bei mir im Profil unter Aqs ob du im Becken einfach grün die Schale findest.. :pfeifen:
Bei Wiki ist die P Schale und die Berechnung sehr gut erklärt.
Unnötig ist das Loch von oben und Schlauch durch. Bekommt man auf Dauer nicht dicht gehalten..
Einfach Schlauch unter die Schale platzieren, den Rest erledigt die Physik.. :besserwiss:
CO2 über zwei, drei etc. Flaschen sorgt dafür, dass immer genug CO2 in der PS vorhanden ist.
Die Rocher-Kiste hat noch den Vorteil durch ihre Höhe, als Speicher zu wirken. Unterversorgung ist somit
ausgeschlossen. Wer Druckgas hat, weis,dass die blöden Flaschen immer am Wochenende leer gehen müssen und dann :? :bier:
Ja die zwei, drei Flaschen produzieren eigentlich zu viel CO2 und das schlecht für den Klimawandel :censored:
Nur ist der Ph und der CO2 fast konstant :gdance:

Zum Thema Nachtabschaltung: Die P Schale ist die Nachtabschaltung durch ihre Funktion.
Zum Thema Nacht CO2 speichern, wie geizig muss man sein :pfeifen:
Allerdings von der Idee cool. :thumbs: Wenn da was rauskommt, bau ich das nach...

Thema Waschflache: Sicherheits-Einrichtung damit keine Sauerrei ins Becken kommen kann.
Ohne kann man auch aber es kann dann doch mal was passieren... Und wenns passiert will man kein Bio mehr
Also ich fahr auf Nummer sicher. Man man ja auch Rückschlag Ventile weg lassen, oder besser nicht :?
Nein lieber nicht :smoke:
 

Borelli123

New Member
Hallo,

Smolinski":1vbfk86y schrieb:
Also dieses Paffrath Schale wird ja RIESIG. :shock:

Also riesig ist relativ. Ich habe z.B. bei mir im 200l Becken ein Stück Kabelkanal (40 x 3 cm) mit einem alten, ausrangierten Scheibenreinigungsmagneten direkt unter die hintere Glasquerstrebe geklemmt. Sieht man nur wenn man schräg von UNTEN ins Aquarium schaut und wer macht das schon.

Dann noch den Wasserrücklauf des Aussenfilters mit einem Winkelstück direkt unter die Rinne leiten und fertig.

Von den ganzen Rezepten mit Gelatine, Backpulver etc. halte ich persönlich nichts, das ist mir alles viel zu aufwändig. Bei mir ist der Flaschenwechsel alle 2 Wochen innerhalb von 10 Min. erledigt (5 Min. davon braucht alleine das langsame Befüllen der Flasche mit Wasser, damit nicht zuviel Zucker in Lösung geht).

Bis denne, Ralf
 

Smolinski

Member
Hallo Jungs,

echt klasse eure Hilfe und eure Verbesserungsvorschläge.

@Ralf und Tigger99:

Also Paffrath Rinne läuft, das Ding pack ich mir auf jeden Fall daran! :thumbs:
Meine muss nach Berechnung 45 cm2 groß sein. Das geht ja noch. :smile:
Die muss ich komplett unterwasser tauchen ne?!

Nun ja, wenn ich das ganze mit Nachtabschaltung ausprobiere, was natürlich schon cool wäre, dann müsste ich ja entweder das ganze 3 Flaschengedöns zweimal bauen oder aber einmal, dann aber mit Tortenguss, um eine konstante CO2 Zufuhr zu realisieren.

Ich überlege gerade ob es möglich ist, das ganze ohne Tortenguss mit 4 Flaschen zu machen. Zwei Gärungsflaschen in eine Waschflasche und dann eine "Nachtabschaltungsflasche" die dem entsprechend größer sein müsste. Sollte eigentlich klappen oder?!

@Erwin:

Naja also Motoröl stinkt auch. :D Außerdem sieht es bestimmt professioneller mit Überdruckventil aus. :D

Liebe Grüße,

Max.

Edit:

@Erwin:

Wenn ich das Öl in der "Nachtabschaltungsflasche" drauf gebe, dann wird das Wasser doch erstmal komplett in diese Flasche gedrückt (richtig so) aber was passiert dann? Dann vergrößert sich der Druck immer weiter, durch das Öl kann kein CO2 an die Umgebung (oben) abgegeben werden und folglich wird das Wasser in der Flasche nach oben gedrückt (ist das möglich?) oder was dann? Oben ist ja auch noch Luft, die dann erstmal durch das Überdruckventil entweichen würde, aber was passiert, wenn die komplett weg ist?!
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Max,

wenn die linke Flasche geschlossen ist, dann sollte da im Tagesbetrieb nur ganz wenig Wasser drin sein. In der Waschflasche jedoch sehr viel mehr. Und so sollte auch gestartet werden.
Im Normalfall sollte dann das Waschflaschenwasser im tages-nacht-verlauf immer nur hin- und her fließen. Das Überdruckventil sollte dabei natürlich nicht aufmachen, sondern soll wirklich nur aufmachen, wenn die CO2-Produktion mal aus dem Ruder läuft..
So wären zumindest meine Vorstellungen dazu. Und deswegen auch immer wieder mein Hinweis auf die Flaschengröße.

Also etwas anders als bei offener linker Flasche. Da kommt das Wasser immer nur wieder auf gleiche Höhe. Die Flaschengröße hat auch da nen Einfluß. Man könnte die linke Flasche aber auch etwas erhöht anbringen, damit man mehr Flüssigkeit nutzen kann.
Wenn du davon etwas baust, mach es nicht so wie in dem link abgebildet, sondern führe alle Schläuche durch die Schraubverschlüsse, das ist leichter dicht zu bekommen. (Die Abbildung soll ja auch nur das Funktionsschema darstellen).


@tigger99
Zum Thema Nachtabschaltung: Die P Schale ist die Nachtabschaltung durch ihre Funktion.
Nee, das ist nur ein kleiner Schutz, wenns rausblubbert.
Wer nächtliche Probleme hat, sollte nachts lieber durchlüften. Oder den Filter mal reinigen.
Zum Thema Nacht CO2 speichern, wie geizig muss man sein :pfeifen:
das ist kein Geiz, sondern innovatives Denken :wink:
Allerdings von der Idee cool. :thumbs: Wenn da was rauskommt, bau ich das nach...
jetzt komm ich ins grübeln.... deiner Aussage nach wärst du dann ja geizig. :pfeifen:

VG
Erwin
 

Smolinski

Member
Hi,

@Erwin:

Im Normalfall sollte dann das Waschflaschenwasser im tages-nacht-verlauf immer nur hin- und her fließen. Das Überdruckventil sollte dabei natürlich nicht aufmachen, sondern soll wirklich nur aufmachen, wenn die CO2-Produktion mal aus dem Ruder läuft..

Genau so möchte ich das auch realisieren. :thumbs:

Man könnte die linke Flasche aber auch etwas erhöht anbringen, damit man mehr Flüssigkeit nutzen kann.

Das erhöhte Anbringen ist eine sehr gute Idee! :thumbs:
Wenn ich das richtig verstehe, erhöhe ich mit einer größeren Menge Flüssigkeit gleichzeitig auch die Kapazität der Puffermöglichkeit. Also bedeutet mehr Flüssigkeit, dass mehr gegärtes CO2 ausgeglichen werden kann, richtig?!

Wenn du davon etwas baust, mach es nicht so wie in dem link abgebildet, sondern führe alle Schläuche durch die Schraubverschlüsse, das ist leichter dicht zu bekommen.

Moment, geht das?! Wenn ich jetzt einen Schlauch in die Flüssigkeit der mittleren Flasche hängen lasse und dann durch den Schraubverschluss in die linke Flasche führe, wird die Flüssigkeit hoch gedrückt?
Naja eigentlich müsste der Druck dafür ja hoch genug sein..

Und deswegen auch immer wieder mein Hinweis auf die Flaschengröße.

Die Flaschengröße erscheint erstmal leicht ermittelbar zu sein.
Man berechnet schlicht die Menge an CO2, die bei der Gärung entsteht, in 12 Stunden.
Außerdem ist wichtig zu wissen, welche Flasche hier wie groß sein muss. Die Gärungsflasche je nach Rezept usw. ca. 2 Liter. Entscheidend für die Nachtabschaltung ist, wenn ich es richtig verstanden habe, die mittlere Flasche. Umso mehr Flüssigkeit hier herein gefüllt werden kann, desto größer ist der Puffer. Bei der linken Flasche ist dann nur noch wichtig, dass die Flüssigkeit der mittleren Flasche plus der Flüssigkeit, die sich eh schon von Anfang an in der linken Flasche befindet, hineinpasst.
Soweit korrekt, oder?!

Jetzt kommt aber eine Überlegung von mir ins Spiel:
Nehmen wir an, dass die Menge CO2, die in 12 h produziert wurde, auch komplett im Wasser gelöst wurde und wir daraufhin die Verbindung zum Aquarium trennen (nachts). Die Gärung findet nachts dennoch statt, so dass in 12 Stunden nachts die selbe Menge CO2 gewonnen wird, wie tagsüber. Diese geht aufgrund der Konstruktion nicht verloren. Nach erneuter Verbindung zum Aquarium (tagsüber) wird sowohl die Menge die nachts produziert wurde, als auch die Menge die tagsüber produziert wurde, ins Aquarium geleitet. Also die doppelte Menge des ersten Tages. Löst dich auch die doppelte Menge des CO2's im Aquarium? Denn sollte dies nicht der Fall sein und eine Menge x übrig bleiben und man trennt daraufhin die Verbindung (nachts), dann würde sich die Menge die man morgens hätte um x vergrößern und das jeden Tag. Also hätte man z.B. nach 10 Tagen die normale Menge der 12 h + 10x. Irgendwann wäre die Pufferleistung erschöpft und es knallt. :D :shock: :D

Liebe Grüße,

Max.
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo,

Wenn ich das richtig verstehe, erhöhe ich mit einer größeren Menge Flüssigkeit gleichzeitig auch die Kapazität der Puffermöglichkeit. Also bedeutet mehr Flüssigkeit, dass mehr gegärtes CO2 ausgeglichen werden kann, richtig?!
richtig.
Wenn ich jetzt einen Schlauch in die Flüssigkeit der mittleren Flasche hängen lasse und dann durch den Schraubverschluss in die linke Flasche führe, wird die Flüssigkeit hoch gedrückt?
Naja eigentlich müsste der Druck dafür ja hoch genug sein..
klar reicht da der Druck.
beide Schlauchenden müssen bis zum Flaschenboden reichen. Die Schlauchenden am besten V-förmig schneiden, damit die Öffnungen immer frei bleiben.
die mittlere Flasche. Umso mehr Flüssigkeit hier herein gefüllt werden kann, desto größer ist der Puffer.
korrekt, trotzdem noch etwas Freiraum lassen.
Bei der linken Flasche ist dann nur noch wichtig, dass die Flüssigkeit der mittleren Flasche plus der Flüssigkeit, die sich eh schon von Anfang an in der linken Flasche befindet, hineinpasst.
nicht nur. Es muss auch noch ausreichend komprimierbarer Freiraum in der Flasche sein. Ich würde da schon zu einem etwas größeren druckfesten Behälter tendieren.
Der Druck in diesem Behälter ist der gleiche wie in der Waschflasche und im Produktionsbehälter. Also alle Behälter müssen diesem Druck standhalten. Je größer der letzte Behälter, umso geringer wird der Druck ansteigen.
Nach erneuter Verbindung zum Aquarium (tagsüber) wird sowohl die Menge die nachts produziert wurde, als auch die Menge die tagsüber produziert wurde, ins Aquarium geleitet. Also die doppelte Menge des ersten Tages
genau, aber die folgenden Tage erhöht sich da nichts mehr. Deshalb knallt da auch nichts.
Es ist vielmehr so, dass dann am morgen die P-schale CO2-leer ist und durch öffnen der Absperrung schnell aufgefüllt wird. Gedanklich wäre da ein eingebauter Durchflussbegrenzer sinnvoll. Also eine Engstelle im Schlauch mit ganz kleinem Durchlass, wie bei einer Düse.
Löst dich auch die doppelte Menge des CO2's im Aquarium?
Warum nicht? Das ist von der Kontaktfläche abhängig, also der größe des P-Schale und von der Wasserströmung u.s.w......

Vg
Erwin

PS: @Dirk
sorry, meinte vorhin natürlich auch @Dirk und nicht @Tigger :pfeifen:
 

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