Soilfragen über Soilfragen

Thiemo

Active Member
Hallo,

Ich glaube wir entfernen uns hier gerade in Großen Schritten von der eigentlichen Fragestellung, obwohl eine Beantwortung m.E zumindest für den Ersteller, mich und bestimmt ganz vielen anderen sehr hilfreich ist.

Konkret geht es hier um die Verwendung des sehr weit verbreiteten Tropica Soils.

Probier es doch einfach mal, nur so lernt man. Wenn Probleme auftreten kann man immer
Ich finde die Aussage von Julia eigentlich sehr gut.
Ist übrigens auch mein Hauptargument wieso ich mein 45P hoffentlich bereits nächste Woche mit dem Tropica Soil starten werden. Nach diesen Erfahrungen kann ich für mich entscheiden ob es für mich persönlich Sinn macht Soil zu nutzen oder eben nicht. Eine Entscheidung dir einem wahrscheinlich niemand abnehmen kann.

Foren wie hier (gib mal in der Suche "Tropica Soil" ein)
- Aquaristik Channels
- Kundenerfahrungen auf Verkaufsseiten
- guter (sehr selten) Fachhandel vor Ort
Leider sind diese verstreuten Infos m.E. für ein fundiertes Tiefenwissen und gerade für Einsteiger nicht immer geeignet. Vor allem sogenannte Aquaristik Channels / Influencer scheinen mir oftmals wenig Tiefenwissen zu besitzen und vielmehr aus monetären Gründen zu handeln. Mir persönlich ist es immer wichtig das wie und warum zu verstehen.

Folgend schildere ich einmal mein geplantes Vorgehen, sodass im Idealfall das Handling gut vermittelt wird.

Ich möchte vor allem die Konzepte der Geringfilterung mit dem Konzept des Lean Dosing in Verbindung bringen.

Zentrales Element ist ein Außenfilter welcher nur mit Tonröhrchen als Mulm Fänger bestückt ist. Ich möchte vermeiden, dass dort Nährstoffe gebunden werden.

Die Versorgung der Pflanzen soll zentral über den Tropica Soil stattfinden. Also eine sehr magere Düngung über die Wassersäule. Die Düngung werde ich auch erst nach ein paar Wochen starten.
Dabei werde ich allerdings regelmäßig die Wasserwerte testen. Ich bin sehr gespannt wie viele Nährstoffe der Soil tatsächlich ans Wasser abgibt.

Prinzipiell kann sogar auf eine Düngung solange verzichtet werden, wie Nährstoffe ins Wasser abgegeben werden.
In der Theorie soll der Tropica Soil eher wenig Phosphat mitbringen, weshalb ich mir vorstellen könnte, dass hier zuerst mit einer Phosphat Düngung gestartet werden müsste.

Arbeiten werde ich mit reinem Osmosewasser, welches ich mit dem DRAK GH+ auf eine GH von 6 aufhärten werden. Vielleicht werde ich testweise auch die KH minimal (<1) anheben, wobei ich hier eigentlich noch keinen Mehrwert erkennen kann. Fisch Besatz sollen Weichwasserfische vlt Salmler werden, die freuen sich da sicherlich sehr drüber.

Ich plane die ersten Tage einen kleinen Darkstar durchzuführen. Da möchte ich einfach mal herausfinden wie schnell sich das Wasser mit den Nährstoffen anreichert. Da das Licht in dieser Zeit noch aus ist sollten keine Algen auftreten, auch wenn vlt. viele Nährstoffe ins Wasser gelöst werden.
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey Thiemo,

Leider sind diese verstreuten Infos m.E. für ein fundiertes Tiefenwissen und gerade für Einsteiger nicht immer geeignet.

Wenn die Infos nicht verstanden werden, würde ich in der Regel von einem Starklichtbecken mit Soil abraten. Schwachlicht mit Soil geht gut, wenn man sich an ein paar Regeln hält (insbesondere großzügige Wasserwechsel anfangs) und ein Ausgangswasser mit wenig KH verwendet.
Bei Starklicht ändert sich die Dynamik, da sollte man zumindest halbwegs wissen was man tut. Wenn man über die Pflanzenaquaristik schon etwas Hintergrundwissen hat, ist einfach probieren wirklich das Beste. Nährstoffe im Auge behalten ist das A und O.

Ich möchte vor allem die Konzepte der Geringfilterung mit dem Konzept des Lean Dosing in Verbindung bringen.

Das funktioniert, Versuche in meinem (mittlerweile abgebauten) 126l waren da mehr als erfolgreich. Die Geringfilterung macht es möglich. :)
Das war sogar so tiefenentspannt, dass ich darüber den Pflanzenwuchs kontrolliert habe. Wichtig ist, dass das Becken genug gereift ist.

Düngung in Richtung Lean: Verhaltener Wuchs
Düngung in Richtung EI: Explosionsartiges Wachstum

In beiden Fällen keine Algen.

Dazu ist die Anfangsphase entscheidend. Unbedingt die Phosphataufnahme im Auge behalten. Die kann wesentlich stärker sein, als angenommen.
Hatte ich in besagtem Becken mit dem GlasGarten Soil, den ich seit Jahren nutze. Ich wog mich in Sicherheit, da ich vom Phosphatverhalten wusste und habe das Becken "wie immer" gestartet.
Nur diese Charge hat mir wesentlich mehr Phosphat weggenuckelt, als die davor. Folge war Wachstumsstop + Algenplage. Habe ich dann mit extremer Phosphatdüngung (>5mg/l pro Woche, statt der üblichen 3-5mg/l) in den Griff bekommen.

Nach gewisser Zeit kommt dann der Punkt, an dem es entspannt wird.
 

Beowulf

Active Member
Ich habe in meinem Becken auch den Tropica Soil seit nun über zwei Jahren drin. Da dies mein erstes Becken mit Soil ist habe ich mich einfach mal an den Leitfaden von Tropica gehalten, sprich anfangs gar nicht düngen und viele Wasserwechsel. Becken wurde neu eingerichtet und der Filter des vorigen, gut laufenden Beckens im befüllten und bepflanzten neuen Becken, teilweise mit den Pflanzen aus dem alten, gut ausgedrückt, Juwelfilter nur bestückt mit blauen Filtermatten.

Das gab erst mal einen kräftigen Nebel, aber der war am nächsten Tage bereits verschwunden. Grund war, das die Tiere aus dem alten am dritten Tag umziehen mussten, gab keinerlei Probleme und seitdem läuft das Aquarium ohne Probleme, kein Ausfall bei den Tieren, keine Algen oder Wassertrübung. Die anfänglichen schnellwachsende Pflanzen wurden nach und nach gegen langsamwachsende getauscht, das ständige Schnippeln ist nicht mehr so meins.

Gedüngt wird mit dem T. Specialised alle zwei Wochen nach dem Wasserwechsel und nur die Hälfte der empfohlenen Menge.
 

Thiemo

Active Member
Hey Dominic,

Das klingt doch eigentlich super.
Noch eine Frage die einfach auf Erfahrung beruht:

Dazu ist die Anfangsphase entscheidend. Unbedingt die Phosphataufnahme im Auge behalten. Die kann wesentlich stärker sein, als angenommen.

Das heißt der Tropica Soil bringt anfänglich erstmal gar kein Phosphat ins Wasser ein? Oder woher weißt du dass man den zunächst so stark beladen muss? Phosphat kann auch im größeren Mengen von Pflanzen und ggf dem Filter, vor allem in Verbindung mit Eisen gebunden werden.

Aber klar schon zu Beginn mit einer leichten Phosphat Düngung zu starten kann bestimmt nicht schaden. Solange man keine großen Mengen natürlich im Wasser messen kann.
 

Beowulf

Active Member
Ich schieb noch was nach, anfangs hatte ich die ersten Wochen laut Empfehlung gar nicht gedüngt und dann nur den „einfachen“ Tropicadünger, also ohne NPK. Das hat meinen Bucen gar nicht gefallen, die kümmerten bis ich dann den Specialised benutzt habe.

Der Soil ist immer noch nicht zu Matsch zerfallen, ich buddle aber auch nicht ständig im Boden herum. Wir haben hier übrigens mittelbarstes Wasser, Osmose benutze ich nicht.
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey Thiemo,

um das zuverlässig beantworten zu können, fehlt mir die Erfahrung mit dem Tropica Soil. Den habe ich mal benutzt, lief auch gut mit normaler Düngung, aber ich nutze mittlerweile seit Jahren den ungedüngten GlasGarten, wie oben im Post geschrieben.
Der Tropica scheint auch so zu klappen, da hat Beowulf ja gerade was geschrieben.

Bei Geringfilterung und extrem geringer Eisendüngung mit einem stark chelatierten Dünger bei >5mg/l Phosphat gehe ich nicht davon aus, dass da groß was im Filter gelandet ist oder reagiert hat...dass das passieren kann ist mir nach knapp 20 Jahren schon bekannt...und da das Phänomen in dieser Größenordnung ausschließlich bei Soil vorkommt (Achtung: Jeder Soil reagiert anders), bin ich mir da ziemlich sicher. ;)
Von Pflanzen aufgenommen kannst du auch ausschließen, sonst wäre es nicht nach ein paar Wochen "normal" gewesen. :)

Solange man keine großen Mengen natürlich im Wasser messen kann.

Und das ist der Punkt. Düngung auf 3mg/l, 24 Stunden später Phosphat nicht nachweisbar. Kann bei Soil durchaus passieren. Aufsitzer reagieren darauf besonders beleidigt.
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Genau Nik, Du bringst es auf den Punkt.
Bei den ganzen Hochzuchtgarnelen geht es rein um Geld, Schnell den Rahm abzuschöpfen, solange sie selten sind und um Freaks.
Trotzdem denkt so manch ein Aquarianer, er könnte es ja mal versuchen. Weil spektakulär uns toll sind diese Garnelen ja schon, bei "normalen" Aquarien ist das halt zum Scheitern verurteilt, bzw. ist eine ständige Wackelpartie. Aber auch Diskus und andere "Spezialtiere" wären in normalen Becken aufgeschmissen. Wer etwas besonderes außergewöhnliches oder "besonders schönes" möchte, muß sich auch an dessen Regeln halten und es gibt genug Leute, die das möchten, sich in der Szene wohl fühlen, und sich über Erfolge, auch zum Teilen mit andern freuen. Nix anderes machen wir hier, mit besonders schönen Aquarien, seltenen oder teuern Pflanzen und diversen Contests. Solche Becken sind für Ottonormalaquarianer auch nix.

Norbert, das hört sich sehr gut an...den Dünger hat mir schonmal jemand empfohlen, der wäre vielleicht was für meine Garnelenbecken...
Und ja...ich hab auch Spaß an etwas selteneren und bunten Garnelen..und bin traurig, wenn es nicht klappt. Deswegen lasse ich mich auf den Soil ein und versuche mit Setups, wie bei den erfolgreichen Züchtern zu üben. Ich sauge die Erfahrungsbereichte und Anleitungen von andern auf und bin ständig auf der Suche nach Input. Mit irgendwas muß man sein Hirn ja beschäftigen. Ich will nicht in Massenproduktion gehen und mir keine goldene Nase dran verdienen, sie sollen mir nur nicht dauernd wegsterben, das ist genug zu tun und tut mir gut, wenn ich es schaffe, stabile Becken am laufen zu halten. Mich erfreut dann der Blick auf die Garnelen mit Nachwuchs...Pflanzen und Fischbecken hab ich ja immernoch genug...
VG Monika
 

käptnmo

Member
Ich persönlich kann an den "besonders besonderen" und "besonders teuren" Tieren oft nichts finden. Diskus zum Beispiel gefallen mir ohnehin garnicht, aber es hat für mich grundsätzlich nie eine Relevanz wie teuer oder selten eine Art ist.
Meine allerliebste Pflanze ist die Limmnophila Sessiliflora, und die ist so Standard wie eine Aquarienpflanze nur sein kann :-D

Bei Tieren bin ich wirklich eher Freund der Naturformen. Ich liebe die Babaulti, und ich hätte die lieber in 10 Becken, als 10 quietschfarben gezüchtete. Das liegt vielleicht daran dass ich nicht der farbenfroheste Mensch bin, aber auch daran, dass für mich persönlich, die Natur bereits so eine gewaltige Vielfalt hervorgebracht hat, dass ich es absolut überflüssig finde, daran noch "herumzupfuschen".

Was Qualzuchten angeht kenne ich mich in der Aquaristik nicht aus, finde aber schon Longfin-Varianten bedenklich, ganz schlimm finde ich die Hochzucht-Kampffische, die in zu großen Becken ertrinken würden, weil ihre Flossen zu lang sind.
Ich denke da gibt es auch in der Aquaristik viele schlimme Beispiele, für Tiere die nicht existieren sollten. So wie auch bei jeder anderen Tierart die man zu Hause halten kann: Hunde, Katzen, Farbratten........ Wir spielen zuviel Gott an den falschen Stellen.

Ich habe in meinem Becken auch den Tropica Soil seit nun über zwei Jahren drin. Da dies mein erstes Becken mit Soil ist habe ich mich einfach mal an den Leitfaden von Tropica gehalten, sprich anfangs gar nicht düngen und viele Wasserwechsel. Becken wurde neu eingerichtet und der Filter des vorigen, gut laufenden Beckens im befüllten und bepflanzten neuen Becken, teilweise mit den Pflanzen aus dem alten, gut ausgedrückt, Juwelfilter nur bestückt mit blauen Filtermatten.
danke für dienen Bericht! Das heißt, du machst einen Wasserwechsel dann mit dienem Mittelharten Wasser? Schwanken die Werte dann nciht zu sehr für den Besatz?
 

Beowulf

Active Member
Norbert, das hört sich sehr gut an...den Dünger hat mir schonmal jemand empfohlen, der wäre vielleicht was für meine Garnelenbecken...
Moni, ich hab aber nur die „einfachen“ Neocaridins drin und einen leichten:cool: Überbesatz an Fischen, dazu eher langsam wachsende Pflanzen. Ist ein Lido 120 mit der HeliaLux, die nichtmal auf voller Leistung und mit Sonnenaufgang/-Untergang läuft und wie gesagt moderater Düngung.
 

käptnmo

Member
Anfangs mit Sicherheit, inzwischen eigentlich kaum mehr, die Garnelen vermehren sich und junge Funkensalmler gibts auch.
oh, kleine Funkensalmler stelle ich mir super süß vor. Die sind ja ausgewachsen schon so süß!
Tatsächlich stehen die auch noch auf meiner Wunschliste, aber ich weiß nicht ob das nicht zuviel wird auf 78x38cm Grundfläche, wo ja schon die Schilfsalmler sein werden.
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Ich persönlich kann an den "besonders besonderen" und "besonders teuren" Tieren oft nichts finden.
Hei, ich brauch auch keine Boa´s...aber SCR, Blue Bolt, Pintos und sowas, mag ich schon...Mir muß es gefallen, nicht nur, weil es neu oder übermäßig teuer ist. Aber ich hab auch verschienene Neocaridina und auch ganz farblose Garnelen, wie Neocaridna davidi nominat und Macrobrachium inlesee burma/Peguensis. Wenn man da mal über 10 Jahre drin ist, in der Garnelenhaltung, is so ein neuer Farbtupfer schon was nettes :)...
Ich brauche auch keine Diskus...gibt aber auch andere Tiere, die besonders schönes Verhalten haben und von natur aus +nett aussehen. Für sowas bin ich dann schon anfällig.
Und was bei mir immer ganz wichtig ist...sie dürfen nicht übermäßig warm verlangen. Weil Heizer gibts bei mir nur für die Karnialsgarnelen, übrigens auch eine Naturform, die aber auch keinen Soil will.
VG Monika
 

käptnmo

Member
Und was bei mir immer ganz wichtig ist...sie dürfen nicht übermäßig warm verlangen.
ich hatte bisher auch sehr viel auf Zimmertemperatur laufen. Das geht bei vielen sehr gut, die babaultis finden es allerdings nicht so toll. aber die dürfen dann diesmal mit tylos zusammen, die es warm möchten, dann lohnt sich das heizen wenigstens :-D
 

käptnmo

Member
in der Summe bin ich jetzt an folgendem Punkt angelangt: Man muss eine Menge lesen und Infos beschaffen (wo ich mich auch teilweise frage wo die herkommen sollen. Viele Infos, vor Allem zu speziellem Soil, sind spärlich), bevor man dann mit Soil starten kann. Dann hat man ihn drin, und lebt mit der KH und dem PH den er vorgibt, es sei denn man kippt haufenweise andere Dinge rein (angeblich soll es funktionieren wenn man seeeehr viel shrimp salt dazu gibt).
Dazu zaubert man noch mit Dünger, bis alles passt, und dann siehts irgendwann hübsch aus und alle Tiere sind lebendig - wenn man es richtig gemacht hat.
das Ganze hat den Vorteil dass Pflanzen es mögen.. mh...
 

Plantamaniac

Well-Known Member
:p:DHier gibts keine passenden smileys mehr...
Das haste schön zusammengefasst...
So schlimm is das nicht...wie das klingt.
Zum Glück kann jeder machen was er will...
VG Monika
 
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