500L Filterlos, Dokumentation

Seiffi

Member
Ein freundliches Hallo in die Runde vom Alex!

Ich möchte mich heute bei Euch vorstellen, da ich nun schon seit geraumer Zeit das Forum (unangemeldet) nutze, um meine Kenntnisse im Bereich Aquaristik zu verfeinern.

Als erstes möchte ich den Mitgliedern mein Kompliment aussprechen für die Art und Weise, mit welcher hier aufeinander eingegangen wird. Angenehm und nicht zuletzt ein ausschlaggebender Grund, mich hier anzumelden.

Mein Name ist Alex, 34 Jahre, habe min. 1 Aquarium in meinem Umkreis, seit dem ich denken kann. Angefangen mit Moderlieschen, Stichlingen und dergleichen, ich würde sagen, im üblichen Rahmen.

Nun möchte ich nach längerer Reise und einer Eingewöhnungszeit in Deutschland für min. 2 Jahre meine Leidenschaft frönen. Es soll ein Pflanzenaquarium werden, filterlos, nur mit 2 Strömungspumpen. Ich befinde mich noch im Planungsstadium und suche den Austausch und die Anregung von Euch.

Im Einzelnen zum Becken ist folgendes zu nennen:

Maße: 200x50x50 mit 500L

Bodengrund: Aquasoil + Lavasteine werden es sein

Strömungspumpe: hier freue ich mich auf Eure Aussagen, da ich in diesem Bereich keine Erfahrung habe.

Beleuchtung: Ich möchte ein geschlossenes Becken, hier überlege ich, ob ich 8x39 Watt nehme oder der besseren Ausleuchtung halber 4x39Watt und 4x54 Watt. Sollte gut passen bei 200cm, oder was sind Eure Meinungen?

Inspiriert von Joachim Mundt möchte ich die Rückwand komplett mit schwarzen, 5cm dicken Filtermatten bestücken, um die Wirkung vom Diffusionsfilter zu erfahren. Diese soll dann mit allerlei Farn und Moos bestückt werden.

Pflanzen: hier werde ich in Kürze eine Aufstellung machen, was ich haben mag. Ich habe sehr gute Erfahrung damit gemacht, die Echinodorus Arten getrennt in einen Ton-Blumentopf ins Becken einzubringen. Dieser ist dann gefüllt mit einem Mix aus ¼ Lehm oder Ton, ¾ Sand und ein wenig Buchenholzasche. Wuchs + Farbe ohne Ende! Zudem unterbindet dies die
Wurzelausbildung der genannten Pflanzen.

Zu den Wasserwerten kann ich noch nicht Stellung nehmen, da ich mich noch nicht entschieden habe, wo ich wohnen werde. Abhängig vom Job, welchen ich antreten werde.

Bei der Düngung werde ich wohl das PPS Pro System nutzen.

So, dass soll erst einmal ein kurzer Abriß dessen sein, was ich vorhabe. Ich werde mein Vorhaben genau dokumentieren für mich, wenn Interesse besteht, dann gebe ich regelmäßig frohe Kunde vom Stand der Entwicklung.

Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch und wünsche Euch und Euren Rot/Grünen, Grün/Grünen oder wie auch immer gearteten Pflanzenbündnissen immer genügend Saft im Blatt…

Gruß vom Alex
 

Roger

Active Member
Hallo Alex,

ein interessantes Projekt, auch wenn ich manches, wie z. B. die Filtermatten als Diffusionsfilter etwas mit Skepsis betrachte.
Bin auf jeden Fall auf die weitere Berichterstattung gespannt.

Herzlich willkommen und viel Spaß bei Flowgrow!
 

Seiffi

Member
Hallo Roger,


danke für Deine Antwort! Ich bin noch in den Vorbereitungen, der Schrank wird gerade umgebaut. Zudem überlege ich noch, ob ich Auf Aqua Soil umstelle. Ich habe mir das für und wider im Forum durch gelesen, konnte mir aber noch keine entgültige Meinung bilden.

In der Hinsicht bist Du und auch Nik jene, deren Beiträge mir bisher am besten dargelegt vorkommen.

Mit dem Difffilter überlege ich auch noch, wie dick ich die Matten an der Rückscheibe halten werde, 1 oder 3 oder 5cm...

Alles weitere folgt!

Gruß vom Alex
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Alex,

habe den Thread gar nicht mit bekommen. Erst einmal herzlich willkommen.

Mit Joachim Mundt hatte ich seinerzeit lange kontrovers und ergiebig gestritten. Nachträglich hat das bei mir entscheidendes bewegt, denn speziell in Substratfilterung ergaben sich zwangsläufig gravierende Änderungen. Das ist nun auch schon lange her, praktisch waren wir uns nicht immer einig, aber die theoretische Basis war sehr, sehr ähnlich. Wenn ich also hier von Geringfilterung schreibe, dann basiert das auf diesen alten und älteren Gedanken. Da ich Schwämmchen als Ansaugschutz verwende und sich in einigen Fällen eine geringe zusätzliche Substratfilterung als positiv erwies, war das nicht mehr "filterlos" und ich nannte das eben Geringfilterung. Die ist vom Ansatz universell, denn es geht bei der zu bestimmenden Menge an Filtersubstrat nach dem Leitsatz: "nur so wenig Filtersubstrat wie gerade notwendig". Bei Pflanzenbecken mit relativ geringem Fischfuttereintrag bewegt sich das dann bis zur Gleichheit gegen "filterlos". Der große Vorteil ist die Skalierbarkeit der Geringfilterung. Die fehlt bei J.M.s Diffusionsfilter, wobei ich diesem Filtertyp sowieso nichts abgewinnen kann, was ihn irgendeiner Weise zu einem wichtigen Filterprinzip machte.
Ein wichtiger Punkt der zur Geringfilterung führte, ist der Einfluss von Filtersubstrat auf die Wasserdüngung. Um den möglichst zu minimieren, musste also in Folge das Filtersubstrat auf das gerade notwendige beschränkt werden.
Auf Sand bin ich dann verdachtsweise gekommen, hatte Glück, dass ich den richtigen erwischt hatte und bin seit dem so glücklich mit diesem schlichten Substrat, dass es kaum vorstellbar ist, dass sich daran grundsätzlich etwas ändert. Auch der hat den Vorteil in jedem Fall einen geringen Einfluss auf die Wasserdüngung zu haben. Da kann man mit gröberen Substraten Überraschungen erleben. In der Summe wird das zu einem sehr direkt reagierenden System mit minimierten störenden Einflüssen. Das hat mir sehr geholfen das besser zu verstehen.

Ansonsten freut es mich, dass du dich mit einem Setup in dieser Richtung vorstellst und das auch dokumentieren möchtest. Ich mache das inzwischen schon lange und halte das für viel besser als das allgemein rüberkommt. Es ist eine der besten Möglichkeiten ein erfolgreiches Pflanzenbecken zu betreiben. Wichtig war mir die Reproduzierbarkeit und die ist weitgehend gegeben. Grundsätzlich ist der Diffusionsfilter aber nicht filterlos! Dessen Wirkung hängt entscheidend von der Anströmung ab. Die wird sich im Zuge des sich bewachsenen Diffusionsfilters sukzessive verändern. Insgesamt halte ich diese Form der Filterung für nur begrenzt kalkulier- und regelbar.

Gruß, Nik
 

Seiffi

Member
Hallo Nik,

danke für Deine Zeilen. Ich bin mir nach Recherche im Netz nicht mehr sicher, ob ich meine Rückwand mit 5cm dicken Matten vollpacke, um dem Gedanken des Diffilters zu fröhnen. Auch die Beiträge in dem Forum lassen mich eher davon Abstand nehmen.

Ich möchte mir die Rückwand mit Moosen und Farnen gestalten, da dürfte eine 1cm Matte völlig ausreichen. Was meinst Du?

Mit dem Gedanken der Geringfilterung spiele ich schon lange. Wozu Filter, wenn das Becken moderat besetzt ist und zudem über die Düngung das Wachstum der Pflanzen gesteuert werden kann? Ich überlege noch wegen dem Aqua Soil, da diese den Pflanzen einen PH-Wert bietet, was Sand so nicht kann. Der Preis ist eine Sache, die Wirksamkeit eine andere. Zur Zeit nutze ich den schwarzen Sand von Gümmer, keine Sorgen damit bisher gehabt.

Welchen Sand benutzt Du?

Habe mir überlegt zum Thema Bodendüngung, dass ich dünne Schläuche ähnlich einer Bodenheizung am Beckenboden verlege, durch die ich dann Düngelösungen in den Boden einbringe. Hat das in Deinen Augen Sinn?


Gruß Alex
 

nik

Moderator
Teammitglied
Hallo Alex,

Ich möchte mir die Rückwand mit Moosen und Farnen gestalten, da dürfte eine 1cm Matte völlig ausreichen. Was meinst Du?
Dann mal einen Schwank aus meiner aquaristischen Laufbahn ... ;) Vor etwa 24 Jahren :D habe ich mir ein größeres Becken als Sonderanfertigung 80x50x60 zugelegt. Nach einer extremen Algenkarriere bekam ich das Becken irgendwann (nach ca. >10 Jahren) so völlig algenfrei, wie das vorher total veralgt war. Ich habe das dann mittels eines gleichgroßen, geschlossenen Aufsatzes zum Paludarium aufgerüstet. Das Becken war submers an allen Seitenwänden mit Juwel Strukturwänden verkleidet. Auf diese heftete ich mit zurechtgeschnittenen "Gardinenröllchen" - wie man die "Aufhänger" auch immer nennen mag ;) - verschiedene Farne, Anubien und Javamoos. Mit der Zeit bewuchs das völlig dicht mit bis zu 20cm Stärke - auch emers heraus. Anubien und Farne wachsen fest, Javamoos nur locker.Das Becken stand so etwa 10 Jahre und aus den bewachsenen Seitenwänden rieselte ständig feinster,rehbrauner Mulm die Wände herunter. Soviel zur biologischen Aktivität eingewachsener Pflanzenwände. Schaumstoff hätte das nie so lange ausgehalten, Anubien zerstören den. Dieses Becken benötigte auf die 240 Bruttoliter zwei grobe Eheim Schwämme auf der Ansaugseite als zusätzliches Filtersubstrat. Nicht mehr - und nicht weniger. Die Filterleistung lässt sich steuern über die Anzahl der Schwämmchen (5 Stck. hätte ich max. verwenden können) und die Wahl von grobem oder feinem Schaumstoff. Feinen kann man nur verwenden, wenn das Becken gut läuft, sonst setzen die sich zu schnell zu und die Pumpe zieht die zusammen. Der Bodengrund war versuchsweise ungedüngter Fugensand (Quarzsand 0,4-0,6 mm) aus dem Baumarkt und war, verglichen mit meinen langjährigen Erfahrungen mit allen möglichen Kiesen eine Offenbahrung. Der Sand blieb etwa 10 Jahre im Becken und war auch noch bei dessen Abbau einwandfrei. Die gesamte Kombi war einfach zu alt. Der Boden war ebenfalls völlig bewachsen. Beleuchtung waren 2x HQI Downlights in einer geschlossenen Abdeckung verbaut. Die hatten Spot-Charakteristik und waren mit 2 CDM 942 Keramikbrennern bestückt. Außerdem waren noch 3x50W HalogenStrahler mit Alu-Reflektoren für eine zeitweise Beleuchtung verbaut. Durch das gerichtete Licht der Downlights ergaben sich moderate Lichtstärken im emersen Teil und den submersen Wänden. Der Bodengrund war ausgesprochen stark beleuchtet. Dort wuchs näherungsweise jede Pflanze. Alles, was so üblicher weise als problematisch gilt, wuchs problemlos. Am meisten Spaß gemacht hat mir der prächtige Cryptocorynenbestand. War irgendeine Wendtii oder so, nichts besonderes. Die Ausnahme war eine H.polysperma, die wand sich unerklärlich in unglaublicher Weise kreuz und quer durch das Becken. Ich habe nie herausgefunden was der fehlte. Insgesamt bewegte sich das Becken nährstoffmäßig soweit wie möglich an der Unterkante.

Ungedüngten Sand verwende ich bis heute, weil ich dann einfach die Effekte der ausschließlichen Wasserdüngung viel besser zuordnen kann. Ich bin damit einfach noch nicht fertig, bin aber überzeugt, dass eine mineralische Bodengrunddüngung Potenzial hat. Notwendig ist sie grundsätzlich nicht. In so fern würde ich auch erst einmal mal die Pflanzen erlebt haben wollen, denen man die Notwendigkeit eines sauren Bodens nachsagt. Das mag sein, aber ich hatte einfach schon zu viele "empfindliche" Pflanzen im ungedüngten Sand erfolgreich gehalten. Pflanzen schaffen sich im Wurzelbereich ihr eigenes Mikroklima und sauer muss nicht für jede Pflanze günstig sein.
Mach es so wie du dich wohl damit fühlst, den einen Königsweg gibt es nicht.

Mittels Schlauch Flüssigdünger in den Sand zu bringen, hätte ich zwei Bedenken. Man kann so kaum eine gleichmäßige Versorgung des Bodengrunds erreichen. Das ließe sich umgehen durch einen Hohlraum unter dem Bodengrund. In dem stellt sich eine gleichmäßige Düngekonzentration ein die dann in den Bodengrund diffundieren kann. Allerdings sind die Diffusionsgeschwindigkeiten in Sand sehr gering. Einfacher wäre ein mineralischer Bodengrunddünger unter den Sand und gut ist. An einer Wasserdüngung kommt man so oder so nicht vorbei.
Das ADA soil ist eine komplexe Geschichte und da ich dazu nur ungenügendes Halbwissen habe, kann mich dazu nur mäßig brauchbar äußern. Die Suche im Forum sollte dir für deine Entscheidung einen ausreichenden Überblick verschaffen.

Mit dem Gedanken der Geringfilterung spiele ich schon lange. Wozu Filter, wenn das Becken moderat besetzt ist und zudem über die Düngung das Wachstum der Pflanzen gesteuert werden kann?
Die Substratfilterung ist zum Einen entstanden, weil man anfänglich Pflanzen nur in Grenzen zum Wachsen bekam und zum Anderen durch einen relativ hohen Futtereintrag in Fischhälterungsbecken. Mit der intensiven Pflanzenaquaristik ergab sich eine gegensätzliche Entwicklung und im gleichen Maße entfiel die "Notwendigkeit" einer zusätzlichen Substratfilterung. Es steht außer Frage, dass das auch mit Substratfilterung funktionieren kann, allerdings vermeidet man mit einer Geringfilterung ziemlich sicher die Probleme, die es bei Substratfilterung geben kann. Die Nitrifikation, als einziger kritischer Prozess, kann leicht über den Biofilm, auch auf den Pflanzen als zusätzlicher Besiedelungsfläche, im Becken geleistet werden. Strömung hilft und ist auch für die Nährstoffverfügbarkeit günstig.

Gruß, Nik
 

robat1

Member
Hallo Alex,

Ich möchte mir die Rückwand mit Moosen und Farnen gestalten, da dürfte eine 1cm Matte völlig ausreichen.
Wenn ich auch noch meinen Senf dazu geben darf?
Die Matte ist aus meiner Sicht ausschließlich aus gestalterischen Gründen erforderlich und könnte ebensogut durch ein Gitter ersetzt werden.

Ein Pflanzenbecken mit nicht übermäßigem Fischbesatz, wie es in der Naturaquaristik üblich ist, hat um ein vielfaches mehr Siedlungsoberflächen für Filterbakterien als wirklich notwendig wäre. Somit ist die Matte unnötig solange deine Strömungspumpen alle Bereiche des Beckens mit ausreichend Strömung und somit Nährstoffen für Pflanzen und Nutzbakterien versorgen.
Die Anzahl bzw. Vermehrungsrate dieser Bakterien wird ausschließlich vom Nahrungsangebot, aus Fischausscheidungen, Futterresten, pflanzlichen Verrottungsprodukten und Dünger bestimmt und nicht von der Art der Siedlungsoberfläche.

Das heißt in den extrem bepflanzten Becken ist ein Filter ausschließlich zu Schwebeteilchenbeseitigung von Nöten.
Und das auch eher zu Vorbeugung als wirklich erforderlich.

Ein Beispiel daß Schwebeteilchen auch bei völligem fehlen, selbst eines Geringfilters, keine Problem darstellen ist Korbinians Becken das ausschließlich mit Strömungspumpen läuft, kein Schwebeteilchenproblem hat und bisher auch keine Mulmansammlungen im sichtbaren Bereich.

Siehe 624L völlig Filterlos
http://www.naturaquaristik-live.de/nal_ ... p?id=2262&

Robert
 

Seiffi

Member
Guten Abend,

vielen Dank für die ausführliche Darlegung Eurer Erfahrungen. Wollte mich heute nur kurz bedanken, da ich gleich weg muss.

Es ist wirklich genial und hilfreich für mich, mich mit Euch auszutauschen!

Kurze Info zur Rückwand: ich werde mir mit einem Fliegengitter, Edelstahlgewebe oder ähnlichem eine Rückwand für den Moos- und Anubiabewuchs basteln. Diverse Möglichkeiten habe ich im Netz gefunden, nun muss ich nur noch das passende für mich finden. Wie Nik schon so treffend erwähnte: einen Königsweg gibt es nicht...

Ach ja: ES IST FRÜHLING!!!

Gruß vom Alex
 

Seiffi

Member
Hallo Robert,

ich habe mich bei Dehner umgeschaut, konnte aber dort noch nicht die von Dir angemerkten Kunststoffgitter finden. Unter welcher Rubrik verstecken die sich dort?

Es verstärkte Gitter sind in der Tat interessant, leider konnte ich noch keinen Anbieter finden, welcher genau das in schwarz und/oder grün anbietet.

Bei den Onlineanbietern aus dem Aquaristikbereich finde ich nur Abmaße, welche nicht meiner Aquariumgröße entsprechen.

Hast Du hierbei noch einen Ratschlag für mich?

Gruß Alex
 

robat1

Member
Hallo Alex,

entschuldige, mir war deine Antwort ganz entgangen.

Ich war die Tage beim Dehner und wollte mir nochmal was von dem Gitter holen.
Entweder war es vergriffen, oder sie haben es nicht mehr im Programm.

Du findest es im Außenbereich der Gartenabteulung.
Da gibt es dann irgendwoo riesen Rollen mit verscheidenen Netzen, Gittern und Folien.

Da in meinem Dehner nichts passendes auf LAger war (Viele Rollen leer), bin ich zum Praktika gefahren.
Der hat auch eine Wand mit solchen Rollen.
Unter anderem gibts da eine starre schwarze Kunstoffmatte die man auf die TEichfolie legt, damit der Kies nicht nach unten rutscht.
Die ist für deinen Zweck verfekt!!!
Die Pflanzen brauchst du in das 2cm dicke chaotische GEflecht nur noch reinstecken, fertig.

Ich wollte Baumstämme bepflanzen und hab nach langem Suchen auch das richtige gefunden.
Schwarzes Baumschutzgitter. Das ist schwarz-kunstoffummanteltes dünnes V2A-Gitter.

So sieht übrigens min neu eingerichtetes Filterlosbecken aus:

file.php


PS
Schwarz ist optisch um Längen besser als Grün für ein Aquarium, weil das doch unnatürliche Grün sehr ins Auge sticht und schwar nehezu unsichtbar wirkt.

Robert
 

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