Fluval Edge (46 Liter)

Frollein_S

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Nach langer Abstinenz hat mich vor einigen Wochen nun doch wieder das Fieber gepackt und wider besseren Wissens, entgegen aller Vernunft, habe ich mich nach langer Sucherei doch wieder dazu entschlossen, dem Fluval Edge noch einmal eine Chance zu geben. :pfeifen:
Ich mochte die Optik des Beckens einfach schon immer und hab, nachdem ich vor einigen Jahren das Hobby erstmal an den Nagel gehangen hatte, immer v.a. meinem Edge nachgetrauert.

Dank des Hardscape - Händlers meines Vertrauens ist es auch tatsächlich gelungen, mein Wunschlayout zusammen zu schustern, was mit Sicherheit bei der Auswahl der Steine und Wurzeln, die durch eine 12x18cm Öffnung passen müssen, kein all zu leichtes Spiel war. Hier einmal das Ergebnis im trockenener Form. (Die Qualität bitte ich zu entschuldigen. Altes Handy mit nicht unbedingt toller Kamera)




Vor 3 Wochen habe ich das Edge bepflanzt und geflutet. War ne ziemliche Fummelei, da ja nun das Scape auch noch direkt unter der Öffnung steht. Ich habe mich ganz bewusst für wenige und - laut Recherche - pflegeleichte Pflanzen entschieden, die mit wenig Licht auskommen. Die lateinischen Namen hab' ich grad nicht parat. Vallisneria Nana oder so ähnlich ist auf jeden Fall mit drin, Christmas Moos (?) und etwas, was aussieht wie brasilianischer Wassernabel mit kleineren Blättern. Ich hoffe, dass das Brasilienpflänzchending einen recht schönen "Teppich" zwischen den Steinen bildet. Der Bodengrund im vorderen Bereich soll einigermaßen frei bleiben. Die Vallisneria soll hinten wuchern, blickdicht wird sie ja nicht, soll sie aber auch gar nicht.
Vom Moos erhoffe ich mir, dass es über kurz oder lang die Wurzeln "bedeckt", es wächst sehr langsam, aber ich bin noch ganz zuversichtlich, dass es tut, was es soll. Wir haben ja Zeit. :flirt:
Vergangene Woche sind 3 Tylomelania yellow mini eingezogen, die fleißig umherschnecken. Die kleinste der dreien liegt nun allerdings seit ein paar Tagen mit Öffnung nach oben im Becken. Da ich die Klappe nicht mehr sehe, fürchte ich fast, sie ist eingegangen. :(
Auch hab ich mir, scheinbar mit den Pflanzen, ne ganze Kavallerie Blasenschnecken eingeschleppt. Die Vermehren sich wie Hulle, überall Eierschleimpakete und Schnecken-AA :sceptic:
Anbei ein paar aktuelle Bilder. Auf der Rückscheibe macht sich ein grüner Film breit. Der darf aber erstmal bleiben und verschwindet mit etwas Glück von allein. Den ersten Bakterienrasen hatte ich bereits auf dem Holz, dieser verschwindet zunehmend (wahrscheinlich auch der Schecks wegen).






Und hier noch eines direkt nach dem fluten.



Ich finde, man erkennt schon einen deutlichen Unterschied bei den Pflanzen.
Im Großen und Ganzen bin ich momentan sehr zufrieden (lediglich die Wurzel, die vorn an die Frontscheibe stößt, will ich etwas verschieben, damit ich an die Scheibe ran komme) und hab Spaß mit dem Teil. :paket:

Edit: Es ist selbstverständlich nicht unbedingt zu vergleichen mit den absolut atemberaubenden Scapes, die manch anderer hier vorzeigen kann. Gemessen an den technischen Möglichkeiten des Edges wird das vermutlich auch nie der Fall sein.
Ich hoffe jedoch, dass ich mir mit dem Layout ein kleines Esszimmer-Biotop zaubern kann, welches nicht all zu viel Pflege beansprucht.
 

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555Nase

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schönes Becken! Ich hatte es auch mal in Erwägung (die 23l Variante) gezogen aber die kleine Öffnung und die moderate Beleuchtungen haben mich dann doch abgeschreckt. Ich bin auf Updates gespannt, wie sich die Pflanzen, auch in dem dichten Sand, entwickeln und wachsen.

Grüße aus Unterfranken

Olli
 

Frollein_S

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Ich hab nun gestern, im Zuge des Wasserwechsels, ein wenig am Hardscape herum geschoben, damit ich an die Scheiben komme. Da werd ich wohl aber nochmal ran müssen, da es mir nun nicht mehr gefällt. :-/

Außerdem hab ich noch eine kleine Buce als Aufsitzer geordert, da mir das Becken noch zu kahl ist. Auch eine Turmdeckelschnecke soll einziehen. Das schien mir sinnvoll, da ich mich ja diesmal für Sand als Bodengrund entschieden habe.

Die Tylomelania, die seit einigen Tagen auf dem "Rücken" lag, hab ich gestern vorsichtshalber entfernt und in ein Glas mit Aquarienwasser gepackt, da ich Sorge hatte, dass sie fröhlich vor sich hin verwest und mir das Wasser versaut (bei der Größe der Schnecke eher unwahrscheinlich, oder?). Leider zeigt sie auch jetzt keinerlei Regung und ich gehe davon aus, dass sie es hinter sich hat.
Very schade, ich hatte sehr gehofft, dass ich vielleicht mal Nachwuchs von den hübschen Tierchen erwarten darf. Die Wahrscheinlichkeit sinkt mit 2 Exemplaren ja doch enorm. Was das betrifft, warte ich jetzt dennoch erstmal ab. Vielleicht hab ich ja Glück. :smile:

Nun fange ich langsam aber sicher an, mir Gedanken über den weiteren Besatz zu machen.
Was das betrifft, bin ich noch völlig planlos. Wichtig wäre hier, dass es Tiere sind, die mit einem Becken auf Raumtemperatur klar kommen. Bisher schwankte die Temperatur zwischen 19,7 Grad (nach dem Wasserwechsel) und 22,7 Grad. Ich denke mit erhöhter Beleuchtungszeit (derzeit sind es nur 6 Stunden) und laufender Heizung bzw. Ofen im Esszimmer dürfte sich die Temperatur im Winter wahrscheinlich auch mal bei 24-25 Grad einpendeln. Vielleicht hat ja jemand Vorschläge diesbezüglich? :glaskugel:
 

Frollein_S

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Ich hatte Medakas tatsächlich auch schon auf dem Schirm, war mir aber unsicher, da die mit bis zu 5cm doch recht groß werden, ob meine Pfütze da überhaupt für ausreicht.
Meint ihr, ich könnte eine kleine Gruppe Medakas in dem Edge halten?

Auch hab ich mit einem Paar CPO geliebäugelt. Dafür ist aber wahrscheinlich die Grundfläche (Boden) eher knapp bemessen.
 

Scaper4u

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Hallo Silke,
Ich hatte mir vor kurzem Algen-Kahnschnecken ins Becken gesetzt. Sie waren völlig regungslos und das drei Tage lang. Zum Glück hatte ich sie nicht rausgenommen, sondern nur mit der Öffnung dicht an die Scheibe gelegt. Und siehe da, nach tatsächlich drei Tagen waren die Schnecken plötzlich weg und unterwegs im Becken.
Also erstmal nicht mit deiner Tylomelania aufgeben.
Gruß
Rainer
 

Frollein_S

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Heute kam die TDS. Die durfte nach ca. einer Stunde zaghafter Wassergewöhnung jetzt das Edge erkunden und ist auch sofort fleißig losgeschneckt.
Außerdem ist die Buce gekommen und wurde "fachmännisch" auf die Wurzeln gebappt.
Ein wenig Holz würde auch herum geschoben und ein Pflänzchen würde umgesetzt. Ich bin zufriedener als gestern, ob ich ganz glücklich bin, entscheide ich die Tage. :stumm:

Auch konnte ich heute endlich die ersten Wassertest machen mit Tröpfchentests. Mein altes "Labor" war nämlich abgelaufen und das neu bestellte hat sich waaaaahnsinnig viel Zeit gelassen.

Anbei die Werte und ein Bild vom Ist-Zustand.
 

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Frollein_S

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Guten Abend zusammen :smile:

Kurze Frage: meine Tylos liegen leider häufig einfach im Sand herum und bewegen sich nur mäßig. Ich hab in den Tiefen des Internets nochmal gewühlt und die Info gefunden, dass diese Art sich erst bei höheren Temperaturen ab 26 Grad wohl fühlen soll (dummerweise fehlte diese nicht unwichtige Information beim Händler gänzlich, da war von 22 Grad die Rede).
Nun schau ich, ob ich einen Heizer bekommen kann, den ich platzsparend und möglichst unsichtbar im Edge unterbringen kann.
Ich hatte auch bereits damit geliebäugelt, mir einen kleinen Außenfilter mit dem Hydor Heizer zuzulegen, da ich im Idealfall ja gar keine Technik sehen mag.

Hat jemand Ideen? Ratschläge? Empfehlungen?
 

Frollein_S

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Guten Abend zusammen.

Freitag sind 6 Oryzias woworae eingezogen. Diese habe ich online gekauft, bei den hiesigen Fachhändlern und auch in Koblenz waren sie nicht zu bekommen. Der Versand erfolgte via GO! Lebendtierversand und sowohl die Fische, als auch die 3 Napfschnecken sind gut verpackt und wohlbehalten angekommen.
Soweit, so gut, erstmal.

Ich hab die Tiere mit dem Transportwasser in einen Eimer gesetzt und über 2 Stunden hinweg mit langsamer Zugabe des Aquarienwassers an meine Werte gewöhnt ehe ich sie schließlich ins Becken gesetzt habe.
Freitag Abend hab ich den 6 eine kleine Portion getrockneter Wasserflöhe angeboten und 3 der Oryzias haben auch recht begeistert gefressen, während die anderen 3 sich nicht groß dafür interessiert haben.
Gestern das selbe Spiel, wobei die 3 Futterverweigerer bereits recht anteilsnahmslos wirkten. Sie schwammen deutlich weniger umher als der Rest.
Heute nachmittag dann der Schreck: zwei Medakas lagen tot am Bodengrund. :( Der Dritte hält sich viel unterhalb der Öffnung auf und frisst nicht.
Die anderen Drei wirken fit wie immer.

Ich hab die beiden toten Fische direkt entfernt und einen Wasserwechsel zwischen geschoben.
Werte vor dem Wechsel (Tröpfchentest):

KH: 2
GH: 2
PH: 6,7
Nitrit: 0,07
Nitrat: 3mg

Unser Wasser ist sehr weich, das kann aber eigentlich doch keine Ursache für den Tod der armen Tiere sein?
Ich fürchte, Nummer drei macht es auch nicht mehr lang. Mir scheint auch, der/die Kleine hat eine Art weißen, flauschigen Belag am Maul hängen.
Kann ich Sofortmaßnahmen treffen, um schlimmeres zu verhindern?
Ich verfüge leider nicht über ein Quarantänebecken. Wenn ich den kleinen separieren wollte, müsste er in einen Eimer oder ein Einmachglas. Aktuell trockne ich 2 Blätter meines Seemandelbaumes, die kann ich aber vermutlich erst morgen oder übermorgen ins Wasser geben.

Der restliche Besatz (Napfschnecken, die verbliebene Tylomelania und die 2 CPO) sind quicklebendig. Das CPO Weibchen hat sich gestern auch bereits erfolgreich gehäutet.
 

Apteronotus

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Moin Silke!

Schönes minimalistisch gestaltetes Becken

Die Napfschnecken sind meiner Meinung nach viel zu früh in das Becken eingezogen. Diese Tiere benötigen richtigen Aufwuchs, damit sie genügend Nahrung zur Verfügung haben. Meistens verhungern sie in den Becken. Ich setze solche Tiere (Renn-, Geweih- oder Kahnschnecken) immer frühestens nach einem halben Jahr ein. Du könntest mit Schneckenpaste und Algenblättchen die Tiere anfangs zufüttern.
Sollte es dir um Algenbekämpfung/ - prävention gehen, wäre ein Trupp Amanos die bessere Wahl. Bei denen weiß ich aber nicht, ob die CPOs diese als Konkurrenten ansehen. Hatte diese Tiere nie zusammen in Becken, da ich weiß, dass meine CPOs immer sehr auf ihre Reviere bedacht waren. Freischwimmende Fische waren hingegen nie ein Problem.
Ja, die Tylos mögen es eher wärmer. Die Tylos plus 2 CPOs wirken sich vlt schon signifikant auf deine Wasserwerte aus. Vlt testest du deine KH kurz vor einem Wasserwechsel mal, ob diese stark gesunken ist zum Ausgangswasser. Eine KH von 5 könnte tatsächlich fast schon zu weich sein. Aber dein Wasser etwas aufzuhärten ist eine Leichtigkeit! :lol:
Meine Tylos sind hauptsächlich abends und nachts unterwegs, da sie es wohl dunkler mögen. Vlt nicht zu enttäuscht sein, wenn sie sich tagsüber lieber verbuddeln und verstecken. Und immer gut zufüttern mit Gemüse. Hier dann auf Wasserwerte achten, zwecks Wasserhygiene. Schneckenpaste wäre da auch hilfreich.

Grüssle Flo
 

Frollein_S

Active Member
Hi Flo.

Danke für deine Einschätzung / Rückmeldung.

Ich fütter Schneckensticks und Brombeerblätter zu, damit die Schnecken nicht hungern müssen. Am Holz befindet sich auch ein ordentlicher Bakterienrasen, der gern abgeweidet wird. Mit Algen hatte ich bisher tatsächlich noch kein großes Problem. Ein grüner Belag an den Scheiben vor 2 Wochen, der jedoch recht schnell wieder verschwunden war und ein paar vereinzelte Fadenalgen, das wars.

Amanos wollte ich aufgrund der Größe der Tiere und der Schwimmfreudigkeit nicht, daher hab ich mich für die Schnecken entschieden. Meine Beckengröße lässt für den Besatz ja nicht viel Spielraum.

Wie lässt sich das Wasser denn aufhärten?
Ich glaub bei unserem Wasserversorger gelesen zu haben, dass das Wasser schon Butterweich aus der Leitung kommt.
 

Apteronotus

Member
Hoi!

Aufhärten lässt sich dein Wasser ganz easy über kalkhaltige Steine oder du stellst Sepiaschale zur Verfügung. Aber wie gesagt, prüfe einfach ob deine KH größere Schwankungen hat innerhalb der Woche. Wenn nicht, würde ich mir dann keinen Kopf drum machen.
Solltest du aber tatsächlich mal Nachwuchs für Tylos einplanen, dann kann man nochmal schauen, da Jungschnecken extrem Kalk aus dem Wasser ziehen können. Aber erstmal Zukunftmusik. :kaffee1:

Gegen 5 Amanos würde aber nix sprechen bei der Beckengröße. Da sehe ich kein Problem.

Grüssle Flo
 

Frollein_S

Active Member
Hallo nochmal :)
Ich Messe morgen nochmal nach.
Wenn ich das richtig interpretiere, hast du also die Schnecken im Verdacht, dass sie evtl. Stoffe aus dem Wasser aufnehmen, die mir die Wasserhärte verringern?
Interssanter Ansatz. Darauf wäre ich vermutlich in 100 Jahren nicht gekommen, aber das könnte Sinn machen, da sich anfangs auch die Blasenschnecken, die ich eingeschleppt hatte, rasant vermehrt haben.
Auch die Posthornschnecke, die sich irgendwie ins Aquarium geschmuggelt hat, ist riiiiesige geworden innerhalb kürzester Zeit :shock:

Anbei mal ein Bild des Bakterienrasens, der bereits von den Napfis bearbeitet wurde.
Ich mag die "Oliven" voll (ein Freund meint, die sähen aus wie schwarze Oliven, daher heißen sie nun alle Olivia). :eek:ps:
 

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Apteronotus

Member
Hoi!

Klar, der Bakterienrasen ist ein guter Weidegrund für Schnecken und Garnelen. Das Problem ist nur, dass dieser recht schnell auch von alleine wieder verschwindet, sobald deine Mikrofauna im Gleichgewicht ist. Und dann haben deine Schnecken auch nix mehr davon.
Der Aufwuchs (also eine Kombination aus Biofilmen, Algen, Pilzen und Kleinstlebewesen) benötigt eine Weile bis er sich entwickelt. Dieser ist nicht zu verwechseln mit Bakterienrasen oder normalen Algennestern.

Schnecken benötigen Kalk um ihr Gehäuse aufzubauen und zu regenerieren,genauso deine CPOs für die Häutungen. Dieses ziehen sie zum größten Teil aus dem Wasser (minimal auch aus der Nahrung). Bei den kleinen Posthorn-, Blasen- oder Turmdeckelschnecken ist das eigentlich selten ein problem, da sie aufgrund ihrer Größe nicht so viel brauchen. Früher habe ich Große Apfelschnecken und Tylos gezielt gezüchtet bei einer GH von 15, KH um die 13, also bereits hartes Wasser. In meinen Aufzuchtbecken hatte ich stellenweise nur noch eine KH von 6. Sprich sie haben den Wert halbiert innerhalb von zwei Wochen. Das Problem, welches hier gefährlich werden kann ist ein Säuresturz, da der PH-Wert an die KH "gekoppelt" ist. Aber ich bin mal optimistisch, dass es bei dir keine Probleme geben wird, sofern du noch keinen Nachwuchs hast. Getestet ist ja schnell und du kannst es auch an etwaigen Gehäuseschäden erkennen. :thumbs: Möchte nur ein wenig sensiblisieren, wenn man mit größeren Schnecken zu tun hat, da viele deren Einfluss auf die Wasserwerte unterschätzen.

Grüssle Flo
 

Frollein_S

Active Member
Hi Flo,

dafür bin ich tatsächlich recht dankbar, denn ich bin tatsächlich bemüht, für jedes meiner Haustiere (egal ob nun eine Schnecke, CPO, Fisch, Hund, Katz, Huhn, Hase, Ziege oder Pferd) alles richtig zu machen. :eek:ps:
 
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