Opas Aquarium

kurt

Well-Known Member
Hallo Peter,

Ich glaube, maßvoller Einsatz von Dünger und Licht schafft eine gute Basis.
ja… Algenprobleme lösen funktioniert mit maßvoller konstanter Düngung.
Beispiel, Kalium 5mg/l, NO3 5-10mg/l, PO4 0,03mg/l, das Algen zurückdrängen ist dann nur eine Zeitfrage.
Düngung, Verbrauchschwankungen beachten Wasserpflanzen sind hohe Kalium, Nitrat, Phosphatverbraucher.

Dennoch habe ich bei meinen Anubias barteri var. nana Probleme mit alten (wahrscheinlich abgestorbenen) grünen Punktalgen.
Zu grüne Punktalgen: Der MCI von Christian Rubilar Hier ist in dieser Hinsicht interessant.
Das hohe Kaliumwerte Punktalgen pushen kann ich bestätigen.

Und ich hoffe, dass die Anubias weiterwächst und ich irgendwann die alten Triebe entfernen kann.
Anubias genügend weiterwachsen lassen und dann erst Blätter abschneiden.
Punktalgen sind hartnäckig sitzen fest, befallene Scheiben mit Klingenschaber reinigen dabei absaugen.

lasse jetzt bei Arbeiten im Becken, Scheiben reinigen und Wasserwechseln o.ä. einen leicht modifizierten Fluval-Mulmabsauger mitlaufen,
@ Jörg, das ist vernünftig...
beim Gärtnern entstehende Trübung durch Schwebstoffe, Algenbruchstücke-Sporenausbreitung wird so größtenteils verhindert.
 

Peter47

Active Member
Hallo Kurt,
Zu grüne Punktalgen: Der MCI von Christian Rubilar Hier ist in dieser Hinsicht interessant.
Das hohe Kaliumwerte Punktalgen pushen kann ich bestätigen.
Das MCI kenne ich, deshalb fahre ich zur Zeit auch mit K hoch. Dabei muss ich aber auch das Mg im Auge behalten, weil K ein Antagonist zu Mg ist (K behindert die Aufnahme von Mg). Noch unangenehmer: Ca ist Antagonist zu K! Und ich verwende kein VE-Wasser oder Umkehrosmose, sondern nur einen Kationenaustauscher. Dadurch habe ich das Dilemma zu hoher Ca-Werte. Und Ca ist ein arger Antagonist, weil es nicht nur die Aufnahme von K und Mg, sondern auch Mn, B und Zn behindert. D.h. ich müsste auch Mikronährstoffe nachdüngen, was das Algenrisiko wiederum erhöht.
Damit nenne ich auch ein wesentliches Argument, welches für Deine Strategie spricht! Eine Alternative ist da nur die Umkehrosmose.
Zum Zurückschneiden der Anubias: Danke für den Tip. Hier muss ich aber noch etwas warten, weil die Anubias wegen K und Mg-Mangel nicht so schnell wächst (und schon beißt sich die Katze in den Schwanz!)
Grüße
Peter
 

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo…

Dabei muss ich aber auch das Mg im Auge behalten, weil K ein Antagonist zu Mg ist (K behindert die Aufnahme von Mg). Noch unangenehmer: Ca ist Antagonist zu K! Und ich verwende kein VE-Wasser oder Umkehrosmose, sondern nur einen Kationenaustauscher. Dadurch habe ich das Dilemma zu hoher Ca-Werte. Und Ca ist ein arger Antagonist, weil es nicht nur die Aufnahme von K und Mg, sondern auch Mn, B und Zn behindert.

Ich bin bei derartiger Übertragung von Erkenntnissen aus der Hortikultur auf's Aquarium immer ausgesprochen skeptisch. Wir sprechen doch von ganz anderen Konzentrationen. Meine Paprika dünge (düngte, ich werde dieses Jahr wohl keine anbauen) ich mit Ca = 320 mg/l bei einem mit Mg = 1 normierten Ca : Mg : K - Verhältnis von 4,4 : 1 : 3,9. Da antagoniert gar nix, meine Paprikapflanzen erfreuten sich allerbester Gesundheit:

Paprika_2017.07.30_010.jpgPaprika_2017.07.30_020.jpgPaprika_2017.07.30_030.jpg

Jedenfalls solange, bis sich am 141. Tag nach Aussaat Frostspannerraupen über die Pflanzen hergemacht haben :mad:. Keine Ahnung, wo die bei einem Indoor-Anbau herkamen.


Viele Grüße
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:

moskal

Well-Known Member
Hallo,
ich bin bei derartiger Übertragung von Erkenntnissen aus der Hortikultur auf's Aquarium immer ausgesprochen skeptisch.
Ich auch. Die Zielsetzung ist eine ganz andere und daraus folgen auch andere Nährwert Zusammenstellungen. So hat ein Dünger für die vegitative Wachstumsphase z.B. 24+6+12+2 , den verwende ich bei mir auch fürs Aquarium, und einer für die generative Wachstumsphase 11+11+30+3. Da wirds schwierig im Aquarium. Und dann noch die Konzentrationen. Tomatennährlösung: 4mS/cm und drüber. Also 4000µS/cm +.

Die passenden pH Werte je Pflanze lassen sich auch nicht aufs Aquarium übertragen und wie die erreicht werden schon gar nicht.

Aber über den Tellerand schauen macht immer Spaß und das ein oder andere mitnehmen kann man dann doch.

Gruß
Helmut
 

Peter47

Active Member
Hallo,

im Zitat meines Posts von Robert stehen nur qualitative Aussagen, nämlich auszugsweise wer zu wem Antagonist/Protagonist ist.
Diese Aussagen gelten generell, also nicht nur für die Gartenkultur, sondern auch für Ackerbau, Weinbau … und auch für die Aquaristik. Unterschiede bestehen in der Quantität, also den mengenmäßigen Aussagen! Und die sind ganz erheblich!

So gesehen hat Robert zwar nichts Falsches geschrieben, ein Bezug zu meinem Post besteht aber nicht!
Was „nichts Falsches“ anbelangt, müssen Fremdwörter ausgeklammert werden:
Da antagoniert gar nix, meine Paprikapflanzen erfreuten sich allerbester Gesundheit:
Robert meint wohl antagonisiert. Wenn ein Antagonismus auftritt, dann wird der Protagonist „antagonisiert“ (also dem Protagonisten entgegengewirkt). Und ein Antagonismus tritt (in der Botanik) dann auf, wenn ein Antagonist auf einen Protagonisten trifft und letzteren behindert (nicht verhindert!), von einer Pflanze aufgenommen zu werden (der Protagonist wird antagonisiert). D.h. antagonisiert wird immer und sagt nichts über das Wohlbefinden einer Pflanze aus!

Übrigens … da gibt es noch den Begriff des Agonisten. Vielleicht kennst Du das Wort Agonie (Todeskampf). Agonisten sind also „Kämpfer“. Antagonisten und Protagonisten sind Agonisten.

Klingt ganz schön geschwollen, oder?

Grüße
Peter
 

Mescalero

Active Member
Hallo Peter, meine Frau antagonisiert mich als Protagonisten bei meinen Bemühungen, weitere Becken zu installieren. Das werde ich ihr in einem günstigen Moment unter die Nase reiben - diese aquaristische Agonie hält ja auf Dauer niemand aus.
:p
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Peter,

ich verwende kein VE-Wasser oder Umkehrosmose, sondern nur einen Kationenaustauscher.
Ausstauscher, ich nehme Vollentsalzung.
Anbieter Wasserwerke-Verbundsystem, hatte Silikat Probleme, deshalb Vollentsalzung.
Habe es immer wieder mit Leitungswasser probiert, hat nie richtig funktioniert (Kieselalgenprobleme).
Seitdem ich Vollentsalztes Wasser nehme ist Ruhe, Salze/ Dünge passend, mache keine Wasserwechsel mehr und das mittlerweile seit über 10 Jahre.
Was ich jetzt im Hinterkopf habe ist der sekundäre noch nie gemessene Sulfat und Natrium Gehalt, interessant wäre das allemal (Kostenfrage).

Zur Zeit sieht es so aus 06.02.2024
Aquarium 06.02.2024-2.jpg Aquarium 06.02.2024-1.jpg
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen, Update 10.03.2024

Wasserwerte 10.03.2024 stabil, keine Wasserwechsel, verdunstetes wird aufgefüllt mit VE-Wasser, keine Filterreinigung, bei Bedarf wird Mulm abgesaugt.
Algen, vereinzelt Kieselalgen /mikroskopisch.
Sichtbar nicht störend noch wenige Punktalgen und Rhizoclonium riparium = fädige Grünalge, sie scheint noch hartnäckiger zu sein als die mittlerweile verschwundene Cladophora.
Verbrauchsorientierte Düngung, Makro=Einzelkomponenten, Mikro=Eisenvolldünger.
Ca… = 23 mg/l
K..... = 5 mg/l
PO4 = 0,03 mg/l
NO3 = < 5 mg/l
KH. = 1,5° dKH
GH. = 5° dGH
PH. = 6,3
FE. = 0,1mg/l
Mg. = 8 mg/l
Ca. = 23mg/l
CO2 = ~ 15 bis 20 mg/l
O2 = Sättigung nachmittags, sichtbare O2 Blasen an den Pflanzen/ ausperlen.
Pflanzen werden seit über 1 Jahr nur beigeschnitten /ausgelichtet.
Ausnahme Heteranthera zosterifolia, sie wird wegen des schnellen Wachstums/ausbreiten als Steckling neu gesetzt, ~ monatlich.
Bildablauf dazu, 01.02. bis 28.02.2024

Aquarium 01.02.2024.jpg
01.02.2024 Stecklinge neu gesetzt.
Aquarium 06.02.2024-1.jpg
06.02.2024
Aquarium 20.02.2024.jpg
20.02.2024
Aquarium 25.02.2024.jpg
25.02.2024
Aquarium 28.02.2024.jpg
28.02.2024 Stecklinge neu gesetzt.
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

Stand 01.04.2024, weiterhin kein Wasserwechsel.
Ich habe Gestern mal meinen Anubia u. Helanthium tenellum Bestand verkleinert, unter der Anubia befand sich sehr viel Mulm, der wurde mit einem elektrischen Mulmabsauger vollständig abgesaugt/entfernt.
Änderungen an der Mikroflora/Fauna (Mikroorganismen) werde ich nun vergleichen, Wasserwerte messen, mikroskopisch untersuchen.
Das Wasser hat jetzt/heute eine leichte Trübung, mal sehen wie schnell sich die Wasserwerte verändern bezüglich PO4 / Nitrat und wie lange es dauert bis ich Makros wieder Düngen kann wie vorher.
Werde das alles mal beobachten / Werte dokumentieren.

Aquarium 31.03.2024.jpg Aquarium 01.04.2024.jpg
 

Peter47

Active Member
Hallo Kurt,
da hast Du ja ganz schön massiv eingegriffen! Dennoch glaube ich, dass alles relativ schnell in die gewohnten Bahnen gelangen wird (auch wenn das Wachstum der Helanthinum anfangs stagnieren wird). Du hast ja den großen Teil der gesamten Pflanzenmasse belassen.
Grüße Peter
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

da hast Du ja ganz schön massiv eingegriffen! Dennoch glaube ich, dass alles relativ schnell in die gewohnten Bahnen gelangen wird
bin ich auch von ausgegangen…
Werde das alles mal beobachten / Werte dokumentieren.
@ Peter,
01.04.2024 = K-10, NO3-10, PO4-0,1, KH-1,5
03.04.2024 = K- 4, NO3 - 7, PO4-0,1 mit Kalium Düngung angefangen= K2CO3/ Kaliumcarbonat.
05.04.2024 = K- 4, NO3-10, PO4-0,03, KH-1,5, GH-5, FE-0,1 Leitfähigkeit 210 µS/cm
06.04.2024 = K- 5, NO3- 8, PO4-0,03, KH- 2, GH-6, FE-0,1 Leitfähigkeit 200 µS/cm
Ca.30 mg/l nach Salifert Test, Mg 8 mg/l nach JBL Tröpfchentest

Bis auf Kalium nichts gedüngt, kann aber wohl bald wieder wie vorher Düngen.
Wasser war am 03.04.2024 wieder glasklar, alles ohne Wasserwechsel und Filterreinigung.
Filterschläuche sind auch nach 7 Jahren ohne Reinigung noch sauber.
Trigonostigma heteromorpha Nachwuchs gibt es auch, aber durchkommen?

Filterschläuche Ein-Auslauf 07.04.2024.jpg
Aquarium 06.04.2024.jpg
06.04.2024 Abends bei Dimmung


Edit, gefundene Mikroorganismen im Becken / 29.04.2024
Rädertier 29.04.2024-1.jpg Naupliuslarve-Ruderfußkrebs 29.04.2024-3.jpg Mikroorganissmen 29.04.2024-2.jpg Rädertier 29.04.2024-2.jpg
Rädertier 29.04.2024-1 / Naupliuslarve-Ruderfußkrebs 29.04.2024-3 / Mikroorganissmen 29.04.2024-? / Rädertier 29.04.2024-2
 
Zuletzt bearbeitet:

Peter47

Active Member
Hallo Kurt,

Danke für Dein Zitat! Zu Deinen Ausführungen habe ich mir folgende Gedanken gemacht:
Was ich bemerkenswert finde ist der Rückgang der Kalium-Konzentration innerhalb von zwei Tagen nach dem „Ausräumen“ von 10 mg/l auf 4 mg/l, wo doch jetzt weniger Pflanzen da sind, als vorher. Ich kann mich ganz schwach an eine ähnliche Beobachtung (von mir) erinnern, wo sich Nährstoffverhältnisse unerwartet verhielten. Hängt das vielleicht mit den Mikro-Organismen zusammen, die sich ja auf die veränderte Situation einstellen (umstellen)?
Du düngst mit K2CO3 nach. Ich verwende KH2PO4 (Monokaliumphosphat), weil mein AQ an „chronischem Phosphat-Mangel leidet“. Das Kaliumcarbonat kann gezielter eingesetzt werden, deshalb steht es nun auf meiner Agenda.
Die geringe KH fiel mir auf! Bleibt Dein ph-Wert da tolerierbar stabil, oder musst Du da ein besonderes Augenmerk verwenden?
Was ich noch immer bewundere ist
Filterschläuche sind auch nach 7 Jahren ohne Reinigung noch sauber.
Meine Filterschläuche muss ich monatlich reinigen, weil sie mit Mikroorganismen (vermutlich Bakterien - Nitrifikation) belegt sind. Dazu sperre ich die Schläuche vor dem Reinigen ab und lasse dann das dort befindliche Wasser (ca. 0,5l) in ein Gefäß ab. Dort sehe ich dann eine blickdichte weiß-trübe Brühe. Ich habe nämlich reichlich Fische im AQ – vornehmlich Pupurprachtbarsche, welche sich kaum kontrollierbar vermehren. Mein NO3 = 15 mg/l … 25 mg/l, PO4 = 0,05 mg/l … 5 mg/l. Für diese NO3-Konzentration ist meine NO3-Düngung viel zu gering! Algen sind bei mir mit Ausnahme von ein paar Pinselalgen überhaupt kein Problem. Die Pinselalgen bleiben hinsichtlich ihrer Menge konstant und kleben nur am Kies.

Grüße
Peter
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo Peter,
Die Pinselalgen bleiben hinsichtlich ihrer Menge konstant und kleben nur am Kies.
Na das ist doch schon mal was wenn es nicht mehr werden.
Die Pinselalgen sind dann wie Zahnstein. Man könnte sie/ihn entfernen (lassen). ;)

MfG
Erwin
 

Peter47

Active Member
Hallo Erwin,
Stimmt! Es ist schlichtweg irrationales Verhalten. Aber irgendwann packe ich es doch an.
Grüße
Peter
 

kurt

Well-Known Member
Hallo Peter,

Was ich bemerkenswert finde ist der Rückgang der Kalium-Konzentration innerhalb von zwei Tagen nach dem „Ausräumen“ von 10 mg/l auf 4 mg/l,
darüber war ich auch überrascht...

Du düngst mit K2CO3 nach.
ja….wenn PO4 bei mir wieder gedüngt werden muss nehme ich Dikaliumhydrogenphosphat / K2HPO4, dafür dann weniger K2CO3.

Die geringe KH fiel mir auf! Bleibt Dein ph-Wert da tolerierbar stabil, oder musst Du da ein besonderes Augenmerk verwenden?
ja…PH-Wert ist durch Einsatz von Controller und PH-Elektrode konstant, KH- Ø < 2 bis Tiefststand 1,5
Die durch Stickstoffabau sinkende KH erhöhe ich immer mit K2CO3/ Kaliumcarbonat bzw. CaCO3/ Calciumcarbonat.

Die Pinselalgen bleiben hinsichtlich ihrer Menge konstant und kleben nur am Kies.
War bei mir auch der Fall sind aber immer weniger geworden (Zeitfrage), augenscheinlich mittlerweile kaum noch zu sehen/ finden.
 
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