Verkrüppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo zusammen,

da ich vergessen habe, vor dem Wasserwechsel Wasser zum Messen zu entnehmen :doh: , hier nun die Werte für nach dem Wasserwechsel:

Gh: 10,5°
Kh: 6,5°
NO3: 5,5 mg/l
PO4: 0,7 mg/l (stoßgedüngt)
K: 17,5 mg/l
Mg: 15,5 mg/l (gemessen), 20 mg/l (rechnerisch)
Ca: 49,5 mg/l (aus Messwerten errechnet), 42 mg/l (rechnerisch)

Deckt sich alles ziemlich genau mit den errechneten Werten der Aufdüngung (außer Mg, aber da ist der Test bzw. meine eigens kalibrierte Kurve aus Referenzlösungsmessungen nicht genau, die Anton Gabriel-Kurve stimmt jetzt wieder und würde 20 mg/l ergeben).
 

kurt

Well-Known Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo zusammen,

@ Stefan,
Aquariophilo":3k1pp2nt schrieb:
PO4: 0,7 mg/l (stoßgedüngt)
Es geht letztlich um Feinabstimmung,
ich sehe hohe PO4-Werte als problematisch, gleichmäßig niedrig geht besser, meine Erfahrung.
Wie ist denn dein O2- Wert?
Wird ja merkwürdigerweise immer Stiefmütterlich behandelt
obwohl dadurch der ganze Stickstoffkreislauf beeinflusst wird (Mikroorganismen /Oxidation).
Bei mir ist immer eine Sauerstoffsättigung vorhanden.
Kurz nach einschalten des Lichtes assimilieren meine Pflanzen, schon bevor alle 4 Röhren leuchten.
Ist also auch Indikator und man braucht O2 nicht messen.

Heiko (Sumpfheini) hat in einem Bericht, es geht um Photosynthese, einen Link zu YouTube eingegeben.
Guck mal
Guck mal / hier zu YouTube

Im Video kann man Lichteinwirkung /Assimilation gut sehen.
Ist bei mir ähnlich, habe einen über Scharniere hochklappbaren Lampenkasten.
Wenn ich ihn hochklappe geht die Assimilation zurück Richtung null.
Klappe ich ihn wieder herunter gehen die Assimilationsbläschen schlagartig wieder auf volle Leistung.
Zu welchen Zeitpunkt ich das in der Lichtperiode mache spielt keine Rolle…
Die von Erwin angesprochenen Beschädigungen haben meine Pflanzen nicht.
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo Kurt,

ich sehe hohe PO4-Werte als problematisch, gleichmäßig niedrig geht besser, meine Erfahrung.

Hmm, das wäre ja auch mal auszuprobieren. 0,7 mg/l ist ja auch so praktisch durch 7 zu teilen ;-)

Wie ist denn dein O2- Wert?

Das dauert bei mir schon ein wenig, bis es da sprudelt. So nach 3-4 Stunden legen die Pflanzen los. Allerdings wachsen die ja gerade auch nicht sooo dolle... Da kann ich also auch keine Leistung erwarten.
 

kurt

Well-Known Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo zusammen,

Aquariophilo":1hholk4z schrieb:
Hmm, das wäre ja auch mal auszuprobieren.
@ Stefan,
Verhältnis:
Vergesse aber nicht einen niedrigen Basis No3-Wert zu nehmen sonst bekommst du einen meiner Meinung nach zu hohen PO4-Wert .
Es ist ja nicht so das die Redfield-Ratio völlig aus der Luft gegriffen ist.
1:10 sind schon eine Basis mit +/- Toleranz.
Mal probieren als Ansatz, PO4 ca. 0,1mg/l --- NO3 ca. 3 mg/l beständig/gleichbleibend.

Wasserwechsel in Pflanzenbecken allgemein:
Welche Wasserqualität hat man zur Verfügung?
Viele Wasserwechsel verschleiern oft nur Fehler, sind kontraproduktiv.
Wenn wie oft vorkommend nach dem Wasserwechsel eine bessere Assimilation stattfindet muss ja was im Becken nicht optimal eingestellt gewesen sein.
Es ist also immer sinnvoller nach Ursachen zu suchen, Fehler zu beheben… :D
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo,

es scheint eine Lösung in Sicht :grow:
Die Lösung läuft erst seit ein paar wenigen Tagen, aber das Ergebnis ist sehr durchschlagend und macht mir endlich wieder Hoffnung. Dabei war die Lösung sehr einfach...

Symptome meines Kranken Beckens waren:

  1. Massiv verkrüppelte Triebspitzen und ständige Neuverzweigung, die dann wieder verkrüppelt sind.
  2. Mannigfaltige Chlorosen: Welche mit grünen Blattadern/gelben Blättern, mal mit komplett gelben Blättern
  3. extrem langsamer Wuchs
  4. sich schnell auflösende ältere Blätter, die vorher massiv graubraun (wie gegrillt) aussahen, dann durchlöcherten und abstarben
  5. kaum Assimilation

Schadbilder:








An Therapiemaßnahmen habe ich alles mögliche durch:

  • Herumschrauben am Ca/Mg/K-Verhältnis in jeglicher Weise, sowohl hohe als auch niedrige Nährstoffwerte: klein Erfolg
  • Herunterfahren des NO3-Wertes auf 5 mg/l brachte nur kurzfristig Erfolg
  • Hohe und niederige K-Werte: kein Erfolg
  • PO4-Stoßdüngung und dauerhaft verfügbar, viel PO4 und wenig PO4: kein Erfolg
  • Preis-Mineralsalz (PMS)-Gaben beim WW brachten auch nur kurzfristig Erfolg, und nur in recht hoher Dosierung
  • Wechsel von KramerDrak auf Ferrdrakon, dann Ferrdrakon und Daydrakon brachte geringfügige Verbesserung

Meine letzte Maßnahme war das Weglassen des Leitungswasser. Stattdessen habe ich jetzt nur noch Quellwasser in Osmosewasserqualität mit Duradrakon auf KH 3°d aufgehärtet (das war vor 10 Tagen). So wollte ich ein eventuelles Ungleichgewicht der Spurenelemente (SEs) im Leitungswasser umgehen.
Dosiert wurde Ferrdrakon mit 100% der Herstellerangaben (14 Tropfen auf 50 Liter Wasser tägl.), Daydrakon mit der Hälfte der Maximaldosierung (5 Tropfen auf 50 Liter Wasser).
Die nächsten paar Tage wuchsen die Pflanzen besser (grünere Triebspitzen), dann zeigten sich wieder erste Krüppelspitzen.
Habe mir dann die Nährstoffmangelerscheinungsbeschreibungen bei DRAK nocheinmal durchgelesen.
Da schienen mir meine Schadbilder auf einmal wie ein Kombinierter Mangel an SEs: Eisen-/Manganmangel (gelbe Blätter mit grünen Adern), Bormangel (Krüppeltriebe), keine Assimilation (zu wenig Chlorophyll). Bis dahin war ich eigentlich immer von einem induzierten Mangel (und keinem tatsächlichen Mangel) ausgegeangen, da ich vor Jahren bei ähnlicher Bepflanzung mit wenig Ferrdrakon immer gut zurecht gekommen war. ABER DA WAREN AUCH NOCH FISCHE DRINNEN UND ICH HATTE STARK GEFÜTTERT!

Ich hatte (auch wegen der vielen Aussagen in diesem Thread, dass wenig Volldünger normalerweise reicht) immer eher an ein Zuviel gedacht. Das liegt aber vielleicht daran, dass sowohl Sascha als auch Kurt viel Füttern, Sascha hat Soil... Deshalb wird wohl weniger Volldünger gebraucht. Ich füttere allerdings nie.
Als Nik dann hier schrieb:
Nik":2i9giqtl schrieb:
Das kann, wie erwähnt, gut doppelte Normaldosierung sein, auch dreifach - plus bei Leitungswässern bis 7 KH standardmäßige PMS-Zugaben von 1g/10l (plus ~3° GH). Das auch bei meinem schon Mg-reichen Leitungswasser. Was da an SE drin ist, weiß keiner, es dient halt der SE Versorgung im MW-Bereich. Das könnte soviel sein, dass die übliche Mikrodüngung nur mehr Schmuck am Nachthemd ist.
kam mir die Option erst in den Sinn, mal tatsächlich deutlich mehr SEs zu düngen.

Ich habe die Ferrdrakon-Dosis auf 150% der Herstellerangaben gesteigert (21 Tropfen pro Tag auf 50l Wasser). Das hat's gebracht :gdance: Daraufhin sind die Pflanzen förmlich explodiert, d.h. schneller Wuchs, groooße Triebspitzen, grüne Triebspitzen (nicht gelbe), verstärkte Assimilation, keine Krüppeltriebe. Ich hätte nicht gedacht, dass sich derart krüppeliges Kraut so schnell erholen kann :eek: Das läuft jetzt seit 4 Tagen.
Die Rotala sp. "green" ist noch minimal chlorotisch, deshalb werde ich wohl die Dosis in den nächsten Tagen auf 200% der Herstellerangaben steigern, sollte sich das nicht bessern.

Im Nachhinein erklären sich dann auch eine Menge Dinge:

  • Warum hat das Herunterfahren des Nitratwertes erst geholfen: Weil bei niedrigem NO3-Wert natürlich weniger SEs verbraucht werden, der Wuchs ist ja etwas langsamer. Könnte das der Grund sein für den im Thread auf APC fälschlich geschlussfolgerten Zusammenhang zwischen Ca-Aufnahme und Nitratwert?
  • Warum hat erhöhte PMS-Gabe kurzfristig geholfen: Weil zu wenig SEs da waren. Aber das PMS wurde recht schnell verbraucht, da zu wenig Volldünger gegeben wurde.
  • Die durchlöcherten älteren Blätter sind kein K-Mangel (wie ich erst immer dachte), sondern in ihrer Blattstruktur aufgrund von SE-Mangel geschädigt. Deshalb bilden sich Löcher und sie sterben auch schneller ab
  • Die gelblichen älteren Blätter sind kein Nitratmangel, sondern aufgrund von lange anhaltendem Eisen-/Manganmangel mit weniger Chlorophyll ausgestattet, deshalb auch die geringe Assimilation und die Wuchsstagnation
  • Die Krüppelspitzen sind kein Calciummangel, sondern Bormangel

Fazit:

Weder war mein NO3-Wert zu hoch und hat damit die Ca-Aufnahme blockiert, noch waren die Makros zu niedrig, noch hat ein Ungleichgewicht der SEs im Leitungswasser zu den Wuchsproblemen geführt. Es war einfach von allen SEs zu wenig da. Wenn man also ungedüngtes Substrat wie Kies oder Sand verwendet und nicht füttert, weil kein besatz im Becken ist, kann es wohl nötig sein recht starke Volldüngerdosen zu verabreichen (wie Nik das praktiziert). Hätte ich auch früher drauf kommen können.

Jetzt werde ich als nächstes schauen, ob der Boom mit der Dosierung anhält und ob man das langfristig so
fahren kann. Ich erwarte aber keine Probleme.

Ich werde auf jeden fall in ein paar Wochen auch noch Bilder nachliefern von meinen einwandfreien Stängelpflanzen :p
 

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kiko

Active Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

hallo,
das deckt sich weitgehnst 1:1 mit den Beobachtungen die ich momentan auch gemacht habe.
Weder verändern von Ca/Mg/K (GH mit veränderten Ca/Mg Ratio von 6-12 durchprobiert) , noch Po4 noch K-reduzierung half. Ein einzelnes hochschrauben von B/zn/cu führte bei mir hingegen vor allem bei Ludwigien, Hygrophilas sowie Limnophilas zu einem sehr eindeutigen XXL-Größenzuwachs der Blätter. An der Ludwigia Atlantis war das besonders gut zu sehen, wo die Blätter nun rund 1/3-1/2x größer sind (als ich es je kannte :sceptic: und ich hab btw. die Atlantis seit Jahren)
Allerdings hatte ich nicht bei allen Arten mit B/cu/zn Gaben Erfolg gehabt, wie in dem Tread da von mir zu sehen:
naehrstoffe/spurenelementemangel-aufnahmeraten-t33387.html
Man muß dabei aber berücksichtigen das ich auch ein Mikro-Eigengemisch verwende wo noch vieles "Try&Error" ist und ich zudem momentan ein ziemliches Nitratproblem in den Becken habe.

Sowas Mikrodünger angeht,
den AR Flowgrow wie auch den Tropica (den ohne +) hatte ich früher jenach Becken auch immer über den Herstellerempfehlungen dosiert, da es mit was mehr da dann einfach besser lief. Mit dem Tropica+ war das wiederum etwas anders gelagert und im Laufe der Zeit hatte ich auch einige andere Mikrodünger wie den Drak, Profito, Schwabental, Freßnapf, Vimi, Seachem usw.. Und auch da war es nicht mit jeden Dünger so, das man da einfach beliebig um Faktor X höher dosieren konnte. (das schlug sich bei manchen Düngern gar in Wuchsverschlechterung & erhöhten Staubalgen/Pinselalgenaufkommen nieder)
Die Tücke liegt da irgendwo im Detail :? wie was an SE anteilsmäßig zusammengesetzt ist, im Zweifelsfall hilft nur ausprobieren u./o. auchmal ein Wechsel sonst auf einen anderen Dünger, wenn es weder in die eine (niedrig dosiert) wie auch in die andere (höher dosiert) nicht recht funktionieren will.
 

bocap

Active Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo Stefan,

ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass das die Lösung deiner Probleme darstellt. Ich denke jedoch, dass die Ursache eine viel komplexere aus mehreren Zusammenhängen bestehende ist. Welche Zusammenhänge? Ehrlich gesagt... keine Ahnung! :pfeifen:
Meiner Meinung nach muss das Gesamtpaket passen. Dazu gehöhr dann wirklich alles. Angefangen von der Lichtintesität, Filterung, Strömung, Bodengund, Häufigkeit der Wasserwechsel, Besatz/Fütterung, usw.
Auf all das muss die Düngung abgestimmt sein. Wenn ich von Abstimmung rede, dann denke ich in erster Linie an Verhältnisse aber natürlich auch, an eine vollständige Versorgung mit ALLEN Nährstoffen.
Ob nun insgesamt niedrige oder hohe Nährstoffwerte gefahren werden, hat natürlich auch mit dem Setup zu tun. Meiner Meinung nach funktioniert ein Setup ohne Wasserwechsel auf Dauer nur mit sparsamer, Verbrauchsorientierter Düngung und niedrigen Nährstoffwerten. Da ist die Tolleranz bezüglich Mängeln natürlich auch deutlich geringer als ob ich üppig dünge und mir die überschüssigen Nährstoffe mit wöchentlichen großen WW wieder verdünne. Meine Art meine Becken zu betreiben setzt nun mal (zumindest anfänglich) Verbrauchsmessungen voraus. Kennt man die und ist sich derer sicher, kann man sich einen geeigneten Dünger anmischen und die Becken auch über einen längeren Zeitraum erstaunlich konstant halten!
Wenn so ein Becken (inkl. Mikroflora) dann rund läuft und sich keine Algen zeigen, dann ist es mit Sicherheit auch so, dass es auch mal problemlos größere Mengen Dünger über einen gewissen Zeitraum "weckstecken" kann.

Die von dir beschriebenen Therapiemaßnahmen... Wie lange hast du die jeweils einzeln konsequent durchgeführt? Ein Aquarium braucht gelegentlich auch mal ein paar Wochen um sich auf neue Wasserwerte oder eine veränderte Düngung einzustellen. Wenn ich neue Düngermischungen/verhältnisse teste, dann läuft das immer mindestens drei Monate.

Aquariophilo":vbbnuhdj schrieb:
Ich hatte (auch wegen der vielen Aussagen in diesem Thread, dass wenig Volldünger normalerweise reicht) immer eher an ein Zuviel gedacht. Das liegt aber vielleicht daran, dass sowohl Sascha als auch Kurt viel Füttern, Sascha hat Soil... Deshalb wird wohl weniger Volldünger gebraucht. Ich füttere allerdings nie.
Da muss ich allerdings korrigieren. Ich füttere sehr, sehr wenig. Ich habe in meinem 54 Liter Becken neben ca. einem dutzend Garnelen lediglich fünf Perlhühner. Da schmeiße ich alle zwei,drei Tage zwei bis drei Prisen Trockenfutter rein, das wars. Ich denke den Nährstoffeintrag über diese Futtermenge kann man weitestgehend vernachlässigen.
Wegen dem Soil... das hat natürlich eine gewisse Pufferwirkung und Veränderungen der Wasserwerte dauern eine gewisse Zeit (*), weil sich immer wieder Nährstoffe zwischen Soil und Wasser hin- und hergetauscht werden.
Ob ich wegen dem Soil aber auch generell weniger Volldünger brauche bezweifle ich. Die Idee mit den geringen Volldüngerzugaben ist ja noch in meinem Sandbecken entstanden. Da hat das ja auch schon prächtig funktioniert.

Aquariophilo":vbbnuhdj schrieb:
Wenn man also ungedüngtes Substrat wie Kies oder Sand verwendet und nicht füttert, weil kein besatz im Becken ist, kann es wohl nötig sein recht starke Volldüngerdosen zu verabreichen
Das würde ich aufgrund meiner oben aufgeführten Gründe auf keinen Fall pauschal so stehen lassen. Das ist wie beschrieben immer vom Setup abhängig. Man muss das "Ganze" betrachten und vor allem begreifen! Diesen Fehler machen die meisten Anfänger (ich übrigens damals auch! :pfeifen: ). Sie schnappen irgendwo hier im Forum was auf, wie jetzt z.B. Sand/Kies = Viel Volldünger, oder niedriger NO3 Wert geht auchproblemlos, Phospat konstant auf was auch immer halten... usw. und wundern sich dann warum es bei ihnen nicht funktioniert und die Algen sprießen.
Da hilf es nur sich intensiv mit der Materie Wasser und Nährstoffe auseinander zu setzten, lesen, lesen, lesen... nicht immer alles glauben was man so ließt... logisch nachdenken.... eigene Schlüsse aus dem gelesenen ziehen... ausprobieren, beobachten und daraus lernen. Das geht natürlich nicht in zwei, drei Monaten. Das dauert! :besserwiss:

Ich experimentiere nun schon seit über einem halben Jahr mit diversen Düngeansätzen herum die für meine "Altwasserbecken" funktionieren. Da kristallisiert sich zwar so langsam was geeignetes raus, aber am Ziel (sofern es sowas in dem Zusammenhang gibt) bin ich da noch lange nicht.

Was ich eigentlich damit sagen will... also lange Rede, kurzer Sinn :pfeifen: :wink: ... probiere deine höhere SE Zugabe bitte auf jeden Fall weiter aus. Aber dann auch mindestens über drei Monate hinweg, wobei du natürlich auch die anderen Wasserparameter solange konstant halten mußt um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen.

Jetzt hätte ich fast noch das (*) von oben vergessen...
Bezüglich Wasserveränderungen im Soilbecken mache ich grade in meinem 30er Cube eine interessante Beobachtung. Ich hatte das Soil (ADA Amazonia) wie von ADA empfohlen, "nur" zwei Wochen täglich mit rund 3 mg/l Kalium aufgeladen. Bei meien wöchentlichen Messungen war das Kalium auch immer weitestgehend verschwunden. Nun versuche ich seit einigen Wochen mein Kaliumwert (zwischen 7,5 und 10 mg/l ) zu senken. Dazu habe ich hin und wieder schon mal Wasserechsel (dest. Wasser + Duradrakon) durchgeführt. Allerdings steigt der Kaliumwert dann innerhalb von ein paar Tagen wieder an.
Ich vermute, dass hier irgend ein Austausch zwischen dem mit Kalium "aufgeladenen" Soil und der Wassersäule von statten geht. Hier stellt sich irgend ein Gleichgewicht ein. Wird Kalium aus der Wassersäule entnommen (Pflanzen oder WW) dann diffundiert neues Kalium aus dem Soil nach. Wahrscheinlich so lage bis der Kaliumspeicher im Soil aufgebraucht ist. Das ist dann wohl die Pufferwirkung! :-/
Wenn ich noch mal ein Becken mit Soil einfahre (was hoffentlich bald der Fall ein wird), werde ich es nicht mehr extra mit irgend was aufladen, sondern die Wasserwechsel einfach mit den für mich optimalen Nährstoffwerten durchführen. Mal sehen ob das dann klappt.

Uff... ist doch was mehr Text geworden wie ich eigentlich gedacht habe... :eek:ps: :pfeifen:

Gruß
Sascha
 

disco-d

Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo Stefan,

ich hatte mit ähnlichen Problemen zu kämpfen (... wirklich schon seit längerer Zeit) und habe ähnliche Maßnahmen ausprobiert. Gefünzt hat es, als ich den AR Flowgrow ausprobierte. Vorher hatte ich nur den AR Mikro Basic im Gebrauch.

Die Pflanzen wachsen wieder, aber da ich erst seit seit kurzer Zeit die Mikrodüngerzugabe verändert habe, sind die Mangelsymptome wie grüne Adern bei gelben Blättern noch nicht beseitig ... ich hoffe das gibt sich demnächst.

Angst habe ich nun vor Pinselalgen, da die sich leider in der Vergangenheit immer sehr schnell nach vermehrter Eisendüngerzugaben gezeigt haben. Hast du in dem Zusammenhang schon Erfahrungen???

Liebe Grüße
Lutz
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hi zusammen,

disco-d":25p6049b schrieb:
Angst habe ich nun vor Pinselalgen, da die sich leider in der Vergangenheit immer sehr schnell nach vermehrter Eisendüngerzugaben gezeigt haben. Hast du in dem Zusammenhang schon Erfahrungen???

Das ist das, was mich die ganze Zeit extrem wundert: Ich hatte keine Algen (außer grüne Staubalgen an den Scheiben und auf den Steinen, aber das auch nicht so extrem), egal, wie schlecht es den Pflanzen ging. Ich konnte ein Jahr lang in meinem Becken machen, was ich wollte, da ist echt nichts passiert, ich habe nicht eine Pinselalge, Bartalge, Cyano etc. gesehen. Teilweise ist mir da fast der ganze Bestand an Stengelpflanzen weggestorben, sodass an der Oberfläche wirklich massenweise abgestorbene und sich auflösende Rotalablätter getrieben sind und auch einiges an Kahmhaut da war, Algen gab das keine.
Deinen Thread bzgl. Mikrodüngung habe ich gelesen und war wirklich auch drauf und dran, mir den Flowgrow zu besorgen und zu testen, aber dann dachte ich, haue ich erstmal selber ordentlich Ferrdrakon rein. Ob ich damit jetzt wirklich alle Chlorosen beseitigen kann, wird die Zeit zeigen. Aber die Dosis ist noch steigerbar.

bocap":25p6049b schrieb:
Ob nun insgesamt niedrige oder hohe Nährstoffwerte gefahren werden,
Das wundert mich allerdings auch: Ich fahre im Moment sehr niedrige Nährstoffwerte:
NO3: <5 mg/l
PO4: 0,1 mg/l
K: ca. 5 mg/l
Gh: 4°d
Kh: 3°d
Ca: 17 mg/l
Mg: ca. 5 mg/l

Dafür muss ich aber mächtig Mikrodünger reinkippen, damit das läuft. Die Mikrodosis scheint nicht so recht zum restlichen Setup zu passen. Aber die Rotala swachsen jetzt echt groß und schnell...

bocap":25p6049b schrieb:
Die von dir beschriebenen Therapiemaßnahmen... Wie lange hast du die jeweils einzeln konsequent durchgeführt? Ein Aquarium braucht gelegentlich auch mal ein paar Wochen um sich auf neue Wasserwerte oder eine veränderte Düngung einzustellen. Wenn ich neue Düngermischungen/verhältnisse teste, dann läuft das immer mindestens drei Monate.

Manche Maßnahmen habe ich länger getestet, manche kürzer. Man ist doch recht schnell am reagieren, wenn innerhalb von 2 Wochen eine komplette Hintergrundbepflanzung weggammelt. Da schaue ich dann nicht so geduldig zu ;-) Wenn etwas gut läuft, dann schaue ich auch gerne wochenlang zu, aber die hier beschriebenen Wuchsprobleme wirst Du in Deinem Becken wohl noch nicht erlebt haben. Du hast ja die Bilder gesehen, gesunde Rotalas sehen anders aus... Das war teilweise noch schlimmer.

bocap":25p6049b schrieb:
Da muss ich allerdings korrigieren. Ich füttere sehr, sehr wenig. Ich habe in meinem 54 Liter Becken neben ca. einem dutzend Garnelen lediglich fünf Perlhühner. Da schmeiße ich alle zwei,drei Tage zwei bis drei Prisen Trockenfutter rein, das wars. Ich denke den Nährstoffeintrag über diese Futtermenge kann man weitestgehend vernachlässigen.
Wegen dem Soil... das hat natürlich eine gewisse Pufferwirkung und Veränderungen der Wasserwerte dauern eine gewisse Zeit (*), weil sich immer wieder Nährstoffe zwischen Soil und Wasser hin- und hergetauscht werden.
Ob ich wegen dem Soil aber auch generell weniger Volldünger brauche bezweifle ich. Die Idee mit den geringen Volldüngerzugaben ist ja noch in meinem Sandbecken entstanden. Da hat das ja auch schon prächtig funktioniert.

Ich glaube mittlerweile, das gerade bei den Mikros vielleicht der Futtereintrag gar nicht so vernachlässigbar ist. Schließlich werden SEs auch nur in Homöopathischen Dosen benötigt, da kann hier und da eine Priese Futter vielleicht schon ausschlaggebend sein. Und das Soil beinhaltet mit Sicherheit ordentliche Mengen an Mikros, Olaf-Peter hatte das mal beschrieben, dass er 2 jahre lang sein becken mit ADA Africana und kaum Volldünger betrieben hat, nach 2 Jahren war das Soil dann leer, dann lief nix mehr.

bocap":25p6049b schrieb:
Was ich eigentlich damit sagen will... also lange Rede, kurzer Sinn :pfeifen: :wink: ... probiere deine höhere SE Zugabe bitte auf jeden Fall weiter aus. Aber dann auch mindestens über drei Monate hinweg, wobei du natürlich auch die anderen Wasserparameter solange konstant halten mußt um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen.

Das werde ich machen, wenn Probleme/Mängel ausbleiben. Ansonsten schraube ich weiter :smile:
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hi zusammen,

seit bis 15.05. wurde 150% Ferrdrakon-Dosis und 1/2 Maximaldosis Daydrakon gedüngt. Da immernoch Chlorosen und hellere Triebspitzen sichtbar waren, wurde ab 16.05. auf 200% Ferrdrakon plus 1/2 Maximaldosis Daydrakon gesteigert.
Brachte keine erkennbare Wachstumsverbesserung gegenüber der vorigen Dosierung.

Dafür entdeckte ich folgendes:



Das muss mit der erhöhten Fe-Dosierung zu tun haben. Bis jetzt halte ich also fest, dass 150% Ferrdrakon plus 1/2 Max. Daydrakon ganz gut funktioniert hat, ein paar Schönheitsfehler (siehe Bilder) ausgenommen. Außerdem wurde die Dosierung nicht Langzeitgetestet.







Habe jetzt aufgrund der Rotalge 40 % WW (mit Duradrakon aufgehärtet). Werde jetzt nochmal 100% KramerDrak-Dosierung (mit gegebenenfalls leichter Steigerung) testen, um einen direkten Vergleich zu bekommen. Das wird aber beim Ausbleiben von Problemen ein paar Wochen laufen.

Wasserwerte im Moment:

NO3: 5 mg/l
PO4: 0,1 mg/l
K: 3-5 mg/l
Fe: unbekannt
Ca: 19 mg/l
Mg: 7 mg/l
Gh: 4,5
Kh: 3,5

Tägl: Zugabe bei 150% Ferrdrakon und 1/2 Maximaldosis Daydrakon:

K: 0,11 mg/l
Mg: 0,016 mg/l
Fe: 0,028 mg/l
Mn: 0,0089 mg/l
B: 0,0015 mg/l
Cu: 0,00043 mg/l

Tägl: Zugabe bei 200% Ferrdrakon und 1/2 Maximaldosis Daydrakon:

K: 0,13 mg/l
Mg: 0,021 mg/l
Fe: 0,035 mg/l
Mn: 0,0118 mg/l
B: 0,00196 mg/l
Cu: 0,00057 mg/l

Tägl: Zugabe bei 100% KramerDrak:
K: 0,36 mg/l (bringt deutlich mehr K ein)
Mg: 0,059 mg/l (bringt 3x soviel Mn ein)
Fe: 0,032 mg/l
Mn: 0,01225 mg/l
B: 0,0012 mg/l
Cu: 0,00158 mg/l (bringt 3x soviel Cu ein)

Fe Eintrag durch KramerDrak jetzt also ungefähr gleich, allerdings schwächer chelatiert. Ich bin gespannt.
 

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bocap

Active Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo Stefan,

wir kommst du drauf, dass der KramerDrak schwächer chelatiert ist als der Ferrdrakon? Schau mal auf der Drak Seite, beide Produkte enthalten die gleichen Chelate.

Gruß
Sascha
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hi Sascha,

wir kommst du drauf, dass der KramerDrak schwächer chelatiert ist als der Ferrdrakon? Schau mal auf der Drak Seite, beide Produkte enthalten die gleichen Chelate.

Sie enthalten die gleichen Chelate, aber in anderer Mengenzusammensetzung.
Die verschiedenen Chelate geben die Nährstoffe unterschiedlich schnell frei, da sie unterschiedlich schnell zerfallen. Unterschiedliche Mengen der Chelate sorgen dafür, dass die Nährstoffe eben unterschiedlich schnell frei werden.

Das hat Doc Kremser in seinem Forum schon des öfteren geschrieben (z.B. hier).

Dr. Andreas Kremser":8jor1cbt schrieb:
Andererseits ist das Verhältnis der 4 verschiedenen, eingesetzten Stabilisatoren (Chelatoren) in KramerDrak ein anderes. Es ist speziell auf Becken mit hoher Beleuchtung und kräftigem Pflanzenwachstum ausgelegt und setzt in der gleichen Zeit mehr Eisen frei als andere Dünger, um dem Bedarf Rechnung zu tragen. Diesen Unterschied sieht man der reinen Inhaltsangabe nicht an, er ergibt sich nur aus der Produktbeschreibung.

Deshalb sollte man Ferrdrakon und KramerDrak auch nicht zusammen anwenden, da dann die spezielle Chelatierung aufgehoben wird.
 

bocap

Active Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hallo Stefan,

danke für den Link.
Dort steht zwar, dass die Chelatorenverhältnisse zwar anders sind und der KramerDrak in gleicher Zeit mehr Eisen als der Ferrdrakon freisetzt, aber wirklich schwach chelatiert ist der KramerDrak desswegen meiner Meinung nach nicht! EDTA, HEEDTA und DTPA sind meises Wissens nach schon recht starke Chelatoren

Der Kramerdrak bringt aber auch im Vergleich mit dem Ferrdrakon das 1,875-fache an Eisen mit! :smile:

Gruß
Sascha
 
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hi,

*Klugscheißmodus an* Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass er schwach chelatiert ist, sondern schwächer als der Ferrdrakon :besserwiss: *Klugscheißmodus aus* :flirt:
Im Vergleich zum Flowgrow z.B. ist er immernoch ein stark chelatierter Volldünger, da hast Du völlig recht.

Der Kramerdrak bringt aber auch im Vergleich mit dem Ferrdrakon das 1,875-fache an Eisen mit! :smile:

Genau, und dreimal soviel Kupfer, was meiner ausgewaschenen Rotala sp. "colorata" vielleicht ein wenig auf die Sprünge hilft, und hoffentlich die restlichen Chloröschen auch erledigt. Daumen drücken! :thumbs:
 

bocap

Active Member
Re: Verküppelung der Triebspitze nach Verzweigung

Hi Stefan,

Aquariophilo":2ab9h0nm schrieb:
Genau, und dreimal soviel Kupfer, was meiner ausgewaschenen Rotala sp. "colorata" vielleicht ein wenig auf die Sprünge hilft, und hoffentlich die restlichen Chloröschen auch erledigt. Daumen drücken! :thumbs:
*Klugscheißmodus an*Genaugenommen 2,45 mal sowiel Kupfer als der Ferrdrakon bei gleichgesetztem Eisengehalt :besserwiss: *Klugscheißmodus aus*
Aufgrund genau dieser höheren SE Dosierung bin ich auch vor einiger Zeit auf den Kramerdrak umgestiegen. Aber ehrlich gesagt, konnte ich bis jetzt noch keine sichtbaren Unterschiede im Vergleich zum Ferrdrakon erkennen. Damals im Sandbecken hatte ich ja sehr gute Erfolge mit dem Ferrdrakon. Denn hatte ich Anfangs auch mit sehr guten Ergebnissen im aktuellen Becken verwendet und bin dann vor ein paar Monaten auf den Kramerdrak umgestiegen.

Meiner Meinung/Erfahrung nach tut so viel Volldünger nicht Not. Ich hatte in meinen Gering- bis garnicht gefilterten Becken nie mehr wie 1/2 der empfohlenen Dosis gedüngt. Mängel oder irgendwelche Verkrüpplungen hatte ich dadurch nie. Sicherlich weißt du, dass zum Beispiel ein zu hoher Manganwert die Aufnahme von Eisen behindern kann und umgekehrt. Wieso misst du deinen Eisengahalt nicht mal. Würde mich mal brennent interessieren wo du da liegst.

Gruß
Sascha
 
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