Opas Aquarium

muffin

Member
Wichtig ist Beständigkeit damit sich die passenden Mikroorganismen entwickeln können dann verschwinden/lösen sich auch Algenprobleme.
Meine volle Zustimmung. Und noch ein Tip. Hat man doch mal zuviel geändert, oder es mit dem hantieren im Becken übertrieben, dann die Algen ruhig mal wachsen/machen lassen. Nahezu jede Gegenmaßnahme verschlimmert den Befall oft nur.

Mit dem öfter geäußerten Satz wer viel Mist misst Mist kann ich nichts anfangen...
Ich umso mehr. Hatte mich auch mal zum Messen verleiten lassen und versucht damit eines der vielen empfohlenen Optima zu finden. Am Ende hab ich aufgegeben und nutze wieder mein Bauchgefühl. Läuft.
 
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Peter47

Active Member
Hallo Kurt,
vielen Dank für Dein Update, ich lese es immer mit großem Interesse!
Mit dem öfter geäußerten Satz wer viel Mist misst Mist kann ich nichts anfangen...
Ich glaube, die größten Risiken liegen im richtigen Bewerten der Testergebnisse. Sie werden oft als viel genauer angenommen, als sie tatsächlich sind.
(Ich teste wöchentlich KH, GH, Fe, NO3, PO4, Mg, K, ph - das ist wie einen Sack Flöhe hüten - mindestens einer reißt immer aus. Aber es werden dennoch immer weniger Ausreißer)
Ich bin der Auffassung, dass wenn es einmal gelingt, in einigermaßen vernünftige Nährstoffverhältnisse zu gelangen, dann sorgen die für unsere Aquarien "richtigen" Mikroorangismen (mit ihren Stoffwechselprdoukten) für das optimale "Pflanzenklima". Aber dazu hat sich ja Nik schon "die Fingerbeeren wundgeklopft".
Grüße
Peter
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

@Mario,
Ich umso mehr. Hatte mich auch mal zum Messen verleiten lassen und versucht damit eines der vielen empfohlenen Optima zu finden. Am Ende hab ich aufgegeben und nutze wieder mein Bauchgefühl. Läuft.
habe mich mit den Messergebnissen richtig interpretieren durchgebissen und jetzt keine Probleme mehr.
Um die Farben/Tönung der Wassertests richtig zu sehen/bewerten nehme ich immer die gleichen Tests.
Einbezogen wurden auch Tendenzen, die Messungen/Werte richtig einzuordnen ergab sich im Laufe der Zeit.
Prima und Hilfreich war der Nährstoff-Rechner, = Ergebnisse von zugegebenen Düngemengen und daraus entstehende Wasserwerte.
Düngung, nehme Stammlösungen.

@Peter,
Ich glaube, die größten Risiken liegen im richtigen Bewerten der Testergebnisse. Sie werden oft als viel genauer angenommen, als sie tatsächlich sind.
ja…
 
Zuletzt bearbeitet:

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen, Stand 04.08.2023,

heute mal nachgeschaut, auffallend bei meinen Eheim Classic Filtern.
Filtermedium nur Tonröhrchen (Eheim EHFI Mech), keine Filterreinigung seit 2012.
Eheim Classic unten 04.08.2023.jpg Eheim Classic oben 04.08.2023.jpg
Die Einströmung im Filter unten ist blitzsauber, Mulm liegt aber oben auf den Tonröhrchen.

Frontonia acuminata 28.07.2023.jpg
Mikroskopisch gefunden habe ich Frontonia acuminata diese ernähren sich von Algen und Bakterien, Mikrobiologie ist wohl entscheidend für ein funktionierendes Aquarium.

Aquarium 03.08.2023-1.jpg Aquarium 03.08.2023-2.jpg
Das Aquarienwasser ist glasklar, nur wenig Schwebstoffe und Algen.

Zu den Aquarienbilder Schnappschüssen-Fenster Tageslichteinfall Spiegelungen.
Das obere Bild mit Spiegelung unten rechts, das untere Bild schräg von unten Fotografiert hat weniger Spiegelung in diesem Bereich.
 

Peter47

Active Member
Hallo,
um das von Kurt Beschriebene deutlich erkennen zu können sollte man das obere Bild vergrößern. Dann erkennt man deutlich, was Kurt damit meinte.
@ Kurt: bei Deinen Filterbildern sind rechts zwei Töpfe erkennbar. Hast Du zwei Filter parallel laufen oder sind die Töpfe hintereinander ans Aquarium angeschlossen?
Grüße
Peter
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Kurt,

Sehr interessant!

Ist der Filterdurchlauf gedrosselt?
Kann es sein, dass sich bei den Röhrchen rechts Kanäle gebildet haben und links wo der Mulm liegt sind die Röhrchen verstopft?
Ist das wirklich noch lockerer Mulm oder bereits festes Sediment?
Tut sich mit dem "Mulm" etwas wenn du den Filterkopf leicht bewegst?

MfG
Erwin
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Erwin,

Ist der Filterdurchlauf gedrosselt?
ja…der Filterausslass 12/16 Schlauch ist auf 8mm gedrosselt um die passende Oberflächenströmung/wenig CO2 Austrag zu erreichen.

Kann es sein, dass sich bei den Röhrchen rechts Kanäle gebildet haben und links wo der Mulm liegt sind die Röhrchen verstopft?
nein…
Gänge bilden sich, ändern sich aber, zu berechnen?
Die Schwebstoffablagerungen ändern ihre Position, dynamischer Ablauf Mikroorganismen/Schwebstoff bedingt.

Ist das wirklich noch lockerer Mulm oder bereits festes Sediment?
Tut sich mit dem "Mulm" etwas wenn du den Filterkopf leicht bewegst?
ja…der Mulm ist locker.
Ich habe 2 Filter hintereinander im Kreislauf, beide in Betrieb erhöhen den Druck und die Durchflussgeschwindigkeit wird verstärkt.
Beide Filter eingeschaltet (stärkerer Durchfluss) brachte hinsichtlich weniger Schwebstoffe keine Verbesserung.
Ich habe deshalb nur ein Filter-2315 eingeschaltet, schalte ich den Filter-2013 dazu wird der oben aufliegende Mulm aufgewirbelt, würde sich im Aquarium verteilen, wäre gleich zu setzen mit Filtertopf bewegen.
 

kaefer

Active Member
jetzige Fütterung ist täglich eine Nachmittags insgesamt.
Futterzusammensetzung.
Genommen werden Gefriergetrocknete Rote Mückenlarven und Diskusgranulat, zusätzlich Pleco Tablets die vorher im Mörser Pulverartig zerkleinert werden, das alles wird mit Atvitol grob breiig gemischt.
Hintergrund, bei der Fütterung kommt so gut wie kein Futter bis zum Bodengrund deshalb das zu Pulverartige zerkleinern der Pleco Tablets
Hallo Kurt,
Ich finde deine Fütterungweise interessant.
fütterst du jeden Tag eine ganze Tablette?
Kannst du ungefähr sagen, wieviel du von dem anderen Futter in deine Mischung gibst?

Danke und Gruß

Markus
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Markus,

Genommen werden Gefriergetrocknete Rote Mückenlarven und Diskusgranulat, zusätzlich Pleco Tablets die vorher im Mörser Pulverartig zerkleinert werden, das alles wird mit Atvitol grob breiig gemischt.

Da sich meine Otocinclus eingelebt haben nehme ich die Pleco Tablets nicht mehr.
Neuer Ablauf.
Zuerst: Angesetzt werden nun täglich Rote Mückenlarven, Diskusgranulat = 1:1, zu der Teelöffelmenge werden 15 Tropfen Atvitol zugegeben, beim durchmischen ist der Ansatz dann komplett durchfeuchtet.
Vom Löffel aus schiebe ich das feuchte Futter mit einem Zahnstocher auf die Wasseroberfläche, es sinkt sofort nach unten.
Es macht richtig Spaß zuzusehen wie die Fische sich auf das Futter stürzen, richtig dosiert kommt fasst kein Futter bis zum Bodengrund.
Auf das bisschen was durchsinkt stürzen sich meine Otocinclus und Amanogarnelen, die riechen das Futter, kommen bei der Fütterung sofort aus allen Ecken, Algen sind dann zweitranging.

Ergänzende-Zusatzfütterung danach:
Zusätzlich zerkleinere ich Diskusgranulat im Mörser so dass es durch eine Spritzenöffnung passt, das zerkleinerte Granulat wird trocken in eine Spritze geben.
Dann damit etwas Aquarienwasser ansaugen/einfüllen und gut durchschütteln, danach lasse ich das Granulat aus der Spritze langsam unter der Wasseroberfläche einrieseln.
Die Futtergröße aus der Spritze können auch meine Jung/ Nachzuchtfische fressen.

Futterzugeben, Mengenangabe bildlich.
Futterzugeben 09.08.2023-1.jpg Futterzugeben 09.08.2023-2.jpg
 

kaefer

Active Member
Danke Kurt für diese einmalige und wertvolle Langzeitdokumentation, die immer wieder interessante Aspekte der Aquaristik beleuchtet.
Ich freue mich immer wieder über Updates und auch wenn mein Becken schon 16 Jahre läuft, kann ich von deinen Beobachtungen regelmäßig was lehrreichen erfahren.


Gruß Markus
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

kurzer zwischenstand morgens 20.08.2023, Schnappschuss/Lichtsteuerung.
Aquarium 20.08.2023.jpg
Eingeschaltet ist nur die 1 Lampe Lichtfarbe 6000 Kelvin vorne, insgesamt sind es 5 die der Reihe nach eingeschaltet werden, Zeitablauf 30min.
Sichtbar auch die jetzige Größe des neu austreibenden Roten Tigerlotus der am 22.07.2023 = #592 komplett über dem Bodengrund abgeschnitten wurde.
 

Peter47

Active Member
Hallo Kurt und andere Leser,
nachdem ich meine Erkenntnisse aus dem Thread Diffusionsdüngung im Sand/Soilalternative
wenigsten etwas konsolidiert hatte, erkannte ich, dass ich zum Erreichen der Nitrifikation in meinem Aquarium eine Pumpleistung von ca. 120 l/h erreichen müsste. Das bedeutet bei meinem AQ (540 l) täglich 2800 l Wasser durch den Bodengrund zu pumpen, tatsächlich waren es aber nur 0,5 l. Deshalb begann ich, die Umwälzung langsam zu steigern, d.h. ich brachte täglich 2 … 3 l Wasser aus der Wassersäule durch den Bodengrund. Da ich täglich je 2 ml AR MakroBasic NPK und eine KH2PO4-Lösung in die Bodenkammer düngte (in der Hoffnung, damit die Diffusion und letztlich die Bodendurchflutung zu beschleunigen), führte das zu einem Problem: Die PO4-Konzentration stieg innerhalb von 9 Tagen von 1,6 mg/l auf 3,6 mg/l. Das hatte bei meinen Bucephalandra sp. Theia zur Folge, dass sich dort Pinselalgen ansiedelten. Dummerweise habe ich während Arbeiten am Aquarium den Filteraustritt Richtung einer Bucephalandra gerichtet, die sehr nahe der Wasseroberfläche wuchs (Bilder Bucephalandra sp 'Theia' 1.JPG und Bucephalandra sp 'Theia' 2.JPG). Ich vergaß, die Strömung wieder in die ursprüngliche Richtung zu ändern. D.h. die Bucephalandra bekam viel Licht, kräftige Strömung und erhöhtes PO4, oder eben ein Schlaraffenland für Pinselalgen. Alleine der Rückgang von Licht (je höher die Nummer im Dateinamen, desto tiefer liegt die Bucephalandra) und Strömung bewirkte, dass der Befall nicht mehr so schlimm war. Natürlich habe ich die 2 … 3 l - Umwälzerei sofort eingestellt, was innerhalb von 2 Tagen (am 22.8.) einen Rückgang des PO4 von 3,6 mg/l auf 2,4 mg/l zur Folge hatte.

Mein Fazit in Richtung „Opas Aquarium“ (und deshalb dieser Post): Ich belasse einfach das tägliche sehr geringe Durchpumpen durch den Bodengrund, dünge nicht mehr in die Bodenkammer und strebe vor allem eine möglichst gute Durchwurzelung des Bodengrundes an. Letzteres ist sicherlich der größte Erfolgstreiber.
Grüße
Peter
 

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kurt

Well-Known Member
Hallo Peter,

(in der Hoffnung, damit die Diffusion und letztlich die Bodendurchflutung zu beschleunigen),
Warum wolltest du den Bodengrund durchfluten?

Ich habe bei mir eine minimale Umwälzung in der Bodenkammer damit die Mikroorganismen auch in Ruhe ihre Arbeit verrichten können.
Ein auslaugen des Bodengrundes möchte ich aber vermeiden, verbrauchte Nährstoffe hinzufügen.
Auf der diagonal gegenüberliegende Seite des Eingangs Standrohres habe ich deshalb ein Ausgangsrohr angebracht.
Heißt von der Bodenkammer bis über Bodengrund, es kann im Bodengrund selbst also nur geringe/keine Strömung/Druck entstehen.
Könnte mir auch gut vorstellen das gelegentlicher Wasserwechsel in der Bodenkammer ausreicht, (ansaugen am Ausgangsrohr) müsste ich ausprobieren wie viel und wie oft.

Zu deinen Bildern, das kommt mir bekannt vor.;)
Bei mir waren es Wasserverhältnisse, Nährstoffe, Mikroorganismen, mit konstant passenden Wasserwerten verschwanden die Probleme.
Wichtig war dabei auch die Assimilation der Pflanzen, Sauerstoffabgabe-Sättigung gegen Nachmittag.

Hier mal bildlich festgehaltenes, was sich im Laufe der Zeit so entwickelt.
Oedogonium Keimling.JPG Oedogonium Keimling 24.08.2023.jpg
Oedogonium/Pelzalge stirbt von selbst ab, durchsichtige Hülle rechts.
 

Peter47

Active Member
Hallo Kurt,

Realität ist das, was man wahrnimmt (Dan Ariely) und da sieht man’s wieder, mein Wahrnehmungsvermögen ist halt auch nur begrenzt. So war ich der irrigen Auffassung, Du lässt den Bodengrund statt die Bodenkammer durchfluten (im Bodengrund sollte dann eine intensive Nitrifikation angeregt werden). Damit habe ich hier (sonst sehr wohl) das Ziel „Filterung durch den Bodengrund“ nicht deutlich vom Ziel „Nährstoffversorgung des Bodengrundes und der dort befindlichen Wurzeln“ abgegrenzt. Die von Dir beschriebenen physikalischen Konsequenzen sind dann logisch!

Zum gelegentlichen Wasserwechsel in der Bodenkammer: Ich habe eine Versuchsanlage zur „Produktion“ von Salat gesehen, wo die Pflanzen in einem senkrechten Gitter gesteckt waren, auf der grünen Seite befanden sich Leuchten, die Wurzelseite wurde ständig von einer Nährlösung umspült. In der Aquaristik würde das bedeuten, dass die Bodenkammer dauernd kräftig durchspült wird. „Aus dem Bauch heraus“: So etwas wird wahrscheinlich nicht gut enden. Aber Deine Idee ist sicherlich nicht abwegig!

Zu den Pinselalgen: Die Bilder sprechen für sich!
Bei mir waren es Wasserverhältnisse, Nährstoffe, Mikroorganismen, mit konstant passenden Wasserwerten verschwanden die Probleme.
Bei mir war das auch so, ich bin sicher, dass alle funktionierenden Tipps zur Algenbekämpfung letztlich diesen Zustand anstreben. Deshalb werde ich auch nichts gegen die paar Algen unternehmen, vielmehr aber auf das von Dir Geschriebene achten. Grundsätzlich habe ich keine Algenprobleme (mehr). Wie der geschilderte Befall aber zeigt, ist dieser Zustand noch immer etwas fragil!
Grüße
Peter
 
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