Ferrdrakon Evolution

nik

Moderator
Teammitglied
Hi,

neben dem preislichen Aspekt macht man alle drei Wochen den Filter auf und tauscht das Säckchen aus. Da auch eine wöchentlich einmalige Komplettdüngung zu guten Ergebnissen führt, stünde dem drei Mal Mikro- und Makrodüngung gegenüber.
Ich finde Düngeautomaten schon entbehrlich, aber selbst die amortisierten sich schnell.

Und wenn ich an meine Düngung denke, dann brauche ich nur Volldünger, der Rest läuft über spottbillige Salze und nicht etwa, weil es so günstig ist, sondern weil ich eine ganz andere Düngung realisieren kann. Für die brauche ich halt know how, ist aber aber auch ein überschaubarer, einmaliger Aufwand. Die verschiedenen Düngestrategien sind alle hier beschrieben.

Bei ca. 1,-€ Düngekosten pro Bruttoliter per anno habe ich für Volldünger ca. 15 ct/l plus Salze, die sehr grob überschlagen allenfalls noch mal 5 ct/l machen. Die Zugabe in Nanos habe ich für mich optimiert, das stelle ich mal bei Gelegenheit vor.

Das ist nur mal mittels Tastatur nachgedacht, eine unzureichende, teilweise und nicht wertende Betrachtung. Ich lese den Thread gerne mit, aber meine Praxis wird diese Form der Düngung nicht mal unter dem Bequemlichkeitsaspekt erreichen.

Gruß, Nik
 

Ähnliche Themen

Oben