Canon 7D, Objektive, Blitze, Stativ...

Hey Hans,

kannst Du einen guten RAW-Konverter empfehlen? In der Agentur habe ich Lightroom, fand ich eigentlich immer ganz süss, aber wenn Du mir was besseres empfehlen kannst: Immer her damit!

Danke!

LG Muffin :D
 

Atreju

Active Member
Morgen Hans !

Sorry war gestern etwas gestreßt in der Firma, weiter oben stehts ja, nicht nur beim Raw konvertieren gibt es Unterschiede. Wenn man Bilder zb. fürs Forum verkleinert, fehlt mir beim PS der Kontrast und die Farben während iPhoto die Bilder perfekt verkleinert fast ohne Verluste. Wenn man noch weiter denkt, konnte ich beim Auflegen (war lange Zeit prof. Dj) zwischen verschiedenen Programmen vor allem beim Mixen, auch einen erheblichen Klangunterschied feststellen. Was sagt uns das ? Ich glaube es gibt beim Programmieren der Software in den Untiefen des Aufbaues wesentliche Unterschiede. Wo genau kann ich leider nicht sagen(bin kein Software-entwickler), aber da es sich bei unseren Feststellungen um dieselben PC's od. Mac's handelt kann es wohl nur an der Software liegen. Auch die Musik schien der Dynamik beraubt und beschnitten.

PS : Auch bei mir kann ich mit dem Nikon Programm die besten Ergebnisse erzielen. Das würde ich jeden an s Herz legen unbedingt speziell beim Entwickeln von Raw's die Software der Kameramarke zu verwenden. Speziell beim Nachbelichten oder bei der Tonwertkorrektur konnte ich noch nichts Besseres finden. Die Bilder wirken so am natürlichsten.


Liebe Grüße

Bruno
 

Sensorfleck

New Member
Hallo Bruno,

dem ist wohl so daß der RAW Konverter des jeweiligen Herstellers die besten Ergebnisse liefert.
Wer seine Daten im RAW verpackt wird wohl auch am besten wissen wie man sie wieder entpackt :)
Wenn man bedenkt wieviele Unterschiedliche RAW Formate so ein "Alleskönner" darstellen muss kann
man sich auch denken daß dies nicht immer bei allen Formaten optimal programmiert ist.

Ein recht guter RAW Konverter soll allerdings auch der von DXO sein.

http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_ ... conversion


Gibts soweit ich weiss in einer Basisversion für Crop Chips und etwas teuerer fürs Vollvormat.

Vom Preis/Leistungsverhältnis soll er sehr gut sein.

Gruß Hans
 

Blockbuster

Member
Hallo

Lightroom ist IMHO neben Aperature (nur Mac) die beste Lösung für RAW.
Gerade die neue Version 3 bringt gute und neue Möglichkeiten.
Ausserdem gibt es unzählige "Presets" im Netz, die schon voreingestellte Entwicklungen ermöglichen.

Die DXO-Politik würde ich persönlich nicht mitmachen. (Nur für bestimmte Hersteller und Optiken)
Ausserdem ähnelt dieser Konverter immer mehr einer 1-Klick, fertig Lösung.

Ich persönlich greife lieber aktiv in den Entwicklungsprozess ein, ohne halbgare und nur auf den ersten Blick 1 x klicken Lösung.
Gerde beim "selbereingreifen" lernt man zu verstehen wie und was die einzelnen Schritte bewirken.

Ein weiterer, wichtiger Grund ist die Datenbankfunktion in Lightroom.
Ich möchte sie nicht mehr missen, bei knapp 4 TB Bildmaterial im Speicher...
 

Sensorfleck

New Member
Hallo Ralf,

Blockbuster":1z1rmy4m schrieb:
Hallo

Lightroom ist IMHO neben Aperature (nur Mac) die beste Lösung für RAW.
Gerade die neue Version 3 bringt gute und neue Möglichkeiten.
Ausserdem gibt es unzählige "Presets" im Netz, die schon voreingestellte Entwicklungen ermöglichen.

Bei Lightroom bin ich nach der ersten Version ausgestiegen - kann also nicht mitreden was sich da noch so getan hat.
Allerdings war ich von den Ergebnissen seinerzeit nicht so begeistert.
Blockbuster":1z1rmy4m schrieb:
Die DXO-Politik würde ich persönlich nicht mitmachen. (Nur für bestimmte Hersteller und Optiken)
Ausserdem ähnelt dieser Konverter immer mehr einer 1-Klick, fertig Lösung.

Dieses Produkt verwende ich persönlich auch nicht, kann nur die Meinung eines Freundes wiedergeben der von dieser Software begeistert ist.

Blockbuster":1z1rmy4m schrieb:
Ich persönlich greife lieber aktiv in den Entwicklungsprozess ein, ohne halbgare und nur auf den ersten Blick 1 x klicken Lösung.
Gerde beim "selbereingreifen" lernt man zu verstehen wie und was die einzelnen Schritte bewirken.

Da bin ich voll und ganz mit Dir konform, ich würde niemals die ganzen Einstellungen einer "Maschine" überlassen...da könnte ich ja gleich aufs RAW verzichten und auf die Kamerainterne Umwandlung setzen :)
Allerding muss man dazu sagen daß das ganze rumgespiele nicht viel Sinn macht wenn man seinen Monitor nicht regelmäßig kalibriert (bei mir wöchentlich mit Spyder3 pro)

Blockbuster":1z1rmy4m schrieb:
Ein weiterer, wichtiger Grund ist die Datenbankfunktion in Lightroom.
Ich möchte sie nicht mehr missen, bei knapp 4 TB Bildmaterial im Speicher...

Ich weiss nicht ob 4 TB bei mir noch langen...
Ich habe bisher immer die Datenbankfunktion mit Stichwortvergabe in der Bridge verwendet und bin von deren Möglichkeiten durchaus überzeugt. Allerdings bin ich immer noch auf der Suche nach einer anderen Lösung.

Gruß Hans
 

gartentiger

Active Member
Hi Bruno,

Auf Dich hab ich gewartet :D , dann ändert sich die Auflösung nur aufgrund des Sensors ?

es ist alles eine Frage der Interpretation. Man kann die Auflösung mit der Punktdichte gleichsetzen. Diese ist an jeder Stelle eines Foto's gleich. Wenn ich nun einen Crop (Ausschnitt) aus diesem Bild mache bleibt die Punktdichte gleich, es ändert sich nur die Bildbreite und -höhe.

Anders wird es wenn man Auflösung mit Megapixel gleichsetzt. Dann würde sich bei einem Crop theoretisch die Auflösung durch die Verringerung der Bildpunktanzahl verändern. Sinn macht letztere Betrachtung aber nicht. Ein Ei ist ein Ei, egal ob ich davon nur ne Scheibe habe oder nicht :)


Hi Hans,

Allerding muss man dazu sagen daß das ganze rumgespiele nicht viel Sinn macht wenn man seinen Monitor nicht regelmäßig kalibriert (bei mir wöchentlich mit Spyder3 pro)

man kann es auch übertreiben. Am Samstag habe ich mich ausführlich mit einem Mitarbeiter von Datacolor bez. der Profilierung und Kalibrierung unterhalten. Deren Meinung ist klar. Ohne eine entsprechende Profilierung macht eine Kalibrierung keinen Sinn. Da ich meine Bilder bis DIN A4 selber ausdrucke müsste ich neben den Monitor auch den Drucker profilieren. Und das bei jedem Patronen- und Papierwechsel. Und selbst wenn man seine Bilder ausbelichten lässt, sollte man das Profil des Ausbelichters einbinden und nicht auf seine Augen hin kalibrieren.

Hier mal 2 hilfreiche und weiterführende links:

http://foto.beitinger.de/kalibrierung/index.html

http://www.datacolor.eu/fileadmin/datac ... -in-PS.pdf

lg Chris
 

Atreju

Active Member
Hi, äh....all :lol: !

Mit der Möglichkeit der Druckerkalibrierung habe ich mich auch schon auseinander gesetzt. Vor ca. 3Monaten kaufte ich mir einen Canon :oops: A3 Fotodrucker. Natürlich waren die ersten Druckergebnisse bescheiden. So brach ich vorerst mein Zuchtkammerl mit neuen Aqu. Bildern zu tapezieren ab. Nach einigen Recherchen ging ich dann folgendermaßen vor :

Zuerst einmal lege ich grundsätzlich JEDES zu druckende Bild im PS neu an, bei der Erstellung kann ich bereits das richtige Canonprofil anlegen, selbiges sollte genau das gleiche sein, wie man später beim Druckertreiber einstellt. Man erreicht nämlich damit, daß das Bild gleich am Anfang, falls es ein anderes Farbprofil besitzt umkonvertiert wird (kann manchmal passieren). So sieht man einen Teil der Bescherung schon im PS und nicht nachher erst beim Ausdruck. Wie oben erwähnt stellt man bei der Bildausgabe vorm Drucken das gleiche Profil ein, da es sonst abermals umkonvertiert wird, das ergebnis sieht man wieder erst beim Ausdruck.

Optional habe ich beim Mac, da ich das Apple Cinema Display verwende, noch die Möglichkeit für den originalen Apple Monitor das richtige Farbprofil einzustellen. Die marginalen Unterschiede (von mir kaum feststellbar) liegen dann in der Serienstreuung von der Produktion von den Displays, wo Apple recht gut liegt, nicht umsonst bekommt jeder Grafiker feuchte Augen bei den Cinemadisplays. Das habe ich schon lange, Chris kennt es ja, ich bereue rein gar nichts, es gekauft zu haben.
Einzig ein Update auf das 30'' display wäre geil, aber leider habe ich nicht im Lotto gewonnen, das 23'' muß es noch einige Zeit tun.

Die Druckergebnisse liegen sehr nahe am Original. Riesige Unterschiede konnte ich noch beim Druckpapier feststellen. Ich kann hier keine Namen nennen, da ich in der Arbeit bin, konnte jedoch von dem professionellen ganz dicken Fotopapier bei ebay mitten in der Nacht eine Riesenmenge um wenig Geld von einer Geschäftsauflösung ersteigern. Mir war anschließend klar, beim Papier darf man nicht sparen, das sind Unterschiede wie Tag und Nacht.

Am Anfang wollte ich auch undbedingt einen Testdruck einsenden und ein Profil erstellen lassen, aber mit den genannten Einstellungen bin ich sehr zufrieden. Es ist sicher wichtiger alles richtig einzustellen als mit einem gekauften Farbprofil ins Blaue zu Drucken. (Was ich hier niemanden ankreiden möchte, anscheinend weiß jeder wovon er spricht). Ich meine nur prinzipiell. Vielleicht nutzt es ja wem der mitliest.

Liebe Grüße

Bruno
 

Blockbuster

Member
Hallo

Jetzt erreicht das Thema einen Punkt, wo sich selbst die Experten streiten...

Mit einem durchgängigen Workflow, haben selbst Druckvorstufenbetriebe so ihre Probleme.
Wie soll da ein Heimanwender in der Lage sein einen durchgängigen Workflow zu erarbeiten.

Um eine durchgängige Kalibrierung hinzubekommen ist der Aufwand schon enorm.
Da wäre zum einen der Monitor. Das ist nicht so wild und funktioniert recht gut, mit dem Spyder. (wie Hans schon schrieb)

Schlimmer sind die Ausgabegeräte, wie Drucker und die diversen Papiersorten. (wie Chris schon schrieb)
Für jede Papiersorte muss ein ICC-Profil erstellt werden.
Das geht nur mit wesentlich teureren Messgeräten wie z.B. das Eye One von Gretag
Diese Geräte mit der dazu gehörenden Software sind teuer und rechtfertigen in den seltensten Fällen den Privatgebrauch.

Noch schlimmer ist es eine Digitalkamera zu kalibrieren...

Nachdem jetzt alles schön kalibriert ist, kommt nun die Pflege der Profile. Regelmässig müssen sie erneuert oder überprüft werden. Für diesen Service nehmen Dienstleister richtig Kohle. (Wäre auch schade, wenn ich nix mehr zu tun hätte)

Wichtig für Fotos ist in erster Linie der kalibrierte Monitor, der mindestens sRGB darstellen kann.
Der weitere Worklfow ist bei jedem Anwender anders.

Ich z.B. lasse meine Bilder von Bilderdiensten ausbelichten, wo ich für die Ausgabe das Profil des Anbieters eingebunden habe. Auf die Idee, die Bilder auf den normalen Drucker auszugeben würde ich jetzt nicht kommen. Allenfalls ein Indexdruck könnte man so anfertigen.

Farbmanagement erfordert ein Fachwissen und eine ständige Weiterbildung. Ob das ein privater Anwender leisten muss oder kann wage ich zu bezweifeln. Man kann die Zeit besser nutzen und seine Becken pflegen...
 

gartentiger

Active Member
Hi,

Farbmanagement erfordert ein Fachwissen und eine ständige Weiterbildung. Ob das ein privater Anwender leisten muss oder kann wage ich zu bezweifeln. Man kann die Zeit besser nutzen und seine Becken pflegen...

ich würde allen Beteiligten empfehlen es bei dieser Aussage zu belassen, sie trifft den Nagel auf den Kopf :top:

lg Chris
 

Atreju

Active Member
hi Jungs !

Das war auch als Tipp für Laien gedacht, nicht für eine Druckerei :wink: . Wenn man gar nicht weiß wo man anfangen soll kommt jedenfalls Schrott heraus. Von dem habe ich mich Gott sei Dank entfernt und bin für den Heimgebrauch sehr zufrieden.
Was ich bei bestellten Fotos schon mehrmals nicht war. Das sollte keine I-Tipferl Reiterei werden, sondern ein einfacher Workflow für Jedermann.


LG

Bruno
 

Blockbuster

Member
Atreju":2zpoxlmt schrieb:
Das war auch als Tipp für Laien gedacht, nicht für eine Druckerei :wink: .

Hallo Bruno

Das ist genau der springende Punkt.

Egal ob Laie oder Profi... der Aufwand bleibt ähnlich, weil alle ja das korrekte End-Ergebniss in Händen haben wollen.

Der Aufwand reduziert sich allerding enorm, wenn man Ausdrucke nur annähernd farbverbindlich haben möchte.
Davon mal abgesehen, der Laie sieht die Unterschiede in den seltensten Fällen.

Farbmanagement ist echt ein schwieriges Thema.
 

Atreju

Active Member
Hi ralf !


Fabrmanagment ist ein schwieriges Thema, das ist mir klar seit ich mich damit beschäftige mit meinen primitiven Möglichkeiten, ich bin froh jetzt (für mich) brauchbare Ergebnisse zu erzielen, natürlich kenne ich mich damit nicht so gut aus wie Du oder ein Profi. Da wir aber ein Kind haben und ich sehr gerne und viel fotografiere war es mir eben den Aufwand wert, einfach nach Lust und Laune wenn man zB vom Urlaub heim kommt streßfrei den Inhalt der Bilderrahmen, die im Haus hängen zu tauschen. Was nützen mir die ganzen Bilder auf der Festplatte ?
Für Tante Emma wenn sie auf Besuch kommt oder Freunde sind die Ergebnisse gut genug. Um es genau zu sagen habe ich wirklich Freude damit. Wie schon geschrieben bin ich bei der Ausarbeitung mit Fotodiensten auch schon sauber eingefahren. Wahrscheinlich auch ein Problem des unterschiedlichen Farbprofils. Für private Zwecke ist daher der A3 Drucker gar nicht so schlecht. Bei meinem großen Schaubecken an der Säule hängen Z.B alle jemals gemachten Einrichtungsbeispiele/LayOuts(natürlich nicht in A3 sondern viel kleiner), schaut nett aus wenn Die Aquaristik-Herrenrunde bei einem Bierchen tagt, und man sagen kann, Aja das war ja das LayOut vom vorigen Jahr ohne den Computer aufdrehen zu müssen, um mehr geht es nicht. Ich hab jetzt unlängst wiedermal meine alten Foto-Alben aus der Analogzeit durchgestöbert, den Vergleich halten ohne erneut Öl ins Feuer gießen zu wollen die meisten Ausdrucke stand. Die besten Ergebnisse erzielten wir noch in der Dunkelkammer, mein Vater hat damals selbst entwickelt. Aber auch hier stellt sich die Frage, was ist falsch ? Was ist richtig ? Ist es richtig was man mit dem eigenen Auge wahrnimmt, wenn man vor dem Motiv steht ? Sogar das nimmt jeder unterschiedlich wahr ......


Ps : Chris, auch Du wirst wohl Fotos ausdrucken ohne ein Atomlabor zuhause zu haben und ggf. nacharbeiten bis die Qualität für Dich paßt ? :wink:


LG

Bruno
 

Atreju

Active Member
PS :

Ralf, wärst Du eigentlich, natürlich gegen Entgelt in der Lage ein Druckerprofil zu erstellen ? Das würde ich nämlich gerne mal ausprobieren, da ich sowieso vorhabe bei einer Patronen/Papiersorte zu bleiben in allen Formaten.....einen Versuch wäre es wert.

LG

Bruno
 

Blockbuster

Member
Atreju":1h7fyfwn schrieb:
...in der Lage ein Druckerprofil zu erstellen ?

In der Lage schon... aber wenn man profiliert, sollte man es vor Ort machen, bezw. einen Dienstleister vor Ort bitten.

Nur ein Tip: FineArt Papiere sind in der Regel alle profiliert (z.B. Hahnenmühle). Wenn es jetzt für dein Druckermodell und dem ausgesuchten Papier ein abgestimmtes Profil gibt, hast du schon eine gute und abgestimmte Ausdrucks-Qualität. Wichtig dabei ist das dein Bildschirm kalibriert ist.

Selbst FineArt Fotografen die auf Ihren Epsondruckern Prints anbieten, arbeiten so. Die meisten haben keine teuren Messgeräte (für den Drucker), aber eben dafür super kalibrierte Monitore.
 

Atreju

Active Member
Hi Ralf !

Genau das schrieb ich anfangs, genauso mache ich es.

Dann haben wir aber im Kreis geredet :D , ich lege das zu druckende Dokument schon im Photosshop in meinem Papiertyp/profil an(heißt auch genauso), selbiges gebe ich knapp vor dem Ausdruck im entsprechenden Menü nochmals an . Wie schon erwähnt ist das ganz wichtig, daß beide Profile übereinstimmen.

Das Monitorkalibrieren spare ich mir da Mac mit Cinema HD Display-> wird auch nur ausgewählt auf der Grafikkarte bzw gehört nur kontrolliert, da der Mac das weiß :lol: ? Von mir aus lasse ich das Mal prüfen. Laut einem befreundeten Grafiker der die selbe Kombi wie ich benutzt unnötig.

Was habe ich dann falsch erklärt :?: , daß es kompliziertere Wege auch gibt wußte ich schon vorher. :shock: . Bin wie gesagt Privat-Anwender mit gehobenen Ansprüchen. Eine Firma wo's um Millionenbeträge und Aufträge geht, stellt natürlich andere Anforderungen, war mir ebenfalls klar. Ich schrieb das für den einfachen User, der den Vorgang vielleicht nicht kennt. Wir sind hier auch kein Grafikerforum. jetzt das Gleiche zu lesen wie ich am Anfang schrieb erstaunt mich . bin aber nicht nachtragend, sondern froh nichts ändern zu müssen.


LG

Bruno
 

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