LED für 360L

Wuestenrose

Well-Known Member
Hallo Lukas,


Danke Dir für Deine Mühe und die interessante Übersicht. Da sind doch ein Hersteller dabei, die ich noch nicht kannte. Man gestatte mir ein paar – selbstverständlich rein subjektive – Kommentare.

Reine RGB Leuchten
Die üblichen in RGB-Leuchten eingesetzten LEDs mit blau = 470 nm und rot = 640 nm liegen mit ihrer PAR-Ausbeute (µmol/J) noch unter der von weißen LEDs. Ich kann daher den Hype um das RGB-Licht in keinster Weise nachvollziehen. Das sind für mich nur vordergründige Effekte auf Kosten der Farbwiedergabe, der Photosyntheseeffizienz und des Wirkgungsgrads.

aquaLED - aquaLUMIX
aquaLED ist einer der wenigen Hersteller, der ehrliche Werte für den Lichtstrom seiner Leuchten angibt und keine Phantasiewerte oder die Lumenwerte der nackten LEDs angibt.

daytime Matrix
Ein modular aufgebautes, durchdachtes System. Was mir aber ganz und gar mißfällt sind deren (angeblich gemessenen) PAR-Ausbeuten. Eine PAR-Ausbeute von 4,26 µmol/J gibts ned. Garniened. Die derzeit wirkungsgradstärksten LEDs kommen auf 3, paarzerquetschte. Von 4,26 µmol/J sind wir noch ein paar Jahre, wenn nicht Jahrzehnte entfernt. Was ILUmetriX da zusammengemessen haben will, halte ich für Murx, und zwar für ganz großen! Für einzig einigermaßen verlässlich halte ich deren Lichtstromangaben.

GHL Mitras LX7000
Die stark ungleichmäßige Intensitätsverteilung ist der vergleichsweise kleinen Lichtaustrittsfläche geschuldet. Das geht mit nackten LEDs nicht besser. Das Auge sieht das kaum, die Pflanzen dafür umso mehr. Für eine gleichmäßigere Ausleuchtung müsste man die LEDs mit Optiken mit Batwing-Verteilung bestücken.

Aqualeds aquaBAR HC
aquaLEDs ist wohl der Pionier unter den deutschen Herstellern aquaristischer LED-Beleuchtung. Mit ihrer (leider aus den Programm genommenen) aquaPAD bin ich 2011 durch die Lande getingelt und habe sie zur Illustration meines Vortrags über LED-Aquarienbeleuchtung genommen. Die aquaBAR ist meiner Meinung nach ein Rückschritt gegenüber der aquaPAD: Diskret verteilte, verschiedenfarbige LEDs machen farbige Schatten, die aquaPAD war noch mit Linsen bestückt, auf die aquaLEDs nun (leider) verzichtet.

Giesemann Futura-S
Giesemann, Giesemann :? … Das ist doch die Firma, die sich mit echt schrägen und teils schlichtweg falschen Behauptungen noch gegen die LED-Technik gestemmt hatten, als andere Anbieter längst schon LED-Leuchten angeboten haben. Denen kaufe ich schlicht und ergreifend gar nix ab. Optische Physik läßt sich nicht überlisten.

120 °?
Nackte LEDs besitzen meist einen Halbwertswinkel (in den Datenblättern oft FWHM, Full Width at Half Maximum) von 120 °, d. h. bei ± 60 °C ist die Beleuchtungsstärke auf den halben Maximalwert abgesunken. Das heißt aber nicht, daß die LED außerhalb ihres Halbwertswinkels noch die Hälfte ihres Lichtstroms abstrahlen. Nackte LEDs sind fast ideale Lambertsche Strahler, d. h. außerhalb ihres Halbwertswinkels strahlen sie nur noch ein knappes Sechstel des Gesamtlichtstroms ab. 120 ° bedeuten, daß die Leuchte vergleichsweise knapp über der Wasseroberfläche angebracht werden muß, damit möglichst viel Licht das Aquarium und möglichst wenig die Umgebung trifft. Das widerspricht aber der Philosophie eines (von mir bevorzugten) offenen Aquariums, wo eine nah angebrachte Leuchte den Blick auf die Wasseroberfläche und die Pflanzen am Herauswachsen hindert:


Noch ein Grund für eine höhere Anbringung (das gilt aber nur für Punktstrahler wie COBs): Warum? Die Lichtausbreitung von Punktstrahlern wie es COB-LEDs näherungsweise sind, unterliegt dem quadratischen (1/r²) Abstandsgesetz, das heißt, bei einer Verdopplung (× 2) des Abstands sinkt die Beleuchtungsstärke auf ein Viertel (1/2²). Hänge ich jetzt eine COB 10 cm über der Wasseroberfläche auf, dann kommt am 30 cm tiefer liegenden Bodengrund (ohne Berücksichtigung der Einflüsse des Wassers und der Seitenscheiben) nur noch 1/3² = 1/9 der Beleuchtungsstärke an der Wasseroberfläche an. Hänge die COB jetzt 20 cm über's Wasser, dann sind es schon 4 mal mehr, nämlich 2²/3² = 4/9. Für meine gerade in der Konzeption befindliche Leuchte für einen 25 × 25 × 30 cm³ Cubeoiden sieht das so aus:

Die Leuchte (eine Seoul SunLike SAWS1564A mit Ledil Carmen90-RS Optik) hängt rund 70 cm über dem Cube. Warum ausgerechnet diese willkürlich erscheinende Höhe? Zur Simulation in DIALux habe ich die Ecken des Cubes vernachlässigt und als Zylinder mit 25 cm Ø und 30 cm Höhe angenommen. Das Designziel war, daß der Quotient aus der minimalen und der mittleren Beleuchtungsstärke (das ist der Gleichmäßigkeitsfaktor U0 aus der Beleuchtungstechnik) auf dem Zylinder mindestens 0,5 beträgt. Und damit kommt eben eine Höhe von rund 70 cm raus.

Viele Grüße
Robert
 

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RavenTheJust

Active Member
Hallo Robert,
Vielen Dank für Dein Feedback. Es zeigt mir, dass meine Schlüsse über die empfundenen Probleme einiger der Leuchten nicht komplett falsch waren.
Bei der ganzen Abstrahlwinkelthematik frage ich mich ein bisschen weshalb so viele Hersteller komplett auf Linsen verzichten. Bei einem 40 cm tiefen Becken macht es vielleicht keinen Sinn, aber bei Becken ab 120cm (entsprechend 50-60cm tiefe) denke ich schon es würde Sinn ergeben. Es gibt ja Linearlinsen - warum sowas nicht als "Upgrade" anbieten?
Es gab zB von Arcadia einmal eine Leuchtenserie - die Series 6 (https://youtu.be/kSu89U2rYtI), welche verschiedene Linsen (und viele Watt) geboten hat. Leider wird die bereits nach wenigen Jahren nicht mehr hergestellt.

Weiss jemand ob https://nature-aquaristik-shop.de etwas taugt? Dort gibts die Prime HD zu einem vernünftigen Preis.

Falls ein Mod diesen Thread gerne in's Belechtungsforum verschieben möchte - nur zu! Ich habe beim Erstellen gepennt - tut mir leid.

Viele Grüsse

Lukas
 

RavenTheJust

Active Member
Kessil Tuna Sun A360X

Kessil Tuna Sun A360X

https://www.kessil.com/products/freshwater_A360X.php

Aufgrund von aktuellem Anlass wollte ich noch kurz über Kessil schreiben.
Da Tunze diese Lampen nun in DE vertreibt erreichen die eine bestimmte Bekanntheit - Zum Beispiel auch gesehen auf dem Kanal von Aquaowner https://www.youtube.com/watch?v=_uAQDevk4c4

Nun, auf den ersten Blick scheint die A360X einiges richtig zu machen. Mit 90W ballert die schon was unten raus. Da die verschiedenen LED’s auf einem Multi-Array-Chip verbaut sind, sollte der gefürchtete “Disco Effekt” auch ausbleiben.
Komplett begeistert, bin ich aber trotzdem nicht. Das liegt an der Steuerung, Streuung und an all dem nötigen Zubehör.
Erstmal die Steuerung - die Lichtintensität und Farbe kann mit Drehreglern an der Leuchte selbst eingestellt werde. Nota bene bleibt diese Einstellung aber ohne weiteres Zubehör fix. Zudem hält sich die Farbwahl arg in Grenzen - zum weissen Licht kann noch Amber und Rot gemischt werden.
Möchte man einen Tagesverlauf automatisieren, muss entweder ein externes 0-10V Interface her, oder der Spectral Controller X, alles Verbunden über USB-C.
Eine Kabellose Variante mit WLAN Dongle ist zwar in Arbeit, aber noch nicht verfügbar.
Will man mehrere Leuchten zusammen steuern, müssen die mit USB-C zusammengehängt werden. Also dann bis zu drei Kabel pro Leuchte. Selbst mit dem WiFi Dongle müssen etwaige 2. & 3. Leuchten noch über Kabel verbunden werden.
Dann die Aufhängung - ein Mounting Arm ist vorhanden, passt aber nicht an Aquarien mit Rand und kostet natürlich extra. Wenigsten ist ein einschraubbarer Ring für eine Deckenbefestigung im Lieferumfang mit. Viel ist es allerdings nicht - die Standhalterung kostet wieder €30 - €70.-, je nachdem ob flexibel und hässlich oder starr und schön(er).

Letztendlich das für mich grösste Problem: Der Abstrahlwinkel von 130°. Bei hohen Becken geht so viel Licht verloren. Immerhin. Und das muss man Kessil hoch anrechnen - Es gibt einen 55° Reflektor, aber das ist natürlich wieder Zubehör.

In der Summe muss man hier Geld für allerhand Zubehör aufwerfen, welches andere Anbieter einfach so mit an Bord haben. Dazu kommen viele Kabel, welche sich ohne Ständerhalterung nicht so leicht verstecken lassen.

Und auch die Farbauswahl ist, aus meiner Sicht unnötig, eingeschränkt. Natürlich ist es wichtig, dass die Leuchte im Hauptspektrum (weiss) am stärksten abstrahlt, nur auf Blaue LEDs komplett zu verzichten und nur auf Amber und Rot zu setzen halte ich für falsch. Zumindest blau als zusätzlichen Kanal hätte die Möglichkeiten erweitert.
Andererseits schätze ich vielleicht das Grundspektrum der “Sun” LEDs von Kessil falsch ein. Wenn die eine sehr hohe Farbtemperatur haben, dann kommt man am Ende doch zu einer vernünftigen Farbtemperatur bei alles 100%. Und das sollte das Ziel sein. Ich möchte ja nicht eine Leuchte mit 90W kaufen um sie nachher mit 70 W betreiben, nur weil ich die Amber und Rot dimmen muss weil sonst die Farbe zu warm ist.
 

RavenTheJust

Active Member
Schlussfolgerungen und Schluss

Hallo Leute - der eine oder andere mag sich gefragt haben, weshalb dieser Thread so plötzlich ausstarb und ich nie mitgeteilt habe was ich mir nun am Ende gekauft habe.

Problem gelöst
Nun das lief so: Ich habe diesen Thread gestartet, weil meine ATI Powermodule plötzlich immer wieder Probleme hatte - sprich - die Sicherung flog raus und das Becken war ohne Strom.
Da ich der Lampe dimmbare Vorschaltgeräte verpasst hatte, damit ich über eine günstig erworbene Vario Lux Control Steuerung von SMD einen Tagesverlauf einstellen konnte, lag das Problem sicher an meinem Werkeln oder der Tatsache, dass die neuen Vorschaltgeräte (von Osram) der Hitze in der Lampe nicht gewachsen waren.

Wie dem auch sei - es stellte sich heraus, dass das Problem gelöst war, sobald ich die Lichtsteuerung entfernte. Die Leuchte lief problemlos, einfach ungedimmt über eine Zeitschaltuhr. Da kurz vorher das eine Relais der Zeitsteuerung des Vario Lux (das, welches die Lampe bei 0% Dimmung vom Netz trennt) den Geist aufgegeben hatte und nicht mehr schaltete, schien das alles logisch. Also entfernt und über Zeitschaltuhr.

Die grosse Dunkelheit
So lief die Leuchte nochmals ein gutes halbes Jahr. Vor drei Wochen war ich mit der Familie im Urlaub, als ich zurückkam das böse Erwachen. Mein Becken war mitten in der Beleuchtungsphase stockfinster.

Wieder die Sicherung! Erstmal den Filter ausgewaschen - die Schnecken und Garnelen, welche immer wieder ihren Weg in den Filter finden waren alle hinüber, teilweise schon verfault. Das ganze roch nach faulem Fisch - nicht schön.
Aber alle Schwämme gut ausgewaschen und alles Wasser im Filter ausgewechselt. Zuletzt die Sicherung wieder rein. Erstaunlicherweise waren die Tiere im Filter die einzigen Opfer - der Rest des Beckens hat die geschätzten 3-5 Tage ohne Filter problemlos überstanden - soweit so gut.

Stellte sich leider diesmal heraus: Die vier (von sechs) Flammen waren defekt - und diesmal wirklich. Jedes Mal wenn ich sie ans Netz hängte, flogen die Sicherungen. Tja, also musste ein Ersatz her. Nur welcher?

Was nun?
Am Ende meiner Reise durchs Leuchtenmeer blieben mir vor allem zwei Modelle im Gedächtnis: Die Radion XR15FW und die Prime HD Freshwater.
Beide Leuchten bringen von Haus aus alles mit (Komplett-Steuerung über WLAN, anpassbare Spektren, einen Tupfen an Farb-LEDs).
Was mir bei meinem 60 cm hohen Becken aber wichtig war ist der Abstrahlwinkel - und da punktet die Prime HD mit 80°.
Ein Problem welches ich sehe ist, dass alle immer von Lumen sprechen, aber nur wenige von Lux, dabei muss das Licht ja nicht irgendwohin, sondern in’s Becken und dort möglichst Richtung Boden und nicht an die Seitenscheiben.
Ich sehe den Unterschied gut zwischen meinem grossen Becken, mit den ATI Reflektoren, wo der Bewuchs an der Scheibe mit einer scharfen Linie auf etwa ? Beckentiefe begonnen hat und meinem kleinen Becken mit den Trocal Leuchten bei dem der Scheibenbewuchs praktisch direkt unter dem Steg anfängt.
Fällt Licht an die Scheiben geht letztlich ein Teil verloren, zwar wird reflektiert, aber auch nur, solange die Scheiben einigermassen sauber sind. Sobald sich Bewuchs einstellt, beginnt der zu absorbieren.
Alles zusammen spricht für mich für einen engeren Abstrahlwinkel und damit für die Prime HD.

Genügend Power?
Ein weiterer Punkt ist natürlich die Wattage - 55W (Gesamtverbrauch, wohlgemerkt) sind nicht gerade eine sehr viel Leistung. In meine Augen Ideal für ein 60 - 80L Becken, aber bei 360L reicht eine natürlich nicht. Mindestens drei, besser vier sollten es schon sein.
Hier jetzt aber stur zu sagen - “0.6-0.9 W/L muss sein” greift in meinen Augen aber auch zu kurz.
Eine Wurzel mit Moos und Bucephalandra braucht nicht die gleiche Lichtintensität wie ein Bodendecker oder eine Rotala macrandra, welche man schön rot bekommen möchte. Also was nützt es, wenn man seine Beleuchtung auf die Flächen loslässt, obwohl es die Pflanzen dort gar nicht benötigen?

Wo soll das hin?
Letztendlich noch ein Ausleuchtungsproblem mt starken Punktstrahlern. Wären es 90W, wie bei einer Kessil A360X oder einer Radion XR15FW, dann spräche das für zwei Leuchten: 180W für 360L.
Nun ist aber das Problem, dass die Grundfläche meines Beckens (1.20x0.5m) durch zwei Leuchten in der Breite zwar komplett abgedeckt würde, die Lichthungrigsten Pflanzen aber eher in der Mitte des Beckens und nicht aussen am Rand sind. Im Zentrum des Lichtkegels ist die Lichtintensität aber in der Regel am höchsten, also möchte man die Zentren eigentlich eher in der Mitte haben. Dies liesse sich im Fall meines Gedankenspieles mit Kessil A360X nur mit einer dritten Leuchte erreichen. Das ist aber erstens kostenmässig eine grosse Mehrinvestition, zweitens liegt dann die Gesamtleistung wieder sehr hoch - 270W auf ein 360L Becken ist in meinen Augen - für meine Pflanzen - zu viel. Da kann man natürlich dimmen, aber erst das Geld in die Hand zu nehmen um am Ende die Leistung wieder zu drosseln - das ist wie ein SUV für die Innenstadt. Irgendwie ziemlich hohl!

In meinen Augen spricht dieser Sachverhalt eher für mehr Leuchten mit weniger Leistung. Kann man sein Becken mit nur einer Lampe nicht sinnvoll ausleuchten, dann lieber mehrere weniger starke.

Wird schon schiefgehen!
Hauptargument dagegen ist - und das möchte ich an dieser Stelle nicht verschweigen - die Mean Time Between Failures - oder die Zuverlässigkeit von Gesamt-Systemen.
Kurz zusammengefasst: Im Durchschnitt sinkt die Zeit zwischen den Ausfällen einer Leuchte bei drei Leuchten auf ?. Sprich - steigt eine Prime HD im Schnitt alle 9’000 Stunden Betriebszeit aus, dann muss ich damit rechnen, dass bei mir alle 3’000 Stunden eine defekt wäre.
Nun sind das keine Zahlen, welche ein Hersteller mit seinen Kunden teilt - wenn er sie denn überhaupt kennt. Deswegen ist das alles pure Spekulation.
Aber rein Grundsätzlich - dieser Fakt spricht gegen “mehr dafür schwächere” Leuchten.
Natürlich ist die Geschichte nicht schwarz oder weiss: Zum Beispiel ist wegen dem Ausfall einer Leuchte mein Becken nicht “kaputt” - zwei gäbe es dann ja noch und die gehen auch ohne die Dritte, also habe ich Zeit eine Lösung zu suchen.

Die Prime HD soll es also sein - mehr darüber in einem anderen Thread.
 
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