Die "Pflege" der Mikroflora oder ...

nik

Moderator
Teammitglied
Hi Lars,

gut, ich sag dann halt was. :D

Im Prinzip richtig, aber ...

... es ist mir lieber, die Mineralisationsprozesse so weit wie möglich ins Becken zu verlagern, denn dort können resultierende Stoffe evtl. noch von Pflanzen genutzt werden, die im Filter einfach nur ausfallen.

... in schwach besetzten Pflanzenbecken reicht idR schon die Pflanzenmasse als Siedlungssubstrat für den Biofilm aus und es besteht meist gar keine Notwendigkeit für zusätzliches Filtersubstrat.

;) Außerdem will ich ja im Becken keine Algen und nicht im Filter. :D

Gruß, Nik
 

AlexDozer

Member
nik":1gsv2g0i schrieb:
Eine entscheidende Rolle spielt immer die Lichtdauer, weniger die -intensität. Von der Intensität sollte das durchaus ordentlich sein um den Stoffwechsel anzukurbeln, übertreiben sollte man das aber auch nicht. Wenn das Becken diffuse Probleme als Hinweis auf eine nicht gut funktionierende Mikroflora zeigt, dann kommt man nicht daran vorbei, es so lange mit 6h Licht laufen zu lassen bis es funktioniert.

Hallo Nik,

wirkt sich denn die Lichtdauer auf die Mikroflora aus? Oder warum kommt man deiner Meinung nach nicht um eine Reduzierung der Lichtdauer herum bei Problemen?

Mir ist der Zusammenhang momentan nicht klar :?

Gruß Alex
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Alex,

AlexDozer":4e39ko30 schrieb:
Wie wirkt sich denn die Lichtdauer auf die Mikroflora aus? Oder warum kommt man deiner Meinung nach nicht um eine Reduzierung der Lichtdauer herum bei Problemen?
ich weiß es nicht! sicherlich wirkt eine Verkürzung der Lichtdauer entspannend auf die Nährstoffsituation. Es können nicht so schnell Mängel auftreten. Eine offensichtliche Wirkung hat die Verkürzung bei Kieselalgen. Auch sonst wirkt es sich - nur aus der Erfahrung heraus - günstig darauf aus, das Becken mikrobiologisch in den gewünschten Bahnen aufzugleisen.

Gruß, Nik
 

AlexDozer

Member
Hallo Nik,

hast du auch Erfahrungen bezüglich Temperatur und Mikroflora gemacht? Bakterien mögens ja gerne warm bzw. sie sind deutlich aktiver wenns wärmer wird. Ich könnte mir gut vorstellen das das auch einen nicht unerheblichen Einfluß haben könnte.

Gruß Alex
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hi Alex,

in dem in der Aquaristik üblichen Rahmen von 20-30°C macht das allenfalls im Tempo (des Stoffwechsels) einen Unterschied. Das bringt nicht wirklich weiter.

Gruß, Nik
 

mario-b

Member
hallo zusammen,
habe vor zwei Wochen wegen der RODOPHYTA SP. 2 und diverse andere Algen, Eisendünger auf 1/3 gesenkt, Ca/Mg auf 1:1,5 geändert und Beleuchtung auf 6 Stunden reduziert.

So jetzt aber zum Thema. Nach einer Woche konnte ich schon sehen wie die Algen langsam abbauten.
Nach zwei Wochen jetzt, kann ich Tag für Tag regelrecht zu schauen wie die Algen verschwinden.
Dabei ist mir aufgefallen, wie sich kleine klare Punkte an der Scheibe mitten in der Alge bilden und jeden Tag immer größer werden. Auch im Kiesbereich, gibt es nun Stellen bei denen die Alge komplett weg ist. Es sieht zwar so aus, als wenn ich dort mit dem Schwamm langgegenagen wäre, aber ich versichere euch, dort unten habe ich seit langem nicht mehr sauber gemacht.
Wasserwechselt habe ich auch seit zwei Wochen keinen mehr gemacht.

Jetzt die Frage zum Thema hier, kann es sein, dass sich algenfressende Bakterien oder so etwas in der Art gebildet haben?
 

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kurt

Well-Known Member
Greife das Thema noch mal auf, Biofilm:
Auf welchem Trägermaterial werden Ansiedlungen bevorzugt?
Hier ein Bild, um zu verdeutlichen was gemeint ist.


Abgebildet ist eine UVC- Röhre aus Glas mit Auslaufschlauch Kunststoff / grün.
Der Pumpenkreislauf ist 4 Wochen in Betrieb, UVC wurde nicht benutzt (alles im Unterschrank dunkel).
Die unterschiedliche Besiedlung ist eindeutig.
Ich bin mal gespannt wie sich der Belag in den Schläuchen im laufe der zeit verändert bzw. ob sie wieder blank werden…

Gedankengänge zum Feintuning,
Aquarienprobleme werden wohl überwiegend durch das Bodengrund Substrat entstehen.
Es ist ja eindeutig bewiesen das Aquarien über Düngung der Wassersäule sehr gut einfunktionieren,
die Übersichtlichkeit so am besten ist.
Beim Bodengrund sieht das schon anders aus, wann ist er ausgelaugt oder wird unkontrollierbar?
Sand (feiner Boden) funktioniert relativ gut weil er mehr oder weniger versiegelt.
Aber bei Pflegearbeiten/Pflanzen herausziehen bleiben Wurzelreste zurück, Mulm wird beim wieder einpflanzen mit in den Bodengrund gedrückt.
Wann kommen die ersten Faulstellen?
Bei Kies (grober Boden) kann Mulm besser in den Grund eindringen und zu Verstopfungen führen mit dem gleichen Ergebnis?
Sicher ist das Pflanzen die über den Bodengrund mitgedüngt werden sich besser entwickeln, stärkeres Wurzelwachstum,
dickere Stängel, größere Blätter.
Das richtige Bodengrund Millieu hinzubekommen ist aber nicht so einfach vor allem auf die Standzeit bezogen.
Entscheidend ist hier die richtige Durchsickerung/ Düngung und das eben keine Faulstellen entstehen.
Probiert habe ich folgendes:
Durchsickerung über Kohlensäurepumpe, Einstellung 20 Blasen/pro Min. 6 Messpunkte im Bodengrund,
Das Wasser des Bodengrundes wurde 1 x Monat umgewälzt / war noch zu hoch, es gab Faulstellen an Pflanzenstängeln.
Um/Einstellung auf 4 Blasen/pro Min funktioniert prima, (ohne Messung/ Prüfung der Durchsickerung Geschwindigkeit).
Es geht hier um Tendenzen nicht um die Genauigkeit der Messergebnisse!
 

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Hallo Kurt,

die exakt gleiche Optik meiner Schläuche habe ich auch :smile:
Meine Beobachtung dazu war folgende: Als ich eine zeitlang die wöchentliche Stoßdüngung an PO4 zugunsten einer täglichen geändert habe um (erfolglos) grüne Punktalgen zu beseitigen, hat sich bei mir sehr schnell in den sonst sehr sauberen Schläuchen ein undurchsichtiger Belag gebildet, wahrscheinlich eine Metall(wahrscheinliche Eisen)phosphat-Ausfällung. Nach erneutem Wechsel auf Stoßdüngung löst sich der Film langsam wieder auf, wird von der Strömung sozusagen "abgerissen" und kommt manchmal in kleinen Fetzen aus dem Filterauslass. Da ich kein Glasteil in meinem Filterkreislauf habe, kann ich allerdings keine Abhängigkeiten zum Besiedlungssubstrat feststellen.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Stefan,

Aquariophilo":2178cgts schrieb:
Nach erneutem Wechsel auf Stoßdüngung löst sich der Film langsam wieder auf, wird von der Strömung sozusagen "abgerissen" und kommt manchmal in kleinen Fetzen aus dem Filterauslass.
hmm…
das hatte ich nach ca. 2 Wochen Einfahrzeit (Fetzen waren weiß), war aber eine Woche später schon vorbei.
Die Beläge waren nur in den Schläuchen!
Ist das Aquarium richtig eingefahren müssten die Schläuche wieder blitzblank werden (mal abwarten).
PO4 dünge ich täglich, habe aber noch nicht den genauen Verbrauch und muss deshalb noch zwischendurch auf Wert nachdüngen.
Hier hilft mir zur Zeit der Redoxwert (= Tendenz) gut, steigt er über 430 mV ist ist meistens PO4 nötig ,
NO3 passt schon ganz gut (Düngerezept).

Aquariophilo":2178cgts schrieb:
Als ich eine zeitlang die wöchentliche Stoßdüngung an PO4 zugunsten einer täglichen geändert habe um (erfolglos) grüne Punktalgen zu beseitigen,

Wie sieht es mit dem Kaliumwert aus? :wink:
 
Jaaaa, der Kaliumwert... ;-)

Bei mir sieht's momentan so aus: Stoßdüngung bei 50 % WW alle 2 Wochen: 15 mg/l NO3, 13 mg/l K, 22 mg/l Ca und 9 mg/l Mg plus halbe Wochendosis Ferrdrakon auf die Frischwassermenge berechnet. Tägliche Düngung Ferrdrakon an der Oberkante der Dosieranleitung, 1,5 mg/l NO3 über KNO3.
Das sich da K anreichert mag schon sein :D , kann es leider nicht messen :nosmile:
Allerdings: Meine Hygrophila pinnatifida zeigt nach wie vor die bekannten K-Mangel-Nekrosen (die natürlich auch andere Ursachen haben könnten, allerdings kann ich auch Mg, was dafür evtl. in Frage käme, nicht messen). Aber da das ganze ein experimentierbecken ist, um Erfahrungen zu sammeln, macht mir das nix, ich schaue mir probleme sehr geduldig und lange an :cool:

Die Fetzen sind bei mir übrigens rotbraun und auch nur in den Schläuchen, allerdings auch auf der Einlaufseite meines CO2-Aussenreaktors (und nur da). Die können nicht aus dem Filter kommen, da keiner dran ist, lediglich ne Strömungspumpe (700 l/h auf 72 l Wasser), wird allerdings gedrosselt durch CO2 - Aussenreaktor, Aussenheizer, Schnelltrannkupplungen etc.
 

Haeck

Member
Re: Die "Pflege" der Mikroflora oder ...

Hallo

die rotbräunlichen, faserigen, 1-2 mm dicken Ablagerungen im Schlauch des Filterzulaufes, stehen meiner Beobachtung nach, in direkten Zusammenhang mit der verabreichten Konzentration von Ferrdrakon/Phosphat und dem angewandten Düngekonzept. Je höher die Konzentrationen, desto stärker die Ablagerungen. Insbesondere bei der wöchentlich applizierten Düngung, tritt das deutlich sichtbar hervor. Werden die Konzentrationen beider Nährstoffparameter verringert, wie zum Bspl. bei der tägl. verabreichten Düngung, so reduziert sich auch der Belag im Zulauf. Ich vermute das es sich hierbei um Ausfällungen, mit bakteriellen Besiedelungen handelt.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Aquariophilo":262w960l schrieb:
Tägliche Düngung Ferrdrakon an der Oberkante der Dosieranleitung, 1,5 mg/l NO3 über KNO3.
hmm, Mikro- ich komme mit halber Dosierung aus und muss noch auf zu hohe FE-Werte aufpassen. :cool:

Ausfällungen, Ferrdrakon/Phosphat wie André schreibt sind schon möglich,
FE- Ausfällungen kenne ich aber nur aus meiner Bodenkammer/ Bodendurchsickerung.

Chlorosen hatte ich die ersten Tage, was meinst du wie schnell ich aufgedüngt habe… :pfeifen:
Mein Pflanzen waren durch zwischenzeitliches parken 3 Wochen ohne Düngung und dementsprechend geschwächt.
Mindestens die gleiche Zeit braucht es auch für die Erholung , die Schäden müssen ja wieder herauswachsen.
 

Fredo

Member
Hallo Nik!

Ein spannendes Thema das Du da behandelst.
Wir kennen uns nicht, aber ich habe schon den ein oder anderen Beitrag von Dir gelesen.
Unter anderem musste ich auch Deinen unseligen Diskurs mit Bernd Kaufmann lesen.
Als blutiger Anfänger, der ich nunmal bin, bin ich wie viele Andere auch dabei mangelnde Erfahrung mit viel Recherche auszugleichen.
Nun möchte ich mich hier zu Wort melden, da mir in dem Kontext Mikroorganismen/Mikroflora einiges unklar ist, hoffe es ist O.K.
Eine Methode das jeweilige Becken stabiler und somit weniger algenanfällig aufzusetzen klingt verführerisch.
Leider ist mir hier Vieles noch nicht klar und ich hoffe Du kannst mir mit meinen Fragen helfen.

Wenn ich Dich richtig verstehe ist der Kern Deiner Theorie:
Mikroorganismen gleichen Nährstoffungleichgewichte aus und helfen somit Algen zu vermeiden.

Richtig?

Algen entstehen aus meiner Sicht vorrangig dann, wenn ein Nährstoffungleichgewicht vorhanden ist.
Also muss ich doch um ein massenweises Algenvorkommen zu vermeiden in erster Linie an der Stellschraube Nährstoffe, also Düngung, drehen, richtig?
Wenn ich hier nicht klug handele, helfen mir meine Mikros auch nicht mehr, oder?

In der Praxis scheint es ja auch oft so zu sein das ein gut eingelaufenen Becken samt Mulm & Co seltener aus dem Ruder läuft, jedenfalls lese ich das öfters so.

Ich selbst gebe fleissig Filterbakterien hinzu um eben jenen Effekt zu fördern.
Hab` ja vorher fleissig gelesen! :wink:
Hier frage ich mich, ob nicht die meissten Aquarianer/Aquascaper so verfahren.
Es gibt ja namenhafte Firmen die z.B. Bacter 100 unters Volk bringen.

Auch frage ich mich macht es wirklich einen Unterschied ob ich Mulm aus ein "stabil laufenden Becken" oder Bakterienkulturen aus der "Flasche" einbringe(ausser finanziell natürlich)?

Da ich diesen Thread gelesen habehttp://www.flowgrow.de/algen/allgemeine-frage-algen-und-pflanzen-t8952.html
frage ich mich ob Du das geplante Experiment mit dem pflanzenlosen, vollgedüngten Becken durchgezogen hast.
Der Thread endet irgendwann.

Fragen über Fragen, ich hoffe ich nerve nicht!
Sollte ich was überlesen haben Sorry!
Über Antwort würde ich mich freuen.

LG
Fredo
 

muffin

Member
kurt":1hmxs5ky schrieb:
Cladophora- Probleme/Plage häufen sich auch nicht zufällig, obwohl alle angeblich Algenfreie Pflanzen/Aquarien haben.
Anderseits, genaues nachvollziehen bringt einen schon darauf von wo man sich was eingeschleppt hat.

es wäre schön wenn du mal eins deiner stabilen Aquarien belastest, aber dann mit Cladophora, das Ergebnis würde mich schon interessieren.


Hallo,

das ist ja lustig. Ich hab natürlich gleich mal Google befragt was Cladophora eigentlich sind. Und, genau meine Traumalge wie sich raus stellte. Eingeschleppt habe ich sie im 30l Becken relativ sicher mit Garnelen aus privater Hand. Gefallen haben sie mir nach kurzer Zeit weil sie so schöne sattgrüne Büchel auf den Wurzeln bildete. Diese fielen später teilweise ab und bildeten richtig schöne Kugeln. Das ganze hat mir so gut gefallen, dass ich die Alge ganz bewusst ins grosse extrem stabile Becken eingebracht habe.
Das Ergebnis, sie wird auch dort nicht zur Plage, stirbt aber auch nicht aus. Sie bewohnt dort ein Wurzelimitat aus Plastik und bildet sehr schöne grosse Büchel. Fallen Teile davon ab , dann liegen sie eine Zeitlang zwischen den Pflanzen am Boden und verschwinden langsam.
Die schönen Kugeln bilden sich im grossen Becken allerdings nicht. Das liegt sicher daran, dass die abgefallenen Algen keinen Platz und Strömung zum umherrollen vorfinden.

Gruss Mario
 

ezfox

Member
Danke erstmal für den tollen Thread - hab mir den heute Abend komplett durchgelesen und mir ein paar Gedanken dazu gemacht...

Ich könnte mir vorstellen, dass die Mikroflora (aka der Biofilm) eventuell den Algen den Platz wegnimmt um sich festzusetzen und zu wachsen ? Also quasi ein Gegenspieler der Algen in Bezug auf den Lebensraum (Oberflächen).

D.h. auf allen Oberflächen, auf denen ein funktionierender Biofilm existiert (Blätter, Glasscheiben, Steine, Wurzeln), haben die Sporen der Algen keine Möglichkeit sich festzusetzen und zu wachsen.
Das "eingefahrene" Becken wäre in dem Fall einfach schon mit einem Biofilm geschützt,
anfängliches "Geringbeleuchten" nach Neueinrichtung würde dem Biofilm einen entscheidenden Vorteil in der Ausbreitungsgeschwindigkeit geben, ebenso wie Filterschlamm aus einem eingefahrenen Becken.

Ein "instabiles" Becken, wie es hier beschrieben wurde, wäre in dieser Theorie dann eines, in dem sich der Biofilm noch nicht
flächendeckend durchgesetzt hat, bzw. so stark geschädigt wurde (bspw. durch Medikamente) dass sich, im Zusammenspiel mit partiellem Nährstoffüberschuss und einer ausreichenden Beleuchtung, die Algen noch (bzw. wieder) Aufwuchsplätze sichern könnten.

Umgekehrt würden in einem Becken, in dem zwar Algen gewachsen sind, aber bei dem sich der Biofilm durchsetzt,
die Algen ihre angestammten Plätze verlassen, bzw. sich nicht weiter ausbreiten können.
Möglicherweise könnte der Biofilm, sollte er die Algen selbst überziehen, ihnen sogar die weitere Nährstoffaufnahme
(Wurzeln haben die Algen ja nicht) unmöglich machen oder zumindest erschweren und die Alge dadurch absterben.


Nur so ein paar Ideen - auf Eure Meinungen dazu bin ich gespannt :smile:

VG, Enrico
 
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