Femanga Algenstop Spezial - Erfahrungen mit Cyanos?

DAU

Member
Hallo Kalle

Ich habe am Anfang auch damit zu kämpfen gehabt lag bei mir an MG und K Mangel als der behoben war habe ich alles weg gesaugt und dann kram das auch nicht wieder.
 

Sauron

Member
Hallo Kalle,

ich hatte das Mittel mal im Gebrauch, und die Cyanos gingen zurück. Allerdings habe ich zur selben Zeit an mehreren Stellschrauben gedreht, so dass ich die positiven Auswirkungen nicht allein auf dieses Mittel zurück fuhren kann.
Tut mir leid, aber mehr als ein wissenschaftlich eisenhartes -wahrscheinlich hilft es- kann ich nicht abgeben.
 

Kalle

Active Member
Hallo,

ich wollte euch nun mal von meinen Erfahrungen berichten.

Ich hatte eine mittelheftige Cyanoplage, die ausbrach, als ich meinen dekorativen Sand erneuerte. Gleichzeitig hatte ich eine kurzfristige eine starke Phosphatüberdüngung, die auch zum Ausbruch der Bakterien beigetragen haben könnte. Die Cyanos verbreiteten sich jedenfalls recht großflächig auf einigen Stellen meiner Scheibe und über den Pflanzen.

Da ich meine Düngung erst eingestellt hatte, wollte ich hier erstmal nichts ändern. Die Kaliummethode war als vorletzte Wahl vorgesehen, Dunkelmethode als letzte.

Zunächst habe ich Blue Exit ausprobiert (ziemlich genau nach Angabe, etwas überdosiert). Es gab eine leichte Besserung, aber keinen durchgreifenden Erfolg. Nach Blue Exit habe ich noch eine Kur mit Microbe Lift - Special Blend und Nite out II durchgeführt, was jedoch auch keine erkennbare Besserung der Blaualgen brachte.

Nach einigen Wochen Pause - die Blaualgen waren trotz häufigem Absaugen unverändert verbreitet - habe ich dann eine Kur mit Femanga Algen Stopp Spezial nach Vorgabe ( 4 Wochen) durchgeführt. Nach der letzten Woche waren noch einige Cyanos da, aber deutlich weniger. Ich fuhr dann drei Wochen in den Urlaub, das Becken lief in der Zeit auf Automatik (ohne WW).

Als ich wiederkam, war das Becken praktisch komplett (bis auf einzelne kleine Nester tief im Soil) Cyanofrei :grow: . Und das blieb bisher so.

Mein Fazit: Auch wenn Blue Exit und Algen Stopp Spezial! beide Salicylsäure enthalten, hatte in meinem Fall letztes die eindeutig wirksamere Rezeptur.

Gibt es weitere Erfahrungen mit dem Mittel?

VG Kalle
 

Kalle

Active Member
Hallo zusammen,

ich habe Femanga Algenstop Spezial mal lokal konzentriert angewendet und bin vom Effekt doch überrascht. Das wollte ich daher mal hier weitergeben.

Die befallenen Stellen wurden mit FAS bei ausgeschalteter Strömung eingenebelt, bzw. FAS direkt in die befallene Region mit einer Spritze eingebracht (ca. 5 - 10 ml pro befallener Stelle). Die Cyanos waren am nächsten Tag weg. Ich habe es an verschiedenen Stellen wiederholt, das funktioniert anscheinend innerhalb von Stunden.

Den Pflanzen (E. hydropiper, Pilow-Moos) hat es offenbar nichts ausgemacht.

Anbei zwei Fotos im Abstand von ca. 1 Tag aufgenommen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

VG Kalle
 

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dges

Member
Hi Kalle,
ich habe das Mittel zwar noch nicht lokal angewendet aber normal nach Vorschrift.
Letztes Jahr hatte ich in 2 Becken auf einmal Cyanos, während in dem einen die Kaliummethode einwandfrei funktionierte, klappte das im Tanganjikabecken überhaupt nicht. Ich habe dann Special Blend und Nite Out ausprobiert, das half sehr gut, aber nach ein paar Wochen kamen die Cyanos wieder und komischerweise halfen dann auch die ML Produkte nicht mehr. Imho sind die verschiedenen Cyanobakterien Arten anscheinend nicht mit jedem Mittelchen auszurotten, außer mit der Dunkelkur.
Danach hatte ich FAS nach Vorschrift genommen, Dunkelkur wäre mir zwar lieber gewesen, aber dieses Becken wäre fast unmöglich ganz dunkel zu kriegen, das ist in eine Ladentheke halb eingebaut, nach rund 3 Wochen waren die Cyanos weg, zwar nicht so schnell wie in dem anderen Becken mit Kalium, aber das Ergebnis zählt ja. Einziger Wermutstropfen, die schwarzen TDS hat es alle dahingerafft, während alle anderen Schnecken inklusive der beigen TDS die Behandlung nichts ausmachte. Außerdem hatten die während der Behandlung neu getriebenen Blätter der Bucephalandras extreme Löcher, kann zwar jetzt Zufall sein, aber nach der Behandlung wurden auch wieder schöne Blätter getrieben.

Viele Grüße
CB
 

Xenophilis

New Member
Ich dachte ich beschreibe hier gleich mal meine Erfahrungen:
Ich habe schon länger massive Blaualgenprobleme und alles mögliche einschließlich Femanga ausprobiert.
Zunächst habe ich eine 5 Tage Dunkelkur gemacht - ohne Erfolg. Dann habe ich Microbe Lift und Night-OutII ausprobiert, hat die Cyanos so gar nicht beeindruckt. Zuletzt habe ich dann Femanga ausprobiert, ebenfalls null Erfolg. Dann habe ich eine Dunkelkur von 7 Tagen (alles nach Vorschrift, inklusive dem desinfizieren aller Geräte usw) ausprobiert bei gleiczeitiger Anwendung von Femanga. Das Endergebnis waren dann der Totalausfall aller Geweihschnecken, dei Blaualgen sind aber unbeschädigt. Überdenke grade das Konzept so umzubauen und in der Hauptsache Blaualgen, Fadenalgen und Planarien zu halten^^ - Vor allem habe ich mittlerweile keine Idee mehr, wie man den Blaualgen denn nun irgendwie noch begegenen soll....

Fazit: Ich gehe davon aus, dass das Becken in einem massiven Ungleichgewicht irgendwie feststeckt, und dass es den Blaualgen jedse Mal gelingt, das Milieu zu ihrem Vorteil zu verändern. Leider gelingt es mir nicht, dass Becken irgendwie einzupendeln....
 

Kalle

Active Member
Hi Sebastian,
Danke für den Erfahrungsbericht. Das hört sich ja schon etwas hartnäckiger an.
Kannst du mal schauen, ob die Cyanos auf eine lokale Behandlung ansprechen? Also kannst du mal ein Nest (am besten am Scheibenrand) bei ausgeschaltetem Filter mit FAS aus einer Spritze einnebeln, oder das Zeug mit einer Spritze in den befallen Boden einbringen. Das sollte eigentlich helfen.
Mich würde interessieren, ob es sich um einen besonders widerstandsfähigen Stamm handelt.
VG Kalle
 

Frank2

Well-Known Member
Hallo Sebastian

poste mal Deine Wasserwerte N03, P04,. Fe.Wie ist die Filterung und wie der Besatz auf wieviel Liter? Was ist der Bodengrund?
Wie wachsen die Pflanzen?

ich kann wirklich nicht verstehen wie es zu derartigen Durchbrüchen "ohne Grund" kommen kann. Es gibt eigentlich immer einen Grund. Und es wäre interessant das mal zu eruieren. Wenn das Mileu mal völlig hinüber ist halte ich es auch für schwer der Lage Herr zu werden. Aber zu Beginn, als vor einem Durchbruch, kann man das eigentlich immer in den Griff bekommen. Cyanos sind mE kein Problem . Ich hatte in über 20 Jahren auch schon allerlei Scheiß und manches war schwer, aber Cyanos habe ich noch nie als Problem wahrgenommen.
Ich kann auch nur raten Easy Carbo und alles andere Zeugs wegzulassen, es wird nicht benötigt für ein gut laufendes Becken . Ich halte das alles für kontraproduktiv und maximal für Scapes geeignet, die iwann in absehbarer Zeit wieder abgerissen werden. Rausgeschmissenes Geld.

Grüße
Frank
 

Xenophilis

New Member
Hallo Ihr,

erst mal vielen Dank für die motivierten Antworten, gleich zwei auf ein Mal. Ja also ich steuer gerne meine Werte bei, wenn es irgendwas hilft:

Mein Becken: Scapers Tank (50l)
Besatz: ca. 16 Red Bees (vermehrungsfreudig, wenigstens etwas, das funktioniert in dem Becken)
+ 4 Amanos

Filterung: Scapers Flow (360 l pro Stunde) Filtermaterial grober Schwamm und Watte
Wasser: Osmosewasser, dass auf 6 GH 3 KH aufgehärtet wird mit GH/KH+ von salty Shrimp
Fe: Dauerhaft unter der Nachweisgrenze mit JBL (Ich habe vor kurzem ein Eisengitter vollständig entfernt, das man nach Empfehlung des Händlers "ruhig" mit einpflanzen dürfe, nachdem ich an den Pflanzen des Gitters viele Pinselalgen fand. Das Gitter rostete stark).
Nitrat: 5-10 mg (Ich kann seit ich den Machery und Nagel Test habe, tatsächlich mal genauer messen, suche aber noch die "richtige" Dosis Nitrat)
Phosphat: i.R. nicht nachweisbar (JBL - Test) (ich dünge ganz ab und an mal nach, dann wenn das Papageienblatt Phosphatmangel zeigt)
Mikrodünung über Aquarebell, aber nur selten, da ich Angst habe mir mit den Pinselalgen das nächste Problem einzufangen.

Weitere Probleme: persistierend Fadenalgen (seit Anbeginn, gefühlt ist da mittlerweile eine Kreuzung/Mischung aus Fadenalgen und Blaualgen unterwegs) und eine leichte Zunahme der Pinselalgen.

Ich habe dazu den Verdacht, die Cyanos hätten die Dunkelkur überlebt, da ihre Nester tief im ChristmasMoos waren. Ich habe um den Verdacht zu klären, heute Teile des dicken Moospolsters entfernt und an einigen Stellen Nester gefunden. Wie die da ohne Licht über sieben Tage überleben konnten... kein Plan.

Ich weiß auch immer nohc nicht, wie ich denn jetzt überhaupt noch "vernünftig" düngen soll. Meine Pflanzmenge ist sehr groß. Im Moment dünge ich nur etwas Nitrat, da ich fürchte mit dem Phosphat nur den Blaualgen zu helfen, vielleicht hast du (Über mir :)) da ja noch einen Tipp.

viele Grüße,
Sebastian
 

Frank2

Well-Known Member
Hallo Sebastian

noch drei Fragen.
Welcher Bodengrund?
Welche Beleuchtung?
N03-Zuführung wie? Überwiegend KNO3 oder auch Ammonium, Urea?

Es ist immer schwer aus der Ferne was zu raten gerade bei Cyanos lohnt es sich alles live anzuschauen. Insbesondere Strömungsverhältnisse, Bodengrund etc.pp.
Wenn das Becken schon lange massive Probleme hat ist natürlich auch die grundsätzliche Frage, ob man da nochmal rauskommt, ein Thema... .
Prinzipiell gibt es Cyanos eigentlich immer in drei grund. Problemkonstellationen:

1.) Nach dem Neuaufsetzen und da meist nach einer Kieselalgenplage (welche kein Problem ist). Hier ist es wichtig schnell gegenzusteuern und da hilft Teichschlamm, Filtermasse oder Pflanzen aus funktionierenden Becken, Microbe Lift Produkte. Sicher, zuverlässig und nachhaltig.
Dasselbe gilt wenn man im Bodengrund Cyanos bekommt, was oft vorkommt. Absaugen und nicht zuschauen ist da meine Devise. Sprich Mulmsauger und den Dreck rausholen(vorne an der Scheibe!). Anschließend Mikrobe Lift, Teichschlamm etc... .
Hier sind keine strukturellen Ursachen vorhanden, sondern einfach die Tatsache dass man immer Cyanos mit einbringt und man sie auskonkurrieren kann in den Anfangsstadien. Spielend leicht.
2.) Reinstwasserformen. Es gibt Becken, da passt die Filterung, die Filterleistung und der Besatz nicht zueinander. Es wird zudem zuviel gereinigt, alles ist immer blitzeblank. Es fehlt an Futter für konkurrierende Bakterien, das Wasser ist meist nährstoffarm (Makro; kaum organische Belastung).In solchen Becken kommt es auch gerne mal vor, dass nur die Triebspitzen cyanobeladen sind, der Bodengrund sauber erscheint aber ebenso zugewuchert werden kann.
3.) Dann gibt es die Formen, die in unterfilterten, und tendentiell verdreckten Becken vorkommen. Es gibt uU Totwasserbereiche ohne großartige Durchströmung, hier Nischenexistenz....zunächst. Mulmansammlungen, alter verschlammter Bodengrund oder zu schnelle Besatzaufstockungen können eine weitere Ursache sein für diese dritte Möglichkeit.... . Hier kommen die Cyanos nach 1-2 Jahren auf.

Bei Dir tippe ich auf 2.). Und wenn es von Beginn an Probleme gab ein gleitender Übergang von 1.) zu 2.).
Der Filter erscheint mir völlig überdimensioniert in seiner Leistung, ausser einem Feinfilterflies würde ich hier gar keine Filterung vornehmen und die Durchflussmenge auch drosseln.
Das Becken sollte sich selber reinigen, Mulmen, absaugen (ausser von Cyanos) sollte kein Thema sein hier.
Nein, eine Phosphatzudüngung ist auf keinen Fall ein Problem bei Dir, im Gegenteil. Sollte das N03 überwiegend aus KNO3 kommen wäre hier Urea, Ammonium oder Futtermengenerhöhung sicher ein guter Ansatz.... .
Aber die Frage ist halt wirklich ob bei lang andauerndem, massiver Cyanobefall eine Rettung möglich ist.

Ich sehe vielmehr schnelle und wirklich leicht zu erzielenden Erfolge bei den Anfängen.
Die Ursachen sind oftmals grundverschieden. Cyanos bringen wir alle mit rein in jedes Becken. Davor braucht man sich nicht zu fürchten. Sie sind immer da! Frühzeitige Gegensteuerung lässt sie aber niemals zu einem Problem werden.

Grüß
Frank
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hallo, meine langjährige extreme cyanoschleuder habe ich mit längerer zugabe von joghurt und bacter ae von glasgarten auf den richtigen weg geschubbst.
Hat 'ne weile gedauert, aber es ist jetzt 2 jahre clean.
Zeitgleich habe ich die sauerstoffversorgung im sommer über oxydator verbessert, (sehr viele pflanzen, die nachts sauerstoff zehren) und den verdichteten boden (deponit mit kristallkiesauflage) gelockert.

Vor der aktion hatte das becken jeden sommer massiv mit blaualgen zu tun.
Das becken steht seit 2004 im gleichen bodengrundaufbau und ähnlicher bepflanzung.
Chiao moni
 

Xenophilis

New Member
Hallo Frank,

Danke für deine Expertise - in mir keimt Hoffnung. Also das Becken ist im Juli diesen Jahres aufgebaut worden und seit September gibt es das Cyanoproblem. Vermutlich hast du wirklich recht mit Theorie zwei - denn ich habe nur einen geringen Besatz, (die Garnelen) die sich zudem nur von den Algen ernähren, also ich fütter nix dazu. Einmal die Woche wechsel ich Wasser.

Das Licht ist die Scapers LED mit 2000 LUmen und 24 Watt. Der Boden ist Amazonia Soil und die NO3 Zufuhr erfolgt über den AR Dünger also über KNO3 da Makro Spezial N.

Jetzt in der Theorie: Wenn ich jetzt das Moos raussortiere, um die Nester zu zerstören,und die oben empfohlene punktuelle Dosierung versuche von Femanga, dabei NO3 vielleicht auf 15 hochziehe (mehr wäre schlechter wegen der Bees oder?) und ab und an mal Phosphat hinzugebe (Der Kaliumwert liegt übrigends zwischen 8-10 nach JBL) müsste sich das Problem doch in den Griff kriegen lassen oder? Dazu könnte man ja noch mal ordentlich Microbe Special Blend und so reingeben, damit die Bakterien Lust haben son bisschen rumzukeimen...
 
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