Beleuchtung wieder zurück bauen ?

addy

Active Member
Huhu Nico,
den link habe ich dir gerade geschickt.
Die Lampe ist aber meines Erachtens für ihr Geld sehr gut verarbeitet - auch wenn sie aus England kommt :roll:
 

Zeltinger70

Active Member
Hi,

@ Alex,

lese den Fred mit Spannung, weil ich bald ein AQ mit den gleichen Maßen und identischer Beleuchtung in Betrieb nehmen will.
Leider glaube ich nicht Dir helfen zu können, dafür gibts hier geeignetere User.
Außer Daumen drücke ich natürlich. ;D

@ Niko,


wenn man den Volldünger im empfohlenen Verhältnis zur Makrolösung dosiert, bei PPS Pro ist es ca. 1:2...

wo kann ich es finden? Über die Forum-Suche fand ich leider nichts,
wäre nett Du könntest die Quelle angeben oder noch besser verlinken.

Danke Wolfgang
 

niko2

Member
Hi Wolfgang,

steht direkt im PPS Pro Artikel:

"Wie dosiert man nun diese Nährstofflösungen?

Es wird pro 40 Liter 1 ml von beiden Nährstofflösungen am Tag dosiert. Demnach für ein 200l Becken => 5 ml pro Nährstofflösung also 5 ml Makronährstoffe und 5 ml Mikronährstoffe (Volldünger). Diese werden am besten bevor das Licht angeht dosiert."

Also stimmte meine Angabe nicht ganz, eher 1:1 :D Die Angabe gilt für Volldünger mit einem "Standard"-Eisengehalt von 0,1% wie z.B. Ferrdrakon. Bei höherem Eisengehalt würde ich natürlich die Dosierung entsprechend anpassen. Mit dem Nährstoffrechner geht das recht einfach.

Falls du statt des Original PPS Pro den Macro Basic NPK von Aquasabi benutzt ist das Verhältnis von Makros zu Mikros eher 2:1, weil der Dünger nicht so stark konzentriert ist.

Ich dünge momentan pro Woche insgesamt 40ml Makrolösung (Nachbau des Macro Basic NPK, jedoch mit einer Mischung aus Nitrat und Ammonium für den Stickstoff-Anteil sowie etwas weniger Kalium) und 20ml Volldünger auf 160L brutto. Die Dosis ist ganz klar wuchslimitiert, mit etwas mehr CO2 würde die Pflanzen auch fast die doppelte Menge verbraten.

Ich würde immer mit der recht konservativen PPS Pro Standarddosierung beginnen und später so anpassen, dass das Wachstum der Pflanzen deinen Vorstellungen entspricht und sich trotzdem nichts akkumuliert (also bei Lichtaus PO4 = n.n.). Beleuchtungszeit und CO2-Gehalt haben natürlich starken Einfluss auf die Dosierung, die empfohlenen Vorgaben und Zusammenhänge stehen oben im PPS Pro Thread. Ich habe das Gefühl viele Leute lesen gar nicht den kompletten Artikel und verstehen das ganze System deshalb falsch! (Ich meine jetzt niemand bestimmtes :wink: ) Wer die für seine Rahmenbedingungen empfohlene Minimaldosierung anwendet, braucht meiner Ansicht nach kaum noch zu testen - es sei denn man erhofft sich durch angepasste Nährstofflevels bestimmte Wuchformen oder Pflanzenfarben. Ein mittlerer Wasserwechsel alle zwei Wochen schliesst die evt. entstandenen geringen Nährstofflücken.

Achja: Zu Beginn und beim Wasserwechsel stelle ich mit dem Volldünger einen Eisengehalt von 0,1mg/L ein. Mit Ferrdrakon ganz einfach 1 Pumpenhub (1ml) pro 10L eisenfreies Wasser. Durch PPS Pro soll sich ja bei korrekter Anwendung nichts akkumulieren - deshalb stelle ich anfangs den Wert ein, den ich dauerhaft halten möchte. Für die Makros ist das in der Regel nicht notwendig, es sei denn z.B. NO3 oder K sind im Wechselwasser fast gar nicht vorhanden. PPS Pro funktioniert also dann am besten, wenn die Werte des Wechselwassers im Rahmen liegen oder notfalls entsprechend eingestellt werden.

Insgesamt ein wunderbar einfaches und flexibles System. EI ist natürlich mindestens genauso toll :wink:
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Niko,

ganz genau :D. So sollte man das PPS Pro System anwenden und keine großen Stoßdüngungen mit dem Dünger vornehmen. Dann ist es nämlich nicht mehr PPS Pro bzw. PMDD+PO4.

Es soll wirklich nur bedarfsorientiert gedüngt werden und nicht auf Vorrat. Jede größere Düngung geht dann schon eher in Richtung EI, jedoch eben nicht im Verhältnis der Nährstoffe.
 

Hardy

Active Member
alexbaxter":2zfnct4a schrieb:
Inzwischen bin ich kurz davor, den zweiten Balken wieder auszubauen...
Hi Alex(?)
Um auf Deine ursprüngliche Frage zurück zu kommen:
Ich werde bei künftigen Beleuchtungen nur noch dimmbare EVG verbauen und die vorhandenen peu à peu ersetzen.
Damit kannst Du die mit Deinen 4 Röhren erheblich bessere (gleichmäßigere) Ausleuchtung (als mit 2) erhalten und die Lichtmenge an die Bedürfnisse Deiner Pflanzen anpassen. Kosten für Strom & Dünger spart's zusätzlich noch.
 

Andric F.

Member
Hallo Alex

Habe mir auch den Thread in dem anderen Aquariumsforum reingezogen und muss sagen, dass du ja ein ziemliches "Algenmartyrium" durch hast. Aber es ist kein wunder, dass du PO4 und NO3 als n.n. misst. Viel geht durch den Mattenfilter verloren, da dieser ursprünglich dazu konzipiert (und sich auch bewährt hat) wurde für fischlastige Becken. Wenn du `nen guten Besatz drin hast, dann produzieren deine Fische relativ viel PO4 und NO3. WObei meist im Leitungs (bzw. Wechsel-) Wasser nicht soviel Kalium mit kommt. Da ist dann der Mattenfilter nicht schlecht. Für Pflanzenlastige Becken kommt es da schnell zu Lücken in der Kaliumversorgung. Gerade viel Licht regt das Wachstum an aber die Pflanzen können nicht, weil was fehlt. Dann wachsen die Algen, da diese viel leichter in diesen Nährstofflücken zurechtkommen. V.a. gibt es auch Arten, die sind so speziallisiert, dass es denen dann dort besonders gefällt. Letzendlich ist es egal welche Art von Alge, für den Aquarianer ist alge gleich alge und immer häßlich und unansehnlich. Wenn diese dann wachsen und gedeihen, dann verbrauchen die auch Unmengen der Pflanzennährstoffe und es kommt zum Teufelskreis. Du düngst nach, besonders auf Stoß und die ALgen freuen sich. Durch das viele Licht, was du drüber hast assimilieren die Algen wie verrückt (betreiben ja genauso Photosynthese wie höhere Pflanzen). Dadurch hast du dann auch sehr viel Sauerstoff im Becken was dann zusätzlich zu einem stark Oxidierenden Mileau führt. Das gefällt wiederum den höheren Pflanzen nicht besonders dafür jedoch den Algen und so weiter und so fort. Wie du siehst ist das alles ein elender Teufelskreis, den zu durchbrechen man sich schwertut. Aber, hoffnung für dich, es geht. Halte dich an die Ratschläge der Kollegen hier im Forum und es wird schon!
Achja: In Becken mit wenig Fischbesatz, z.b. Garnelenbecken, so musste ich feststellen, kann ruhig mehr PO4 gedüngt werden. Bei starkem Besatz jedoch bringt man mit dem Futter recht viel PO4 ins Wasser ein. Da gilt es dann aufzupassen. Fahre in meinem 120l-Becken, stark besetzt, mit halber Dosierung das PPS-pro und im 60l Becken, nur mit Garnelen, die normale Dosis PPS-pro. Habe keinerlei Algen. Noch nie gehabt und mess auch nix. Das funktioniert perfekt, wobei ich auf beiden Becken ca. 0,5Watt/l T5 hab und jede Pflanze bei mir wächst. Das große Becken fahr ich sogar mit Gartenteicherde (!). Mal sehen, wie lange das noch gut geht. :?

Also in diesem Sinne viel Glück

Gruß
vom Bob
 

Zeltinger70

Active Member
Hi,

@ Niko,
ok 1:1 ... so passts bei mir.
K. A. wen Du meintest, ich jedenfalls habe mir das für mich Wesentliche herausgeschrieben,
da ich ein älterer Herr bin und mir nicht mehr alles über längere Zeit merke(n mag). 8)

@ Alex,

sorry für den Missbrauch Deines Threats, wollte nicht eigenes einen neuen für die Zwischenfrage eröffnen, aber evtl. hilfts auch anderen die hier lesen.

Gruß Wolfgang
 
Hallo

Das Nährstoffe fehlen ist mir schon klar, aber immer wenn ich nachdünge wachsen nicht nur die Pflanzen , sondern auch die Algen.
Aktuell die Rotalgen, nach den Grün - und den Bartalgen..ausser Blaualgen hätte ich damit alles durch. :roll:

Ausserdem weiß ich nie genau was eigentlich fehlt.
Sicher Nitrat und Phopshat, aber bei dem Phosphattest kann ich ehrlich gesagt keinen Unterschied bei der Färbung erkennen zwischen Nichts und 0,25.
Kalium und Eisen dünge ich täglich nach Anleitung nach.

Der Mattenfilter läuft wieder, das Becken wurde ganz ohne Filterung trübe und auf den feinfiedrigen Pflanzen setzte sich massig Mulm ab.
Ganz ohne Filter gehts also nicht.

Wird wohl wirklich am Besten sein, den Balken zu entfernen.
Dimmbar wären die Dinger schon, aber ich weiß was so ein Regler kostet und das isses mir wirklich nicht wert.
Alex.
 

Roger

Active Member
Hallo Alex,

ausser Blaualgen hätte ich damit alles durch.
na da hast Du aber mächtig Glück gehabt! 8)

Ausserdem weiß ich nie genau was eigentlich fehlt.
Sicher Nitrat und Phopshat, aber bei dem Phosphattest kann ich ehrlich gesagt keinen Unterschied bei der Färbung erkennen zwischen Nichts und 0,25.
Der Phosphattest hört sich schwer nach JBL an. Da sind die Farbabstufungen relativ schlecht und nur bei gutem Tageslicht zu erkennen. Besorge Dir mal einen von Sera, oder von Anton Gabriel. Die von Anton sind sehr zuverlässig und auch ohne Fotometer gut ablesbar. Von ihm gibt es auch einen sehr guten Kaliumtest.

Kalium und Eisen dünge ich täglich nach Anleitung nach.
Mmh, aber sind die Stoffe denn nach dem düngen auch vorhanden, oder werden sie in kürzester Zeit aufgebraucht? Das kann man nur durch messen feststellen!
Stelle mit Deinem Volldünger mal einen Eisengehalt von 0,1mg/l ein und messe nach 4-8Stunden ob noch was davon da ist. Ich glaube bedingt durch den HMF wird das eher nicht der Fall sein.

Der Mattenfilter läuft wieder, das Becken wurde ganz ohne Filterung trübe und auf den feinfiedrigen Pflanzen setzte sich massig Mulm ab.
Ganz ohne Filter gehts also nicht.
Ich rate dringend den HMF abzustellen. Bei starker Bepflanzung und relativ geringem Besatz frisst er die Nährstoffe und auch mit verstärkter Zudüngung läßt sich das nicht kompensieren. Wenn es bei Dir über längere Zeit filterlos gegangen ist, würde ich nur einen Powerhead mit einer kleinen Filterpatrone zur Entfernung der Schwebstoffe einsetzen. Oder Du verwendest einen Aussenfilter mit etwas Schaumstoff als Filtermaterial. Viele Infos bezüglich dieser Filterung in Pflanzenbecken findest Du, wenn Du die Suchfunktion mit dem Stichwort "Geringfilterung" fütterst.

Wird wohl wirklich am Besten sein, den Balken zu entfernen.
So wie ich das sehe, wird das Dein Problem zwar minimieren weil die Düngung unkomplizierter wird, aber im Hinblick vor allem auf die HMF-Filterung bezweifle ich, das es damit beseitigt wird.
Ob viel oder wenig Licht.
Die Nährstoffe müssen alle und immer vorhanden sein.

Dimmbar wären die Dinger schon, aber ich weiß was so ein Regler kostet und das isses mir wirklich nicht wert.
Ich glaube ein einfacher Poti am 1-10V Eingang des EVG tut es schon. Automatische Sonnenauf- und Untergangssteuerungen gibt es so ab 30 Euro oder man baut eine einfache Schaltung selbst. Eine Anleitung gibt es HIER!!

Nur so am Rande, ich habe 160Liter mit nur 15Watt weniger als Du und keine Algen. Das geht also wirklich. Du willst doch wohl jetzt nicht aufgeben? :wink:
 
Hier die gewünschte Zusammenfassung.

Den ersten Kontakt mit dem Thema Aquaristik hatte ich vor ungefähr 20 Jahren.

Das Becken damals wurde von zwei funzeligen Glühbirnchen beleuchtet, hat aber nach der ersten Überfütterungskatastrophe super funktioniert.

Probleme gab es erst, seit ich versucht habe "alles richtig zu machen", also das Wasser zu entsalzen, mehr Licht einzusetzen und und und.

Sehr ärgerlich.

Das aktuelle Becken ist ein Giesemann Linea II mit den Maßen 100 x 50 x 50.
Inbetriebnahme war Ende Juni 2007, zunächst mit einem Balken mit zwei mal 39 Watt
T5 Dreibandröhren.
Filterung erfolgt über einen Mattenfilter.

Die Wasserwerte :

PH : 7
GH : 9
KH : 6,5- 7
Nitrat nN
Phosphat nN
Kalium laut Wasserwerk 1- 4
Eisen laut Wasserwerk 0,01 -0,05

Es wird CO2 zugeführt.

Zuerst gabs Schwebealgen, was aber wohl ziemlich normal ist.
Das gab sich dann wieder.
Die Pflanzen wuchsen nicht sonderlich schnell, aber sogar Ludwigia Glandulosa gedieh .
Dann hatte ich die Idee, mit mehr Licht müßte das Wachstum sich ja verbessern.
Also kam im November der zweite Balken rein ( war gar nicht so einfach die passenden Leuchten für das Becken zu finden ).
Ausserdem stieg ich (schon vorher ) auf Vollspektrumröhren um.
Die Fische sehen damit wirklich sehr viel besser aus, aber die Lichtleistung ist sichtbar geringer als bei den Dreibandröhren.
Das war auch ein Grund für die Verdoppelung der Wattzahl.

Was folgte war eine Algenkatastrophe..erst stockte der Pflanzenwuchs, dann versuchte ich mit Dünger ( N/P ) gegen zu halten und schon war das gesamte Becken mit Fadenalgen gefüllt.

So nach und nach habe ich mir bei Doc Kremser jeden Dünger gekauft den er hat,
ich habe inzwischen Ferrdrakon, Ferrdrakon K, Eudrakon N und Eudrakon P.

Die Dünger helfen irgendwie schon, aber dennoch wachsen die Pflanzen beileibe nicht so wie ich mir das vorstelle.
Ich weiß ja nie genau WAS grade fehlt und wenn ich zu viel dünge, dannerobern die Rotalgen sofort wieder neue Blätter.
Ich nicht wirklich jeden Tag messen müssen, das ist mir das Hobby nicht wert.

Ps:
Das Problem mit dem nicht nachweisbaren Nitrat hatte ich auch schon in meinem alten Becken nach der Aufrüstung auf T5 (vor dem Mattenfilter ).
Hier der Bericht zu meinem ersten
Supergau Becken.
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi,

ich rate dir zu einem anderen Stickstoffdünger, der rein auf NO3 Basis funktioniert.

Probier es doch einfach mal damit aus. Zum Beispiel der Estimative Index + Ferrdrakon funktioniert sehr gut. Probleme durch zu wenig Nährstoffe solltest du dann nicht mehr haben.
 

niko2

Member
Hallo!

@Wolfgang: sorry, war eigentlich nicht an dich gerichtet sondern eher als Tipp für Mitleser gemeint. Also nicht böse sein :wink: Ich hatte die 1:1 Empfehlung anfangs selbst überlesen und deshalb unnötig viel Eisen getestet um den genauen Verbrauch zu bestimmen - das Ergebnis war übrigens fast exakt das gleiche.

@Alex: Den Eudrakon N würde ich ebenfalls vorerst in die Ecke stellen. Der Ammoniumanteil im Dünger macht es nicht unbedingt einfacher (stelle ich selbst gerade fest) und außerdem ist das Düngen mit Einzelkomponenten doch recht fehleranfällig.

Lies dir einfach mal die Leitartikel über Estimate Index und PPS Pro durch (In der Rubrik Nährstoffe) und wähle ein System aus, dass deinen Bedürfnissen entspricht. Falls dir das Anmischen zur aufwendig ist, bekommst du beide Dünger du auch fertig bei Aquasabi: Macro Basic NPK (Entspricht PPS Pro in verdünnter Konzentration) bzw. Estimate Index. Zusätzlich benutzt du weiter deinen Volldünger und fertig. Ist der PH 7 bei dir im Becken mit Tröpfchentest gemessen? Den solltest du ggf. genau bestimmen und den CO2-Gehalt entsprechend dem Düngesystem einstellen. Angaben zur Beleuchtungszeit findest du ebenfalls in den Artikeln.

Der Mattenfilter sollte definitiv raus, wurde ja bereits mehrfach gesagt. Schiess dir in der Bucht einen gebrauchten Außenfilter für kleines Geld und setze ein bis zwei dünne blaue Schwämme in der Korb. Eisen sollte immer nachweisbar sein - das geht mit HMF und täglicher Düngung nach meiner Erfahrung nicht zusammen. Recht gut ist der Eisentest von JBL. Für PO4 kann ich wie auch Roger den von Sera empfehlen. Estimate Index kommt ganz ohne Wassertests aus (bis auf die CO2 Bestimmung), dafür muss aber mehr Wasser gewechselt werden.
 

Zeltinger70

Active Member
Hi,

@ Niko,
Du brauchst Dich nicht entschuldigen, wir sind fertig. :D
Nö - habs nicht auf mich bezogen,
obwohl es auch hätte passen können. :wink:

Gruß Wolfgang
 

Roger

Active Member
Hallo Alex,

dein Problem wurde ja nun schon hinreichend analysiert und Dir bleibt eigentlich nur noch die Entscheidung zwischen PPS-Pro oder EI zu treffen und den HMF raus zu werfen. Ich persönlich würde mich für PPS-Pro entscheiden und anfangs die Werte per Messung ermitteln und die Dosierung anpassen. Später kannst Du Dir dann auch die Messerei sparen.
Ausserdem würde ich den Ph auf etwa 6,6 absenken. Dadurch und durch die angepasste Düngung sollte sich dann auch das Problem mit Deiner Rotala Macrandra in nächster Zeit verbessern. Erhöhte CO2 Konzentrationen helfen auch gegen die Rotalgen.
 

Twitch

Member
niko2":2rl86ipn schrieb:
Hi André,

Wenn ich mir meine Leuchte mit EVG von Osram angucke und die billige T5-Aufsatzleuchte von ebay - das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Mein Becken mit 0,5W/L (T5, Osram-EVG) ist ganz objektiv betrachtet heller als das Becken mit 1,0W/L T5 durch Fernost-Vorschaltgerät und gemeinsamen Reflektor.


kann mir nicht vorstellen das die VSG soviel ausmachen.
ich denke es sind lediglich die einzelreflektoren die einen unterschied bringen!
 
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