300 Liter - von Anfang an!

Craddoc

Active Member
Pünktlich zu den Osterfeiertagen mal wieder ein Update. Es hat sich bisschen was verändert, dazu habe ich einmal radikal alles zurückgeschnitten, da Farbe und Cryptos langsam das Becken überrannt haben.

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Dazu habe ich einen Teil des Mooses entfernt und durch micranthemum ersetzt. Keine Ahnung ob das funktionieren wird, denn das ist ja eigentlich kein Aufsitzer.

Ob ich aber noch erleben werde wie das klappt ist ungewiss, momentan scheint es, als würde ich nach weniger als zwei Jahren wieder umziehen, hoffentlich final, denn es geht in die alte Heimat. Entsprechend graut es mir momentan doch schon wieder sehr davor, Aquarien umziehen zu müssen. Ich habe auch noch keinen Plan, denn dieses Mal wären es gleich mehrere - und dazu ein ganzer Haufen Besatz. Dazu weiß ich mit Blick auf die Stromrechnung momentan nicht, ob ich das Becken nochmal so betreiben werde, die Kosten vor allem für die Beleuchtung sind inzwischen wirklich exorbitant.
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Hallo Burkhard,
sieht sehr gut aus! Wäre echt schade drum, wenn du's dem Umzug und den Energiekosten geschuldet einstampfen würdest :(.
Evtl. mal darüber nachgedacht, deine fette T5-Leuchte durch effizientere (gebrauchte/Eigenbau) LEDs zu ersetzen? Da liesse sich was sparen, wenn auch nicht unbedingt die Welt ;).
Deine Pflanzenwahl scheint eher auf "gemütlich" hin ausgelegt und dafür solltest du nicht unbedingt ein Flutlicht benötigen.
Klar: Aquarien umziehen ist immer sehr aufwändig, aber glaub' mir: wenn du die vorher leer räumst und sie stehen auf dem Speicher, rufen sie dich unablässig :p! Mach' uns nass, mach uns nass :D.
Deshalb, und auch weil's ja der finale Umzug sein soll: nimm's auf dich, rufe paar gute Freunde an, dann klappt das schon. Mit vorher gut überlegter Organisation flutscht das!
Frohe Ostern dir.
Bis bald,
 

Torf

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Dazu weiß ich mit Blick auf die Stromrechnung momentan nicht, ob ich das Becken nochmal so betreiben werde, die Kosten vor allem für die Beleuchtung sind inzwischen wirklich exorbitant.
Ich weiss nicht, ob das fuer Dich machbar ist: Ich habe mit meinem Vermieter einen Platz fuer ein Balkonkraftwerk auf seiner Garage gefunden.
Mein Becken braucht ca. 200 Watt... die kleine PV-Anlage liefert 600 Watt
 

steppy

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Dazu habe ich einen Teil des Mooses entfernt und durch micranthemum ersetzt. Keine Ahnung ob das funktionieren wird, denn das ist ja eigentlich kein Aufsitzer.
Hallo Burkhard,
das wird funktionieren (wenn es sich um Micranthemum Montecarlo) handelt. Das funktioniert super als Aufsitzer. Ich hoffe, dass du es noch erlebst. Aquarien-Umzug macht tatsächlich keinen Spaß, die Erfahrung durfte ich auch schon machen. Ich hoffe aber du findest eine gute Lösung, denn das Becken sieht wirklich super aus. Was macht der Besatz? All zu viele Fische kann ich nicht entdecken ;)

Gruß
Stefan
 

Craddoc

Active Member
Hallo zusammen,

Evtl. mal darüber nachgedacht, deine fette T5-Leuchte durch effizientere (gebrauchte/Eigenbau) LEDs zu ersetzen? Da liesse sich was sparen, wenn auch nicht unbedingt die Welt.
Ich überlege ja schon langer gegen 2x Chihiros A-Serie zu tauschen. Aber am Ende ist es halt ne Milchmädchenrechnung, 2xA1201 kostet so viel wie die Strommehrkosten über die kommenden 1-2 Jahre.

Ich habe mit meinem Vermieter einen Platz fuer ein Balkonkraftwerk auf seiner Garage gefunden.
Eine neue Wohnung will in Frankfurt erstmal gefunden werden. Hatte mir mal Balkonsolarzellen angeschaut, die direkt über eine Steckdose einspeisen würden, aber bei 10+ Jahren bis sich das lohnt ist das schon mehr als spekulativ ob die Anschaffung sinnvoll wäre...

das wird funktionieren (wenn es sich um Micranthemum Montecarlo) handelt. Das funktioniert super als Aufsitzer
Das klingt super! Ich hatte Angst dass es auftreiben würde, aber bisher macht es, was es soll!

All zu viele Fische kann ich nicht entdecken
Das becken ist auch schwach und eher Nanofisch-orientiert besetzt: Etwa 15 wernerii-Regenbogenfische, 7 dario dario, 8 Dornaugen, die letzten 4 Blauaugen, irgendwas zwischen 7-12 Panzerwelse (quasi immer versteckt), 7 Otos und sicher 2-300 Garnelen. Bleibt trotzdem alles viel Arbeit. Eventuell stelle ich zwei billige 60er Becken bei meinen Eltern auf, damit ich die Tiere ein paar Wochen "lagern" kann, bis die Becken alle umgezogen sind. Mal sehen...
 

Craddoc

Active Member
Kleiner Nachtrag: Da ja auch hier im Forum immer mal wieder große Diskussionen aufkommen, wie der Filter bestückt werden kann/soll/muss und ich heute sowieso mal wieder den Filter gereinigt habe, habe ich auch einfach mal ein paar Bilder gemacht, wie das bei mir aussieht. Die Matten im Filter kamen in den Filter als ich das Becken das erste Mal aufgebaut habe, sind entsprechend schon einige Jahre alt und werden bei mir immer dann gereinigt, wenn man spürbar merkt, dass der Durchfluss nachlässt (so alle 4-6 Monate etwa). Ich mache das auch schon seit vielen Jahren unter Leitungswasser in der Dusche - bisher konnte ich da noch nichts negatives feststellen!

Bei mir ist das leider alles andere als Technik-Porn, eher gelebtes Chaos:

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Hier musste ich leider ein paar etwas unschönere Umbauten vornehmen, die den Ausgängen im Unterschrank geschuldet sind, der Position der Steckdosen im Raum und, und, und...

Ausgerüstet ist mein Eheim eher spärlich:

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Das oberste Fach wo der Pumpkopf drin ist, ist bei mir komplett leer, da sammeln sich die ganzen Blätter und andere Zeug, was der Oberflächenabsauger von der Wasseroberfläche zieht. Die beiden Filterfächer sind einmal mit losem, grobem Filterschaumstoff und einmal mit einer Doppellage feinen Schaumstoffes gefüllt. Momentan ist auch noch Purigen drin, aber das hat wenig Chancen gegen die Menge an Holz - vermutlich fliegt das wieder raus.

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Die Schaumstoffwürfel sind einfach grob zerrissen und werden leicht angedrückt.

20220313_134934.jpg 20220313_134945.jpg

In den zwei feinen Matten sammelt sich der ganze Dreck, die werden einfach einmal durchgespült und kommen dann wieder in den Filter. Entweder mit der Duschbrause durchspülen oder (geht meistens einfacher) in einen Eimer mit Wasser werfen und ein paar Mal kräftig ausdrücken. Das System funktioniert bei mir ausgezeichnet für das Becken, selbst zu Zeiten wo 25 Kongosalmler im Becken waren und entsprechend viel Dreck verursacht haben.
 

C10H12N2O

New Member
Hallo,

finde gut, dass du das Thema (Auswaschen unter Leitungswasser) ansprichst. Ich habe noch nie die Medien mit Aquarienwasser gereinigt und konnte bis dato noch nie Nachteiliges erkennen. Ich gehe mit dem Filter zur Abwasch, spüle durch und gut ist es.
 

Craddoc

Active Member
So, es ist getan, das Paludarium ist komplett demontiert, die Wurzeln bereits aus dem 300er entfernt. Der Kram kam jetzt final in zwei Regentonnen, die bei meinen Eltern stehen.
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Beide mache ich etwa halbvoll mit Wasser und hoffe dass nicht zu viele Pflanzen die dann "an der Luft" sind, kaputt gehen. An jede Tonne kommt wieder der Filter (links Palu, recht Aquarium) und dann die Fische. Mal sehen ob das klappt, aber welche andere Wahl habe ich schon?
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Hey Burkhard,
ich drück' die Daumen für einen reibungslosen Umzug!
Das wird schon werden. Ich würde für die Lagerung soviel Wasser als möglich reintun und erst kurz vor dem "Bewegen müssen" soviel als grad nötig ablassen/entfernen.
Die beiden Tonnen sehen so aus, als ob man sie mit einer Sackkarre ganz gut bewegen könnte, da wären auch ein paar Stufen machbar. Oder evtl. Rollbretter.
Ein bisschen Verlust durch Austrocknung wird's schon geben, aber das wächst ja wieder nach!
Bis bald und gutes Gelingen.
 

Craddoc

Active Member
So, mal wieder eine Update, dieses Mal leider kein Gutes. Nachdem meine Mutter Anfang der Woche angemahnt hatte, mal nach den Tonnen zu schauen, besteht nun leider Gewissheit, dass es so einfach nicht ist mit dem "lagern" von Fisch und Pflanzen.

Während die linke Tonne problemlos läuft, stank die rechte Tonne schrecklich nach Ammoniak. Tja, lange Rede, kurzer Sinn - alle Fische sind verstorben und haben für ein Wasserklima gesorgt, was nicht nur Fische, Garnelen und sogar Schnecken restlos getötet hat, sondern sogar einen Teil meiner Pflanzen zerstört hat. In einer dreistundigen Aktion haben wir jetzt das schrecklich stinkende Wasser entsorgt, die Fische abgefangen (etwa ein Drittel haben wir noch gefunden, der Rest war wohl schon Matsch) und die Wurzel mehrfach abgebraust um die toten Garnelen auszuspülen. Alles in allem ziemlich ecklig, ich verstehe es auch nicht so ganz: Vom Geruch her war der Filter Schuld, der Filter, der seit Jahren problemlos läuft und am Ende nur knappe vier Stunden "Stillstand" hatte zwischen Abbau am alten Becken und Montage an der Tonne. Das Filtermaterial muss aber in der Zeit so gekippt sein, dass es das Ganze Becken/Tonne mitgenommen hat. Jetzt habe ich den Umzug ja auch in die andere Richtung schon Mal gemacht, da Stand der Filter trocken sogar mehr als 8 Wochen in der Ecke und lief nach kurz Abspülen der alten Filterschwämme problemlos.

Naja, wirklich schade, alle Pflanzen die ich zur "Lagerung" im Wasser schwimmen hatte sind hin, wirklich weh tut es mir dabei vor allem um die große Menge (zwei Jahre Wachstum) von 5-7 Sorten Buccen die alle nur noch Matsch waren, große Äste von Anubias nana petite, verschiedene Rotalas und Speerblätter. Dazu natürlich die Fische, die jetzt nicht besonders selten oder teuer waren, aber wer killt schon gerne seinen gesamten Fischbestand?

Ich hoffe, die Aufsitzer auf den Wurzeln überleben es und ich kann die Wurzeln nochmal ins Becken nehmen, ohne dass ich mir eine Giftbrühe aus den nicht ausgespülten, 6-8 Wochen alten Fischkadavern ins Haus hole.

Tja, soweit erstmal, positiv zu sehen ist nun wenigstens, ich habe keinen Stress möglichst schnell das Becken wieder einzurichten...
 

Craddoc

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Nun, der Umzug ist noch lange nicht abgeschlossen, aber es geht vorran. Das freut auch meine Eltern, denn in Anbetracht der Energiepreise zahlen sie aktuell eher ungerne für die "Lagerung" unserer Aquarien. Das erste Becken, das Paludarium steht inzwischen wieder. Wieder im Schlafzimmer aber eindeutig in einer Variante 2.0 mit vielen Verbesserungen zum ersten Versuch. Eigentlich spannend, ich habe inzwischen seit über 20 Jahren Aquarien, aber gefühlt ist jedes Becken immer wieder ein Quantensprung zum vorherigen.

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Das Bild ist direkt nach der Einrichtung natürlich nicht das beste und die Pflanzen haben leider sehr, sehr gelitten und werden sicher Monate brauchen um sich zu erholen (einiges musste ich auch entsorgen), aber das generelle Layout ist mir viel besser gelungen.

  • Ich habe viel weniger riesige Steine verwendet um alles zu stabilisieren, entsprechend sieht der Aufbau viel natürlicher aus.
  • Ich habe mir vorher ernsthaft Gedanken gemacht, wie ich alles ausgeleuchtet bekomme. Anders als im ersten Versuch ballert die Lampe nun nicht oben auf die Wurzel während der Rest des Beckens ein schwarzes Loch ist.
  • Ich habe im Baumarkt einige Teichrandpflanzen gekauft, die im Hintergrund eingepflanzt sind. Bin gespannt ob die anwachsen und irgendwann den Hintergrund füllen werden. Gleichzeitig hoffe ich so auf ein bisschen "biologische Filterung".
  • Ich habe versucht mit den Pflanzen gezielt die "Löcher" im Layout zu schließen, was mir auch gut gelungen ist.
  • Ich habe die Rückwand weggelassen, da die Idee eines Mattenfilters hinter der Rückwand nie funktioniert hat und damit nochmal deutlich an Tiefe im Becken gewonnen.
  • An sich ist das Layout luftiger geworden, bei nahezu identischem Wasserstand sind jetzt 15 Liter mehr im Becken, was sicher auch dem Besatz zugute kommt.
  • Zuletzt habe ich einen Außenfilter am Becken hängen (so einen ganz basalen Eheim Classic 150), womit auch das Problem der fehlenden Filterung und der vielen Wasserwechsel hoffentlich gelöst wäre.
Natürlich ist noch nicht alles perfekt. Abgesehen von den normalen Einfahrproblemen wie trübem Wasser, Kahmhaut und leichter Schimmelbildung ist die Verrohrung mit den grünen Eheim-Rohren noch alles andere als schön. Auch habe ich noch keine Lösung gefunden Wasser gleichzeitig links über ein "Fallrohr" ins Becken zu leiten, gleichzeitig aber auch welches abzuzwacken und über die Wurzel laufen zu lassen um die dortigen Pflanzen zu versorgen. Das wäre aber wichtig, denn gerade die bewachsene Wurzel sieht von nahem eher traurig aus. Moose, Javafarn und Bucen die auf der Wurzel gewachsen sind, sind nahezu komplett vertrocknet. Da werde ich in den kommenden Wochen und Monaten immer mal wieder Ableger aus den anderen Becken "ansiedeln" müssen.

Soviel erstmal dazu, am Wochenende werden wir das große Becken in Angriff nehmen, noch immer bin ich da unschlüssig ob als Raumteiler in den Raum, oder wieder klassisch mit der langen Seite an der Wand. Es bleibt spannend!
 

Craddoc

Active Member
Ein weiteres Update, auch das große Becken steht wieder. Doch nicht als Raumteiler, sondern ganz "klassisch" an der Wand und mit ähnlichem Setup wie vorher. Dieses Mal aber eher als Inselscape mit "Höhle in der Mitte und ohne Stengelpflanzen im Hintergrund, die durch die große Wurzel zuletzt einfach nicht genug Platz hatten.

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Leider haben sich durch meinen komplett vermurksten "Lagerversuch" sehr, sehr viele Pflanzen verabschiedet, es wird sicher Monate dauern, bis das Becken auch nur ansatzweise aussieht wie vorher. Entsprechend wird es über den Winter vermutlich kaum Updates geben, viele Pflanzen die emers sogar überlebt haben, sind nach dem einpflanzen komplett zerfallen, leider hat auch ein Großteil der ergänzenden Aquasabi-Bestellung nicht überlebt. Aber schon in der Vergangenheit kamen einige Pflanzen nach Wochen und Monaten dann doch wieder. Bis dahin bleibt es aber ein eher trauriges Bild...
 

Craddoc

Active Member
So, mal wieder ein Update, denn - wir sind fertig! Alle drei Becken sind umgezogen. Ja genau, drei, das zweite Nano wird nicht wieder aufgebaut, das wird einfach alles etwas zu teuer.

Gute Nachrichten zuerst - das Paludarium wächst und gedeiht, ist völlig unkompliziert, den Fischen geht es gut, die Garnelen sind explodiert. Hätte zu den fünf Corys gerne ja ein paar Begleitfische, dachte an Kilis, aber habe ein wenig Sorgen dass die meine Garnelen dezimieren.

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Das 300er kämpft und will nicht so richtig, die Pflanzen stehen an sich gut da, aber naja, ich erwarte vermutlich zu viel wenn ich erwarte in wenigen Wochen wieder da anzukommen, wo ich nach zwei Jahren mal war.

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Totgesagte leben aber ja bekanntlich länger, die zerfallen Buccen (und teilweise sogar Reste der ersten Bepflanzung, von der nur noch ein paar Wurzeln ubrig waren) treiben wieder aus.
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Dazu sind die ersten Corys eingezogen und ich kann allen Frankfurtern nur den Zoo Mai an der Konstabler empfehlen. Hatte noch nie so agile, gesunde und kräftige Corys. Werde da sicher Stammkunde werden!

Zuletzt ist unser Ikebana-Becken umgezogen, was besonders durch die mangelnde Pflege gelitten hat. HCC und auch die Rotalas werde ich wohl nicht retten können und muss da nochmal neu bepflanzen. Vielleicht waren die beiden pflanzen aber auch zu anspruchsvoll dafür, so begrenzt Boden zu haben?
Nach der ersten Stoßdüngung habe ich direkt trübes Wasser bekommen, werde trotzdem erstmal versuchen das Becken filterlos zu betreiben. Für die paar Garnelen hatte es sich zuletzt nicht nennenswert gelohnt, einen kleinen Eckfilter im Becken zu haben...

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K. Lopez

Active Member
Moin Burkhard,

aus welcher Gegend kommst Du? Habe gerade Nachzucht von Fundulopanchax scheeli. Auf meinem Avatarbild ist der Vater zu sehen. Bei Interesse gegen Selbstabholung (Uelzener Gegend) und kleine Spende in die Kaffeekasse abzugeben.
 

Craddoc

Active Member
Hey Jens,

Ich wohne (jetzt wieder) in Frankfurt am Main. Grob Richtung Uelzen wären es dann doch 400+ km fürchte ich. Wie ist denn deine Erfahrung mit Kilis und Garnelen (wenn du die hast) - man liest da ja alles mögliche von "kein Problem" bis "komplette Ausrottung".
 

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