Lean Dosing - oder wie Soil funktioniert.

Saartan

Active Member
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Methode ist meiner Meinung nach, dass sie mit einer Wochendüngung nicht gut funktioniert, da der Filter die Nährstoffe sonst zu schnell auffrisst. Mit einer Tagesdüngung wie zum Beispiel Liquid Nature es macht, nehmen die Pflanzen alle Nährstoffe die sie brauchen schneller als der Filter auf.
Das wäre dann meine Alternative a)

Sorry, ich hatte garnicht gesehen dass Du parallel geantwortet hattest.
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin Thiemo, moin zusammen,

jetzt bekommst du die mitunter sehr deutlichen Effekte einer Filtermaterialreduktion schon hinterhergetragen. Das ist schon eine drastische Schilderung. Ist aber noch in einem weiteren Punkt nicht untypisch. Marc/k (- vielleicht haust du deinen Namen ja doch noch in die Sig oder schreibst ihn drunter, ich habe so ein elendes Namensgedächtnis und spreche schon gerne mit dem richtigen Namen an -) hat es selbst gemacht. Mein Geschreibsel in meiner Sig reicht. Das weiß ich aus privaten Rückmeldungen. -Noch viel Erfolg mit deiner Filterei. ^^ Ist nicht so selten, dass Siporax/der Sinterglaskram mit Rotalgen korreliert. Mal darauf achten, dann findest du das auch. Aber wenn dir der Filter so wichtig ist, dann bietet sich für dich Soil und diese Geschichte hier geradezu an. Könntest du glücklich mit werden.

@nik klasse Idee diesen Thread zu öffnen. Besteht vlt die Möglichkeit Liquid Nature oder green Aqua, welche das Konzept augenscheinlich souverän fahren mit ins Boot zu holen. Möglicherweise könnte man diese bezüglich einzelner Aspekte gezielt interviewen. Bsp wieso sie sich gegen eine Geringfilterung entschieden haben. Vlt haben sie dieses ja bereits probiert und könnten berichten.
Geringfilterung spielt insgesamt in der Aquaristik keine Rolle. Das gilt auch für die konsequente Sicht einer angemessenen, relativen Filterung. Selbstverständlich lässt die sich auf jede Umgebung anwenden. In dieser hat sie schlicht weniger Effekt. Filterung ist aber kein Selbstzweck, die hat eben auch Einfluss auf den Biofilm im Becken und wenn so der übliche Unsinn von Algenkonkurrenz gefaselt wird, dann gilt das sogar recht offensichtlich für die Konkurrenzsituation von Algen als Bestandteil des Biofilms.

edit. und um mal einen klaren Unterschied von Lean Dosing (incl. Soil, intensiver biologischer Filterung) und der Geschichte in meiner Sig aufzuzeigen:
- im Lean Dosing wird (auch weitgehende) Algenarmut über ein mageres Wasser erreicht, deshalb ist das nicht frei von (funktionierendem) Biofilm im Becken.
- Ich will über einen potenten Biofilm im Becken die Algen auskonkurrieren, deshalb machen fett Nährstoffe im Wasser eben auch nichts und auch mit optisch bis hin zu völlig fehlender Filterung ist das trotzdem biologisch nicht ungefiltert, eben pimär im Becken.

Die Schwerpunkte sind andere, wenigstens akzeptieren kann man das - auch wenn es einem so oder so die vorgefasste Meinung schwer macht. Kann man schon drüber nachdenken, ob und wie weit ein "gepflegter Biofilm" auch bei Lean Dosing sinnvoll ist. Das hier richtet sich schon an jene mit universellem aquaristischen Interesse. Open Mind ist kein sich selbst anzuheftendes Etikett, es ist eine Eigenschaft.

Durch Geringfilterung kommt man schnell mit falschem Fischbesatz/ Fütterung in einen Nährstoffüberschuss. Das wiederum sehr gefährlich sein kann.
Hm, sorry, weiß ich sofort: nicht gelesen oder nicht verstanden.


Noch einmal für alle, es geht um Lean Dosing.

- eine (sehr) magere Düngung über das Wasser, die
- - bei Algenproblemen hilft,
- - die Farben der Pflanzen intensiviert,
- - das Wachstum der Pflanzen veringert und damit die Maintenance verbessert.

- dafür erfolgt die Nährstoffversorgung über ein nährstoffreiches, toniges Soil.

Das war es was ich zum Lean Dosing gesehen habe. Filterung war überhaupt nicht Thema. Speziell der kursive Text war der Grund für den Thread, weil der Punkt immer wieder nachgefragt wird. Nebenbei erklärt es die Praxis mit den Soils. Wichtig ist noch die geringe organische Belastung, egal wie die zustande kommt. -Wobei nicht wirklich klar ist, was man sich darunter vorstellen darf. Das wird ja von einer Gemeinde betrieben, die sehr ammonium-fliehend ist.

Nachteile ergeben sich daraus. Für Pflanzen ohne Wurzeln im Substrat wird es schwierig. Moose gehen trotzdem und alle Aufsitzerpflanzen die mit einem niedrigen Nährstoffangebot klarkommen.

Filterung ist meist intensiv. In der Aquascaperszene wohl noch häufiger. Wer das nicht hinterfragt, der macht das einfach so. Pflicht ist sowohl intensive Filterung als auch Nichthinterfragen keine. ^^

Gruß Nik
 

ernesto

Active Member
Hi,
bei UKAPS wurde letztens auch am Thema gearbeitet:
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey @nik ,

ich führe momentan einen Feldversuch durch. Wenn es dich interessiert, kann ich meine Erfahrungen hier (un)regelmäßig nieder schreiben.

Kurz angerissen:

  • Sand mit JBL AquaBasis plus
  • 40lm/l beim Einfahren, wird auf 50+lm/l erhöht
  • An Pflanzen Echinodorus, Crypto, Lagenandra, Hygrophila salicifolia "Narrow Leaf", Rotala ramosior, Rotala indica, Blyxa japonica, Lilaeopsis-Arten, Utricularia graminifolia, dazu Fissidens fontanus, Anubia und ein Haufen Bucephalandra.
  • Filterung stark mit Eheim Mech, 20ppi Schwamm, Sera Crystal Clear und 2,5l Seachem Matrix <- Warum? Zum Testen, was auf Sand mit Nährboden + Starkfilterung + magere Düngung passiert.
  • Düngung entsprechend sehr mager. Momentan pro Tag 1ml Masterline I, 1ml Masterline II und 0,5ml GH Boost N. Wird noch angepasst, wenn der Besatz drin ist, vielleicht dann sogar nur Masterline I. Wobei Belastungstests durchaus durchgeführt werden wenn alles mal läuft.
  • Besatz wird moderat bis gut besetzt sein. Finaler Besatz vermutlich 12x Pseudomugil signifer, 15x Microdevario kubotai, 10x Pangio kuhli und (hoffentlich) hunderte Caridina.
  • Wasserwechsel 70% pro Woche.
  • Wenn das Ding aus dem Ruder läuft wird Schritt für Schritt wieder auf Geringfilterung umgestellt. Das Matrix fliegt dann ins Gesellschaftsbecken.^^

Lass mich wissen ob Erfahrungen mit dem Setup für dich interessant wären.
 

Damian

Well-Known Member
Hi Dominic

Zu deinem Versuch wäre es noch interessant, die Aquariengrösse zu erfahren. Bitte weiter berichten!
(Allenfalls aber in einem separaten Thema?)

Grüsse
Damian
 

nik

Moderator
Teammitglied
Moin zusammen,

passt schon. War ja - um die Uhrzeit - nur "kurz angerissen".

Das JBL AquaBasis Plus ist weitgehend aus Ton, mit Torfanteilen zur pH-Senkung und laut Beschreibung ohne Nitrat(=N gesamt?) und ohne Phosphat. Im Geringfilter-Thread hatte ich ebenfalls zum Ton geschrieben. Der ist ein interessanter Punkt im Lean Dosing, wenn niedrige Nährstoffgehalte im Wasser das Ziel sind und von den ins Wasser gegebenen Nährstoffen landet ein Großteil im Ton. Im Wasser verbleibt der vergleichsweise geringe Gleichgewichtsanteil, d.h. mageres Wasser. Macht auch Sinn, wenn man über Stressfaktoren, z.B. Nährstofffmangel, üppig Licht, UV-Strahlung, auch hohe CO2 Gehalte, sichtbare Farbpigmente >>Anthocyane<< erreichen will.
Kalium hat der Ton mitbekommen. Wäre interessant inwieweit der freigesetzt wird und ins freie Wasser diffundiert.

Mit der originalen Beschreibung der Verwendung von AB+ mit 2-4 cm zuunterst und 5-9 cm Sand oder Kies drauf kann das mit dem Austausch zwischen Ton und Freiwasser aufgrund der größeren per Diffusion zu passierenden Strecke und dem geringen Konzentrationsgradienten eine zähe Geschichte mit verlangsamter Reaktion werden.

Phosphat wird ebenfalls interessant, AB+ ist zwar nicht damit beladen, negativ geladener Ton kann zwar negativ geladene Anionen wie PO4---, NO3- nicht binden, aber Ton besteht aus Schichtsilikaten, die Phosphat zwischen den "Schichten" ablegen. Habe ich nicht genau in Erinnerung, müsste ich nachsehen. Kommt aber auf die Schichtsilikate an. Es gibt verschiedene, manche können es, andere nicht, und kann im Resultat zu einer erstaunlichen Aufnahme des Tons von Phosphat aus dem Wasser führen. Davon würde ich ausgehen, d.h. in Phosphat muss der Ton erst einmal in einen Gleichgewichtszustand gebracht werden.
Stickstoff kann Ton nur als Ammoniumkation aufnehmen, was bei der intensiven Filterung kaum anfallen sollte und zuletzt ist es auch eine Frage der Bindungsstärke verschiedener einzelner Kationen, die dann andere verdrängen. Hatte ich mal festgehalten, stolper ich bloß gerade nicht drüber. Das wird genutzt um Wasser zu enthärten. Ca und Mg verdrängen dann das reichliche K und/oder Ammonium. Kommt schon sehr darauf an, wie ein düngender Ton "gestaltet" wird. Über das Wie lässt sich ja kein Hersteller/Vertreiber aus und erhält nur über Messungen indirekte Hinweise. Die original vorgesehene Schicht Sand(/Kies) drüber könnte gewollt isolierende Wirkung haben. Ich würde das AB+ mal in kleiner Menge nur in initial aufbereitetes Wasser geben und auf Veränderungen in steigendem K, NH4 und sinkendem PO4, GH/KH betrachten.

Gruß Nik
 

Thiemo

Active Member
Hallo,

ich möchte diesen Thread gerne mal wieder hervorholen.
Gibt es weitere Erfahrungsberichte?

Ich versuche mich aktuell auch am Lean Dosing.

Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit der Frage: Wie am besten beim Auftreten von Algen weiter vorgehen.
Grundsätzlich schweben mir hier 2 Optionen vor.
  1. Düngung erhöhen (bspw. bei Grünalgen)
  2. Düngung weiter herunterfahren
Gibt es hierzu bereits konkrete Erfahrungswerte? Wahrscheinlich ist es schwierig eine pauschale Aussage dahingehend zu treffen.

Beim Lean Dosing ist klar, dass Phosphat, Nitrat und Eisen natürlich immer an der untersten Nachweisgrenze, bzw. bei Null gehalten werden.
Doch wie schaut es hier mit Kalium aus. Sollte Kalium auch möglichst "lean" eingesetzt werden oder sollte auch hier das Calcium:Magnesium:Kaliumverhältnis bei circa 4-2:1:0,8 angepeilt werden?
 

Damian

Well-Known Member
Hi Thiemo

Jetzt antworte ich trotzdem auch hier. Weil, wenn ich deine Frage nochmals lese, nehme ich an, dass du das Verhältnis, das du erwähnst, von bocap aus dem Thread zu seiner Betriebsweise hast. Er schreibt dort, dass er das Wechselwasser auf dieses Verhältnis bringt. Also nicht lean.

Ansonsten:
Siehe meine Antwort in deinem Thread.

Grüsse
Damian
 

chrisu

Well-Known Member
Hallo,

ich dünge auch ziemlich lean aber nicht in Verbindung mit nährstoffreichen Boden sondern ungedüngten Sand.
Obwohl die Becken dicht mit schnellwüchsigen Stengelpflanzen besetzt sind wächst alles super und Algen sind auch kein Thema.

Letzte gemessenen Werte:

KH: 0
GH: 3
MG: 5
CA: 15
PO4: 0
NO3: 3
K: 5
CO2: ca. 15-20

Düngung erfolgt täglich mit Urea und Ferrdrakon Bio, wöchentlich AquaRebell Kalium und nach Bedarf hin und wieder etwas AquaRebell Phosphat.

Wenn ich üppiger dünge oder Düngekapseln einsetze wächst es zwar etwas schneller aber dafür sehen die Pflanzen dann nicht mehr so sauber und gesund aus.
Auch die von mir gehassten Krüppeltriebe bei Stengelpflanzen sind bei "lean dosing" kein Thema.
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey,

mal kurz den aktuellen Stand runtergeschrieben, Becken läuft jetzt genau 5 Monate.

Düngung bisher durch:

- Masterline Serie von sehr knapp (1ml Masterline I, 1ml Masterline II und 0,5ml GH Boost N pro Tag) bis hin zum dreifachen davon.
- Täglich 1ml AR NPK + 0,5ml AR Makro Basic Eisen
- Wöchentlich 8ml AR NPK, täglich 0,6ml Flowgrow und 1ml GH Boost N
- Wöchentlich 8ml AR NPK, täglich 0,7ml Flowgrow 3 ml Urea (selbstgemischt, 25g auf 1l, damit 1mg/l Nitratäquivalent pro 50l, also ca. 1,25mg/l Nitrat pro Tag) <- bisher der beste Erfolg

Weitere Infos:

- Wasserwechsel Sonntags 70-80%, Osmosewasser, KH 1, GH 6, leicht mit Huminstoffen versetzt
- CO2 30mg/l
- Ein überdimensionierter UVC (Eheim reeflexuv 2000), der Sonntags Abends bis Montags 15 Stunden läuft.
- Erst Montags wird mit dem AR NPK aufgedüngt (geschieht automatisch ... Montags falls ich Sonntags erst spät zum Wasserwechsel komme)
- Licht mittlerweile 7630 Lumen, also um die 60lm/l
- Nitrat liegt kurz vor dem Wasserwechsel irgendwo um die 5mg/l. Phosphat grundsätzlich n.n., Kalium bei 5mg/l, Eisen n.n.

Was ich bisher sagen kann:

- Es funktioniert. Leichte(!) Algen sind auf dem Hardscape sichtbar. Die Pflanzen sind gesund.
- Das Becken reagiert extrem(!) auf Kalium. Eine Erhöhung von 5mg/l auf 10mg/l quittiert das Becken gnadenlos mit Punktalgen und verstärkten Algenbelägen. Das ist bei Geringfilterung deutlich entspannter.
- Der für mich größte Vorteil: Es wächst alles seeeeehr langsam. Seitdem das Becken läuft hat es erst 3 Rückschnitte bekommen!
- Die Bucephalandra zeigen eine extrem starke Färbung, aber langsames Wachstum, noch langsamer als üblich
- Die Rotala ramosior 'Florida' färbt sich eher rot als lila.
- Selbst Moos wächst extrem langsam
- Leider natürlich auch die Bodendecker
- Eine Ausnahme gibt es interessanterweise: Die Hydrocotyle tripartita 'Mini' ... die wächst wie verrückt.
- Erhöhung von Phosphat um 0,3mg/l sorgt für schnelleren Pflanzenwuchs, Algen bleiben aus.

In 2-3 Wochen gibt es den nächsten Rückschnitt. Ab dann wird Stück für Stück auf Geringfilterung umgestellt.
Es sei denn jemand von euch hätte gerne noch etwas getestet, dann wird das vorher noch gemacht.

Start 30.12. (noch nicht alle Pflanzen):

010123 (1 of 2).jpg

Stand 28.05.23:

280523 (11 of 11).JPG



Entschuldigt die dreckige Außenseite der Scheibe und die verwuschelte Rotala indica, nach der letzten experimentellen Kaliumdüngung war Scheibenreinigung dran dank der Punktalgen und ich war etwas zu grob. :D
Auf der Echinodorus rataj kann man die Punktalgen noch sehen.
Zudem muss ich dringend mal etwas Ordnung schaffen. Aber da die Pflanzen so langsam wachsen, ziehe ich das raus so lange es geht / ich es aushalte.

Die linke Wurzel sieht nicht ganz so toll aus, da sie dem Nuklearschlag der Cladophora-Behandlung zum Opfer gefallen ist.
Die Bucen und Anubias haben tatsächlich eine Einwirkzeit von 60 Minuten EC und 60 Minuten H2O2 überlebt. Außerhalb des Beckens. Alle Blätter natürlich weg, aber die Rhizome haben es überstanden. :)
 
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