112 Liter Becken

BASIC

New Member
Heute ist mein 112 Liter Becken an der Reihe. :D

Bepflanzung:
Javamoos (Vesicularia dubyana)
Javafarn (Microsorium pteropus)
Perlenkraut (Hemianthus callitichoides "cuba")
Büschelfarn (Salvinia auriculata)
Mooskugeln (Aegagropila linnaei)
Eidechsenschwanz (Saururus cernuus)
Brasilianischer Wassernabel (Hydrocotyle leucocephala)
Kirschblatt-Riesenwasserfreund (Hygrophila corymbosa ''Siamensis'')
Braune Tropica-Wendtii (Cryptocoryne wendtii 'Tropica')
Roter Tigerlotus (Nymphaea lotus var. rubra)

Bodengrund:
Sand mit einer Körnung von 1 mm.

Wasserwerte:
pH: 7
gH: 8°
kH: 6°
NH³/NH4:0mg/l
NO²: 0mg/l
NO³: 0mg/l
PO4: 0mg/l
Fe: 0,1mg/l
Cu: 0mg/l

Beleuchtung:
1x 18 Watt Dennerle Trocal-deLuxe Amazon-Day
1x 18 Watt Dennerle Trocal-deLuxe Kongo-White
jeweils mit Reflektor ausgestattet. 12 Stunden.

Düngung:
CO² über einen Flipper
Täglich 1,5 ml ProFito und 3,5 ml EasyCarbo

Filterung:
Tetratec® EX 600 Außenfilter. Aktivkohle durch 250 gr. Zeolith ersetzt.

Das Becken steht seit ende Dezember.

[albumimg]191[/albumimg]
Der Automatische Weißabgleich meiner Kamera taugt nicht für 5 Cent. :x
[albumimg]192[/albumimg]
Das kommt dem tatsächlichen Eindruck am nächsten. :wink:
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi,

sieht wirklich schön aus das Becken !

Wieso hast du Zeolith im Filter ? Hattest du zuviel Ammonium im Wasser oder worin liegt der Grund ?
Bei der Grenzwertigkeit des PO4 und No3 wäre ich auch etwas vorsichtig. Würde da wenigstens einmal pro Woche etwas von zugeben, damit kein Mangel entsteht oder kommt durch den Wasserwechsel viel davon wieder ins Becken ?


Grüße
Tobi
 

BASIC

New Member
Hallo,

das Zeolith hab ich im Moment im Filter um es zu testen, dem Zeug werden ja einige tolle Dinge nachgesagt, mal schauen was sich bei mir davon bestätigt. Ammonium hatte ich schon vor dem Einsatz von Zeolith nicht nachweisbar im Wasser.
Zu PO4 und No3 muss ich sagen das ich es keinesfalls als notwendig erachte mehr davon zu zuführen, ich gehe davon aus das beides in Spuren vorhanden ist (Tröpfchentests sind nunmal auch nicht so 100% genau).
Wenn man sich Analysen aus den Heimatgewässern unsere Pflanzen anschaut sieht man das diese Stoffe dort auch nur in sehr geringen Mengen vorhanden sind und warum sollte ich dann meinen Pflanzen davon zu viel anbieten? Für den Nachschub sorgen da von ganz alleine die Beckenbewohner.
 

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