Hallo Stefan Markus,
ui, dann hatte ich wohl die Signatur übersehen, oder sie wurde werweißwarum nicht angezeigt - sorry!
Andre hatte die Piptospatha ridleyi zwar ganz in den Boden gepflanzt, und das schien zu funktionieren (wie lange?), aber von Natur aus ist die eine Aufsitzerpflanze auf Gestein an Bächen (wie andere Piptospathas & Verwandte):
http://junglemikey.blogspot.de/2012/03/piptospatha-ridleyi-variegated-leaf.html Aber in Kultur profitieren z.B. auch Bucephalandras davon, wenn die Wurzeln in nährstoffreiches Substrat treiben können.
Vielleicht ist es besser, das Rhizom vorsichtshalber nicht einzugraben, sondern die Pflanze nur auf dem Bodengund zu befestigen, mit Stein, Plantis-Pflanzennadel o.ä., so dass die Wurzeln von selbst hineinwachsen können.
Vasteq stellte sie
hier als neue Pflanze vor, nach Jaaps Erfahrung geht sie unter Wasser langsam aber sicher ein, aber Andre schrieb ja, dass sie bei CO2-Düngung (welche Konz.?) sogar erstaunlich schnell (1 Blatt / Woche) wächst (ob noch?). Trotzdem wären weitere Berichte interessant um sagen zu können, ob die P. r. sich auf Dauer für Aquarien eignet. Eine andere, als Piptospatha sp. "Kalimantan" vorgestellte Art, die vielleicht noch nicht nach Europa eingeführt wurde, soll hervorragend in Aq. wachsen.
Gruß
Heiko