Erstes Scape - 70l Scapers Tank

Hmm,
Meine Überlegung:
Wenn ich 1:1 verschneide hab ich die Werte nicht alle komplett auf null (sodass ich wieder aufhärten müsste), aber eine reduzierte Härte und reduziertes Natrium - für mich (als „Noch-Laie“) klingt das nach einem sinnvollen Kompromiss aus Wasseraufbereitung, nicht zu viel Wasserverbrauch der Osmoseanlage und Reduktion von möglichen Fehlerquellen/ Risiken im Vergleich zur Verwendung von nur Leitungswasser.
Wird ja sicherlich dem allgemeinen Pflanzenwachstum auch entgegen kommen, wenn das Wasser etwas weicher ist?

Stichwort Wachstum: Zwecks Düngung habe ich auch noch keinen konkreten Plan wie ich es angehe. Würde aber eher versuchen, „nach Bedarf“ zu düngen und nicht unbedingt nach EstimativeIndex (Wenn ich das Prinzip von EI richtig verstanden habe, erzeugt man einen Überschuss auf voller Bandbreite und setzt das wöchentlich mit dem Wasserwechsel zurück.) Hinsichtlich dem Thema Düngung muss ich definitiv noch ne Menge lesen und lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Simon,
Stichwort Wachstum: Zwecks Düngung habe ich auch noch keinen konkreten Plan wie ich es angehe. Würde aber eher versuchen, „nach Bedarf“ zu düngen und nicht unbedingt nach EstimativeIndex (Wenn ich das Prinzip von EA richtig verstanden habe, erzeugt man einen Überschuss auf voller Bandbreite und setzt das wöchentlich mit dem Wasserwechsel zurück.) Hinsichtlich dem Thema Düngung muss ich definitiv noch ne Menge lesen und lernen.
beim Estimative Index gibt es ein paar Haken:
- Wie alle NPK-Fertigmischungen enthält auch die EI zu viel Kalium,
- Phosphat hält sich nicht lange im Wasser, es setzt sich im Bodengrund/Filter zusammen mit Eisen - oder in schlimmen Fällen mit Calcium - ab.

Du fährst besser, wenn du nur so 0,5 mg/l an Phosphat nach dem Wasserwechsel düngst (Kalium, Nitrat und Magnesium rechnerisch auf Pegel bringen) und den Rest der Woche nur noch Stickstoff düngst (die im EI ermittelten NO3-Verbräuche von 1 .. 4 mg/l täglich).
Zwecks Wachstum lasse ich gerade ein paar Pflanzen emers bei völlig übertriebenen Nährstoffwerten wachsen - nennt sich Dry-Start. Kannst ja mal einen Blick auf den Versuch werfen: 30l Nano "Dirtcube" - Testbecken.
Also der Dry-Start funktioniert mit Soils wohl relativ gut...
 
Moin,

Danke für deine Tipps hinsichtlich Düngung, Torsten. Düngung mit EI ziehe ich ja wie gesagt weniger in Erwägung.
Ich würde gern eher etwas „gezielter“ düngen - aber da muss ich wie gesagt mal noch mehr einlesen, um ein System für mich zu finden.

Was hältst du von meiner Idee des Kompromisses, das Wasser 1:1 zu verschneiden?

Danke und liebe Grüße
Simon
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Simon,
Was hältst du von meiner Idee des Kompromisses, das Wasser 1:1 zu verschneiden?
ich habe bei mir - wie bereits geschrieben - keine Probleme mit ~30 mg/l Natrium festgestellt. Andere Forenmitglieder würden bei solchen Werten schon vom Glauben abfallen.

Für mich ist der Verschnitt 1:1 Leitungswasser und Regenwasser einfach. Wenn du dafür Osmose nehmen möchtest, dann kauf dir die Anlage lieber eine Nummer größer, falls du dann doch mal auf Vollosmose gehen willst (evtl. nur um wenig bis kein Natrium mal zu probieren). Wenn du keine Direct-Flow Anlage nimmst, dann musst du das Osmosewasser auch zunächst irgendwo parken.

Aber: Ich habe keine Osmoseanlage, Bene und andere Forenmitglieder können dir da wahrscheinlich noch einiges mehr zu erzählen.
 
Hi,

schätzungsweise werde ich mich einfach ein bissl versuchen heranzutasten. Im Januar wird (hoffentlich) erstmal das Hardscape entstehen und nach und nach die Technik komplettiert.
Größtes Fragezeichen ist derzeit die Düngung. Werde wohl (nach den ersten Wochen) mit NPK und je nach Wasserwerten den passenden Mikrodüngern starten und mir bis dahin hoffentlich noch ein bissl mehr angelesen haben.

Ich werde dann sicher ein Update geben bzw. viele weitere Fragen stellen

liebe Grüße (und schöne Feiertage an alle Leser)

Simon
 
Hi und noch ein frohes Neues an alle!

Ich habe an den Feiertagen im Familienurlaub im Wald etwas Holz gesammelt, Eichen und Buchen Äste mit Stärken von etwa 10 bis 25 mm. Das Holz ist größtenteils ohne Rinde und recht trocken.
Ist es eine gute Idee, damit ein erstes Hardscape zu probieren, oder meint ihr, dass es für den Anfang besser wäre wenn ich eine Moorwurzel kaufe?
Da es sich beim Holz primär um Äste mit ein paar Verzweigungen handelt, die Äste aber im Großen und Ganzen trotzdem eher gerade, lange Stücken sind, bin ich zusätzlich noch unsicher wie ich die gut und standsicher im AQ unterbringen kann.

Danke schon vorab für eure Tipps!

liebe Grüße
Simon
 

NickHo

Active Member
Hi Simon,

theoretisch ist das schon möglich mit dem Buchen- und Eichenholz. Ich habe die besten Erfahrungen mit schweren und richtig harten Stücken gemacht. Leichte oder weiche, sowie noch feuchte Stücke fangen gerne mal an zu gammeln. Und da wären wir beim Thema. Wenn du dir so richtig Mühe mit dem Hardscape gibst und ggf. sogar alles verklebst oder anders aufwendig befestigst, stehst du erstmal blöd dar, wenn das Holz doch anfängt weg zu gammeln. Dann alles wieder raus reißen ist super ärgerlich.
Bei ein paar kleinen Ästchen mit bis zu Ø25mm, würde ich mir jetzt keinen Kopf machen, damit versaust du dir in der Regel nicht die Wasserwerte. Aber das ist eine Sache für den Hinterkopf.
Natürlich kann man auch mit Moorwurzeln aus dem Aquariengeschäft Pech haben, aber das Risiko ist erstmal geringer. Beim normalen Red-moor-wood oder auch Fingerwurzeln passiert in der Regel nichts, bis auf einen kleinen oberflächigen Bakterienrasen am Anfang. Ansonsten riechts halt erstmal recht streng und das Wasser bleibt dauerhaft milchig und man fragt sich warum...

Wenn du die Zeit hast dein Holz vorher ein paar Wochen zu Wässern, in einer Tonne oder einem Eimer, dann stellt sich schnell heraus, ob die Äste geeignet sind oder nicht.

Grüße und viel Spaß mit deinem Projekt,
Nick
 
Hi Nick,

danke für deine Hinweise. Ich werde es wohl mal probieren, bzw. zumindest erstmal anfangen, damit ein Hardscape zu basteln. Mal sehen, was dabei rauskommt und ob es mir gefällt, wenn nicht, dann wird es nochmal ein Ausflug in ein Aquaristik-Geschäft. Das Holz zu wässern habe ich im Plan, leider liegt es derzeit noch am Sammelort in der Heimat, weil ich es im Zug schlecht transportieren konnte.

Bei der Düngung bin ich jetzt zu der Idee gelangt, dass ich nach den ersten Wochen (wenn sich die Pflanzen umgestellt haben), erstmal mit Aqua Rebell Basic NPK und Micro Basic Eisen sowie Makro Spezial N anfange, (nach diesem Thread hier) und schaue wie das damit klappt. Meint ihr, das ist für den Anfang gut?

liebe Grüße
Simon
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Simon,
Bei der Düngung bin ich jetzt zu der Idee gelangt, dass ich nach den ersten Wochen (wenn sich die Pflanzen umgestellt haben), erstmal mit Aqua Rebell Basic NPK und Micro Basic Eisen sowie Makro Spezial N anfange, (nach diesem Thread hier) und schaue wie das damit klappt. Meint ihr, das ist für den Anfang gut?
die NPK-Mischung enthält ein bisschen viel Kalium, die Makro Spezial N enthält Urea (Harnstoff) - nicht empfehlenswert für frische Aquarien.

Idealerweise verwendest du zunächst den kaliumfreien Nitratdünger GH-Boost N, für Phosphat und Kalium könnte man eine NPK-Mischung (evtl. lieber die EI-Mischung?) verwenden.
 
Hi Torsten,

Kalium habe ich laut Daten des Wasserversorgers 5,34mg/l.. Ich habe aber auch noch keine genaue Vorstellung der letzendlichen Zielwerte im Wasser, wo ich hin will.
Ist das beim AR NPK Basic einfach ein generelles Ding, dass er zuviel Kalium hat?
Was macht Urea im frischen Aquarium, was man nicht will?

GH Boost N ist dann quasi ein Stickstoffdünger mit weniger Kalium, was mir ergo ggf. eine Algenblüte (Pinselalgen?) erspart?
Die EI-Mischung hat ebenfalls weniger Kalium und ist daher besser als die Basic NPK?

Zu berücksichtigen ist vielleicht auch noch, dass ich relativ viel Natrium (33mg/l) im Leitungswasser habe und nun ohne Osmosewasser starte?

Sorry, jetzt kommen viele (und vermutlich recht triviale) Fragen bei mir auf - ich habe noch keinen wirklichen Durchblick was die Düngung betrifft. Es ist irgendwie auch schwer, sich besser einzulesen, da ja bisher noch kein AQ bei mir läuft und ich daher keine direkten Ansatzpunkte habe. Hoffe, dass das dann mit der Zeit etwas besser wird.

liebe Grüße
Simon
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Simon,
Ist das beim AR NPK Basic einfach ein generelles Ding, dass er zuviel Kalium hat?
quasi alle NPK-Fertigmischungen (unabhängig vom Hersteller) enthalten zu viel Kalium, die meisten NPK-Fertigmischungen verwenden da Kaliumnitrat (und das bringt alleine schon zu viel Kalium für das Nitrat mit).
Kalium habe ich laut Daten des Wasserversorgers 5,34mg/l.. Ich habe aber auch noch keine genaue Vorstellung der letzendlichen Zielwerte im Wasser, wo ich hin will.
Für die meisten Aquarien streben wir hier so 5 bis 10 mg/l für Kalium an. Darüber hinaus wäre so ca. 30% der Nitratmenge etwa verbrauchsorientiert (je nach Licht, CO2,... liegst du beim Nitrat bei 1 bis 4 mg/l täglich).

Du kannst also entweder zu Beginn der Woche mit Kalium auf bis zu 10 mg/l und dann über die Woche kaliumfrei Stickstoff düngen, oder du hast eine entsprechende Lösung mit niedrigem Kaliumanteil.
Was macht Urea im frischen Aquarium, was man nicht will?
Kurz gesagt: Ammonium und Ammoniak - das benötigt aber schon das Enzym Urease.
Die Verteilung zwischen Ammonium und Ammoniak hängt vom pH-Wert ab.
Ammonium kann aufkommende Algen ggf. ziemlich verstärken. Aus Ammonium bauen dir die Bakterien dann Nitrit (der Abbau zu Nitrat braucht ein wenig mehr Standzeit, bis das richtig läuft).
GH Boost N ist dann quasi ein Stickstoffdünger mit weniger Kalium, was mir ergo ggf. eine Algenblüte (Pinselalgen?) erspart?
Nicht übermäßig hoher Kaliumgehalt im Wasser ermöglicht es den Pflanzen anfallendes Ammonium aufzunehmen. Barrreport hatte dazu in Potassium Dynamics im Abschnitt K+ substitution studies geschrieben, es würde mit Ammonium um die Aufnahme konkurrieren.
Zu berücksichtigen ist vielleicht auch noch, dass ich relativ viel Natrium (33mg/l) im Leitungswasser habe und nun ohne Osmosewasser starte?
Wie gesagt: Bei mir ~60 mg/l Natrium, mit 1:1 Verschnitt (mit Regenwasser) keine erkennbaren Probleme.
Sorry, jetzt kommen viele (und vermutlich recht triviale) Fragen bei mir auf - ich habe noch keinen wirklichen Durchblick was die Düngung betrifft. Es ist irgendwie auch schwer, sich besser einzulesen, da ja bisher noch kein AQ bei mir läuft und ich daher keine direkten Ansatzpunkte habe. Hoffe, dass das dann mit der Zeit etwas besser wird.
Das wird mit der Zeit besser, man muss nur erstmal schauen, wie du starten kannst...
 
Okay,
danke dir, soweit erstmal verstanden. Das Prinzip von Ammoniak- und Ammoniumbildung abhängig vom pH-Wert hatte ich schon mal gelesen:
pH>7 dann Ammoniak, giftig für evtl. Bewohner,
pH<7 dann Ammonium, weniger gefährlich.
Nitrifikation und die letzte (und verzögerte) Stufe davon, also Umwandeln von giftigem Nitrit ins ungefährliche Nitrat ist mir auch geläufig.

Wegen Leitungswasser und Natrium mache ich mir jetzt erstmal keine Sorgen, daher auch die Entscheidung gegen Osmosewasser.

Ich werde also die NPK-EI Mischung, GH Boost N und den Micro Basic Eisen zuerst testen. Bestelle wohl erstmal nur 500 ml Flaschen, sodass weniger rumsteht, falls ich umsteigen muss.
Tägliche Düngung ist der wöchentlichen Stoßdüngung beim Wasserwechsel vorzuziehen, weil feinere bzw. verbrauchsgerechte Dosierung, nehme ich an?

Ich muss nochmal checken, ob mir ggf. noch ein relevanter Wassertest fehlt: Habe diesen Koffer Hier und einen GH Test zusätzlich, einen genaueren pH Test bestelle ich mir noch.
Die restliche noch fehlende Technik habe ich in der kommenden Woche vermutlich auch zusammen. Dann kann es mit dem Hardscape an sich endlich los gehen und wir werden sehen wie ich dann mit Pflanzen und Einfahren starte.

Ansonsten lasse ich euch dann noch etwas zur Pflanzenauswahl wissen - versuche da keine zu anspruchsvolle Wahl zu treffen und schaue, dass es halbwegs zusammen passt - habe aber natürlich noch keine Erfahrung.

Danke für die Unterstützung!
 
Zuletzt bearbeitet:

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Simon,
pH>7 dann Ammoniak, giftig für evtl. Bewohner,
pH>7 dann Ammonium, weniger gefährlich.
pH <7 Ammonium (bzw. der Anteil von Ammoniak ist zu vernachlässigen).

Aber das ist so ziemlich der Knackpunkt: Du bekommst aus der Wasserleitung einen pH-Wert von durchschnittlich 7,77 bei einer (aquaristischen) KH von 6 bis 7 - wie viel Säure willst du da reinkippen um den pH-Wert dauerhaft unter 7 zu drücken? - Mit Torf kommst du da auch nicht weit (zumal die Färbung dann wohl den Pflanzenwuchs einschränkt - braun/schwarze Suppe)...

Dann passen Calcium (mit über 60 mg/l zu hoch) und Magnesium (durchschnittlich 13,2 mg/l) nicht so ganz zusammen...

Entweder du bekommst weiches Wasser (Regen/Osmose) und verschneidest dein Wasser, oder du kannst dich nur auf Pflanzen beschränken, die härteres Wasser vertragen.

Ich denke, du solltest dir jetzt erst einmal überlegen, was für Pflanzen/Fische/Garnelen/Schnecken du in deinem Aquarium haben möchtest, dann schauen wir, wie du das erreichen kannst.
 
pH <7 Ammonium (bzw. der Anteil von Ammoniak ist zu vernachlässigen).
Tippfehler korrigiert.
Aber das ist so ziemlich der Knackpunkt: Du bekommst aus der Wasserleitung einen pH-Wert von durchschnittlich 7,77 bei einer (aquaristischen) KH von 6 bis 7 - wie viel Säure willst du da reinkippen um den pH-Wert dauerhaft unter 7 zu drücken? - Mit Torf kommst du da auch nicht weit (zumal die Färbung dann wohl den Pflanzenwuchs einschränkt - braun/schwarze Suppe)...

Dann passen Calcium (mit über 60 mg/l zu hoch) und Magnesium (durchschnittlich 13,2 mg/l) nicht so ganz zusammen...

Entweder du bekommst weiches Wasser (Regen/Osmose) und verschneidest dein Wasser, oder du kannst dich nur auf Pflanzen beschränken, die härteres Wasser vertragen.
Dann gibt es ja doch eine eindeutige Indikation für Osmose, nicht wegen des Natriums sondern wegen dem pH-Wert.
Denn auf ausschließlich Pflanzen/Tiere für pH >7 würd ich mich ungern einschränken.

Ich dachte aber bisher, dass ich den über CO2 ausreichend auf unter 7 drücken kann?
Dafür muss ich wohl nochmal in die Tabelle schauen (Zusammenhang KH-pH-CO2 ?). Ich werde mich heute Abend nochmal damit befassen.
 
Also ich habe nochmal etwas gelesen und verstehe es nach wie vor so, dass durch das Lösen des CO2 der pH-Wert des Wassers im Aquarium (als Nebeneffekt) sinkt. Wie stark, das hängt u.a. vom KH-Wert ab. Wenn ich die dazugehörige Tabelle richtig verstehe und interpretiere, dann müsste ich mit meinem Leitungswasser mit mittlerer KH von 6,3 bei der Zugabe von etwa 20 bis 25 mg/l CO2 doch auf einen pH-Wert von knapp unter 7,0 kommen, korrekt?

Ist natürlich immer noch relativ knapp unter dem Neutralpunkt aber ja an sich okay?
Mit "Osmose-Verschnitt" wäre es dann natürlich leichter, deutlich drunter zu kommen. Nun bin ich unschlüssig, was ich tue: Osmose ja oder nein.

An sich wäre ich bereit, nochmal etwa 70-80€ für eine Einsteiger Osmose Anlage zu investieren. Wenn ich aber auch so mit pH 6,8 bis 7,0 gut klar komme, würde ich mir das erstmal sparen.
Ist meine "Herleitung" von pH 6,8 mit CO2 von etwas über 20 mg/l soweit erstmal korrekt?

#Edit: Weitere Frage dazu: Eine weitere Möglichkeit zur pH-Senkung neben CO2 und Osmose wäre ja noch Humin. Ich habe zum Beispiel dieses Produkt gefunden - welche Effekte lassen sich damit erzielen, ohne dass man a) eine Flasche pro Woche reingibt und b) andere Wasserwerte verrückt spielen?
Bildschirmfoto 2024-01-09 um 20.34.10.png


Eine weitere Frage bzgl. Hardscape:
Hat hier jemand Erfahrungen damit, ein Hardscape (Holz/Wurzeln) zu verschrauben? Es gibt ja rostfreie Schrauben und ich habe überlegt, das eine derartige "Konstruktion" aus meinem gesammelten Eichenholz wohl am einfachsten/stabilsten in Kombination mit ein paar Dragonstones ein Hardscape ergeben könnte. Ich glaube mit Sekundenkleber würde das eher eine große und instabilere Friemelei.
Solange das Holz nur wenig und nicht zu tief im Bodengrund "vergaben" ist, sollte es durch die Schraube(n) ja auch nicht schneller/mehr gammeln, oder sehe ich das falsch?
(Über die Suche habe ich im Forum dazu nicht so richtig was gefunden - daher weiß ich nicht, ob einfach noch niemand diese Idee hatte oder ob es aus irgendeinem mir derzeit nicht ersichtlichen Grund eine total dumme Idee ist :p.)

Danke euch und einen schönen Abend!
liebe Grüße
Simon
 
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