Gestaltungshilfe für mein Problem-Becken

EastAsia

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Hallo!

Lange habe ich von einem Südostasien-Bachbecken mit Flossensaugern geträumt, es sollte DER Blickfang im Wohnzimmer werden. Leider vergeht mir langsam aber sicher die Lust und Verzweiflung macht sich breit - aus einem lang gehegten Wunsch wurde ein Problem-Becken - kurzer Abriss: Auto-Unfall mit Totalschaden auf dem Weg zur Abholung, Kratzer ohne Ende (zum Glück vor allem auf der hinteren Seite), wochenlange Bastelaktion zur Stabilisierung der Fensterbank, kaputte Beleuchtung trotz neuer Röhre (Starter), nach dem Start dann eine riesige Bakterienblüte (ich konnte keine Pflanze mehr sehen), ca. 10 Vallisnerien sind im Rahmen dessen eingegangen, plötzliche Undichtigkeit, Fadenalgen-Phase, Glockentierchen. Außer den Glockentierchen habe ich alles erledigen können und denen versuche ich aktuell mit großen Wasserwechseln beizukommen. Das Schlimmste am Becken ist aber die Bepflanzung, das gefällt mir überhaupt nicht und darum brauche ich dringend Hilfe bei der pflanzlichen Gestaltung.
Technische Daten: 100x30x40, T5 Juwel Daylight als Beleuchtung, CO2 nicht möglich.

Auf dem Bild seht ihr, wie es aktuell aussieht. Ich versuche mal zu beschreiben, was mich stört:
Links vorne und im Eck sind Vallisneria asiatica, von denen eigentlich ca. 15 drin waren, aber nur 5 überlebt haben. Anstatt in die Höhe zu wachsen und den Filter zu verstecken, bilden sie Ausläufer - und zwar nicht zur Beckenmitte, sondern direkt am Glas. Brauche ich einfach nur Geduld oder sollte ich die rausnehmen und zukünftig für ein Nano einplanen? Dann im Hintergrund die fette Lücke, wo die Vallisneria asiatica nicht überlebt haben, gefällt mir absolut nicht.
In der Mitte ist Hygrophila corymbosa. Die gefällt mir eigentlich ganz gut, hätte es aber gerne etwas dichter. Aktuell sind 5 Pflanzen drin, zwei sieht man schlecht, weil sie noch kleiner sind. Versetzt einpflanzen ist leider nicht wirklich eine Option, da sind nur ca. 10 cm Platz für Pflanzen. Nun habe ich noch gelesen, dass man sie einfach oben abschneiden soll, sie bilden dann vermehrt Seitentriebe und die abgeschnittenen Teile kann man als Stecklinge verwenden (damit würde ich gerne die Lücke schließen). Ich habe aber Angst, dass sie dann eingehen. Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Rechts ist dann Javafarn. Der wächst leider überhaupt nicht und kriegt schwarze Stellen. Irgendwie gefällt er mir von der Form her auch nicht zu den Hygrophila corymbosa. Was würdet ihr machen? Raus damit?
Dann ist noch Teichlebermoos als Schwimmpflanze drin. Eine Weile ging das gut, dann wurde es von der Strömung erfasst und hat sich in der Strömungspumpe verhakt. Ich musste es daher jetzt "verankern". Sieht auch richtig bescheuert aus und ich überlege, ob ich es rausnehme...
Ursprünglich war rechts vorne dann noch Christmas Moss. Das ist innerhalb von 4 Wochen von einem 10x5 cm Polster auf einen 30x30 cm Batzen angewachsen und hätte beinahe den Javafarn erdrückt. Daher habe ich es jetzt in einem Eimer und überlege, was ich damit machen soll.
Die Strömungspumpe ist von links nach rechts gewandert (hat nicht so gut funktioniert mit Strömungspumpe und Filter in einem Eck). Da ist sie nun voll sichtbar und wenig hübsch.

Kurzgefasst: Das Becken ist für mich pflanzlich die absolute Vollkatastrophe und ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Einfälle beschränken sich gerade darauf, Cryptocoryne aponogetifolia rechts zu Pflanzen, um die Strömungspumpe zu verstecken und den Javafarn zu ersetzen - und eben die Hygrophila corymbosa zu beschneiden und Stecklinge zu setzen. Vielleicht noch Eleocharis acicularis, damit die Garnelen statt dem Moos eine Versteckmöglichhkeit haben. Ich bin echt dankbar für jede Hilfe, ihr glaubt gar nicht wie verzweifelt ich bin.
 

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EastAsia

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Nachdem ich nun mit Plastik-Pflanzen hantiert habe (die waren mal bei einem gebrauchten Becken dabei), habe ich es aufgegeben. Das Becken ist wohl von der Gestaltung her nicht zu retten, die Tiefe fehlt komplett... Das Becken wird also komplett neu gestaltet, da es wie ein natürliches Bach-Biotop wirken soll, dennoch bleiben Fragen:

Ich werde Kies und Kiesel in unterschiedlichen Größen besorgen, alles von der gleichen Sorte Steine. Was mache ich mit dem Bodengrund?
Option 1: Tauschen und eine ähnliche Farbe wie Kies/Kiesel nehmen, damit es natürlich aussieht. Nachteil: Das Becken wird dann vermutlich deutlich heller und da vermutlich noch weniger Pflanzen reinkommen wie aktuell bin ich nicht sicher, ob das die Fische nicht stört.
Option 2: Beim schwarzen Sand bleiben, könnte unter Umständen unnatürlich wirken, dafür bleibt das Becken dunkel und damit evt. geeigneter für die Fische.
Dazu kommen dann noch Wurzeln/Treibholz, das war dann alles an Hardscape.

Nun muss ich noch irgendwie Filter und Strömungspumpe verstecken. Diese sind an gegenüberliegenden Ecken: Die Strömungspumpe führt das Wasser quer durch das Becken, es wird dann vom Filter angesaugt und an der Oberfläche in die andere Richtung geleitet, was quasi dazu führt, dass die Strömung im Becken nur in eine Richtung geht und lediglich an der Oberfläche in die andere.
Zum Verstecken eignen sich vermutlich Pflanzen am meisten. Verwenden könnte ich die Vallisneria asiatica, die bereits im Becken sind, schön verteilen zwischen den großen Kieseln und dann erst die kleineren Kiesel verteilen. Außerdem könnte ich mir noch vorstellen, Cryptocoryne aponogetifolia einzusetzen, allerdings bin ich mir nicht sicher, auf welche seite die dann soll - eher zum Filter oder eher zur Strömungspumpe? Die Blätter legen sich ja dann später auf die Oberfläche, wodurch das Becken abgedunkelt wird.

Abdunklung ist so wichtig, weil im Becken später Microdevario kubotai schwimmen werden und die mögen es nicht so hell. Außerdem sollen noch Marosatherina ladigesi rein, ich hoffe, ich schaffe genug Struktur mit dem Holz, damit ich die fehlenden Pflanzen ausgleichen kann.

Und dann würde ich das Holz gerne noch mit Moosen versehen, zumindest teilweise. Könnt ihr mir da etwas empfehlen, was mit meiner normalen T5-Leuchte und ohne CO2 möglich ist, aber nicht direkt das ganze Becken zuwuchert? Am besten aus Südostasien. Vesicularia und Taxiphyllum sind ungeeignet, die wuchern bei mir innerhalb von zwei Wochen von einem Ast zu einem riesigen Batzen, der das halbe Aquarium einnimmt.
 

Lixa

Well-Known Member
Hallo,
Ich habe ein ähnliches Becken, 100x35x40 cm aber meist nur halb gefüllt. Hier fühlten sich die Garra flavatra sehr wohl bis Sie in mein großes Aquarium mzogen. Es dient vor allem als Pflanzenlager, Aufzuchtbecken und Reservebecken.

Pflanzen:
Zu Vallisnerien: Es ist Glück Geduld und Hartnäckigkeit - meine habe ich beinahe alle verloren, doch mit Geduld, mehr Licht und Flüssigdünger halfen. Sei gewarnt: wenn sie gut wachsen, dann schnell. Es kann Monate Dauer bis die loslegen.
Extrem viel Strömung vertragen die aber nicht - zumindest im Vergleich zu den anderen Arten die ich später nenne.

Hygrophila corymbosa habe ich nicht, aber schmalblättrigere Varianten. Die sind mit letztendlich immer nur oben raus gewachsen. Ich schneide sie dich über einem Meristem (eine Stelle an der diese Pflanzen neue pflanzteile bilden können) und dann kommen oft zwei Stängel heraus. Als Sumpfplflanze wird er sich nicht so wohl fühlen wie geignetere Pflanzen.

Javafarn wächst langsam und das ist normal. Schwarze Sporen an der Blattunterseite sind auch normal.

Teichlebermoos ist eine Stillwasserpflanze. Das wird wahrscheinlich nichts.

Kurz gefasst: keine Vollkatastrophe und es liegt an der Auswahl ungeeigneter Pflanzen. Hier solche die an diese extreme Strömung angepasst sind:

Hygrophila pinatafida: hervorragender Aufsitzer an lichten Stellen egal wo, Hauptsache viel Licht.
Javafarn: sehr guter Aufsitzer, weniger Licht und gut für dunklere Ecken
Quellmoos: Falls du Bilder von Habitaten in der Natur angesehen hast, ist dies wahrscheinlich das Moos das in der Strömung zwischen Steinen wächst. Lichtbedarf mittel bis hoch.
Andere Moose: fast alle geeignet, vor allem auch Christmas.
Kleine Cryptocorynen: Es gibt viele Arten die in der Natur Flussufer bewachsen. Sie vertragen Strömung gut. 'petchii' 'nevelii' und natürlich 'parva'. Besonders hübsch finde ich die größere crisptula.
Wasserkelche: hydrocotyle gibt es jetzt einige in der Aquaristik. Sie wachsen auch an Flussufern.
Bucen: klar, bucephalandra müssten gehen
Anubia: sollten auch gehen

Gestaltung:
In so einem Becken mit Pflanzen zu gestalten orientiert sich an den lokalen Bedingungen die man selbst darin schafft. Bereiche mit viel Strömung und viel oder weniger Licht. Generell bietet es sich an zu viel zu beleuchten um Aufwuchs auf den Steinen zu provozieren, sodass die Fische natürliche Nahrung haben.

Stören werden weniger Pflanzen die Flossensauger nicht, denn in der Natur sind Dichte Pflanzenbestände unter Wasser selten. Es dominieren Algen.
Helle Steine werden auch nicht hell bleiben wenn sie nicht regelmäßig hart gereinigt werden - am Ende sind Sie meist braun, rötlich oder sogar leuchtend grün. Falls du nicht vor hast die Steine und Kiesel sehr regelmäßig zu reinigen, ist die Farbe egal - die Struktur sollte aber die gleiche sein.

Ich werde einige Bilder hinzufügen sobald morgen wieder Licht da ist.

Als Inspiration eignen sich Fotos aus der Natur von Bächen und kleinen Flüssen. https://fischereiverein-einbeck.de/wp-content/uploads/2016/03/KW_Morph-1024x576.jpg

Du kannst versuchen den Übergang von Kolk zu einer Kiesbank darzustellen. Ein Kolk entsteht oft schon wenn etwas in dem Fluss liegt und ihn ein wenig aufstaut. Hinter einer großen Wurzel, großer flacher Stein oder Kunstelement lässt sich der Filter und auch die Strömungspumpe verbergen. Leg den Filter horizontal hin wenn es so besser geht.

Ob die Microdevario kubotai es wirklich dunkel mögen denke ich eher nicht. Dunkel werden die Steine von selbst und der Sand ist schon dunkel. Dunkle Bereiche ergeben sich dann von selbst.

Licht:
Mach bitte dein nächstes Foto mit weniger Hintergrundlicht, z.B abends oder verdunkelten Fenstern. Entweder im Becken ist sehr wenig Licht oder der Raum war sehr hell.

Überdenk noch Mal ob du bei Leuchtstoffröhren bleiben willst... Sie geben viel Wärme ab und verbrauchen dadurch zu viel Strom und dann auch noch das austauschen während in einem Jahr kein Händler mehr welche haben wird.... Eventuell ist schon jetzt das Aquarium zu warm. Gerade weil das Becken am Fenster steht, zusammen mit dem Ziel Biotop und Flossensauger... Wieso kein Tageslicht und dann mit einer LED über dem offenen Becken verstärken? Oder 'scheinbar' offen - nur mit Plexiglas abgedeckt?

Falls du wie Aquasabi aus Braunschweig bist, kann ich passende Pflanzen geben.

Viele Grüße
Alicia
 

Wuestenrose

Well-Known Member
'N Abend...

Lixa":3lbld98x schrieb:
Überdenk noch Mal ob du bei Leuchtstoffröhren bleiben willst... Sie geben viel Wärme ab und verbrauchen dadurch zu viel Strom und dann auch noch das austauschen während in einem Jahr kein Händler mehr welche haben wird....
Wundert mich, daß es tatsächlich noch Leute gibt, die diesen Unsinn kolportieren...

I.d.S.
Robert
 

Lixa

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Wuestenrose":3jmai6z8 schrieb:
'N Abend...

Lixa":3jmai6z8 schrieb:
Überdenk noch Mal ob du bei Leuchtstoffröhren bleiben willst... Sie geben viel Wärme ab und verbrauchen dadurch zu viel Strom und dann auch noch das austauschen während in einem Jahr kein Händler mehr welche haben wird....
Wundert mich, daß es tatsächlich noch Leute gibt, die diesen Unsinn kolportieren...

I.d.S.
Robert
Hallo Robert,
Was hat das mit dem Thread und der Frage des Austauschs durch LED zu tun? Die Händler schaffen bereits seit letztem Jahr die Leuchtstoffröhren ab und ab nächstem Jahr dürfte es keine mehr geben... Das hat nichts mit der Brenndauer zu tun - LSR, vor allem die Juwel Sonderformate werden nicht mehr ersetzbar sein, denn es gibt dann einen Ersatz mehr. Die Brenndauer ist nicht vorhersehbar und wen bereits jetzt das Licht nicht ausreicht dann ist es sinnvoller gleich in LED zu investieren - je nach Konstruktion der Abdeckung ginge es auch zusätzlich. Wenn die jetzigen Röhren ausgebrannt sind, dann geht ohnehin nur ein Umstieg auf LED... Es ist unausweichlich sich von LSR zu verabschieden.

Viele Grüße
 

Wuestenrose

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'N Abend...

Lixa":88va23xc schrieb:
Was hat das mit dem Thread und der Frage des Austauschs durch LED zu tun?
Ich bin davon ausgegangen, daß du auf die Austausch-Mär nach einem Jahr hinaus willst, weil...
Die Händler schaffen bereits seit letztem Jahr die Leuchtstoffröhren ab und an nächstem Jahr dürfte es keine mehr geben...
... weil das der noch viel größere Unsinn ist...

I.d.S.
Robert
 

Lixa

Well-Known Member
Wuestenrose":3ic0wguq schrieb:
'N Abend...

Lixa":3ic0wguq schrieb:
Was hat das mit dem Thread und der Frage des Austauschs durch LED zu tun?
Ich bin davon ausgegangen, daß du auf die Austausch-Mär nach einem Jahr hinaus willst, weil...
Die Händler schaffen bereits seit letztem Jahr die Leuchtstoffröhren ab und an nächstem Jahr dürfte es keine mehr geben...
... weil das der noch viel größere Unsinn ist...

I.d.S.
Robert
Hallo Robert,
Von dieser Mär habe ich noch nie gehört außer in den Produktbeschreibungen der LSR Hersteller, die damit offensichtlich mehr verkaufen wollten.
Ich bezog mich damit auf den Fakt, dass LSR schon länger Restposten sind und ein Ersatz von seltenen Längen sehr bald schwierig sein wird, bzw. schon ist. Ob das abschaffen der LSR Sinn ergibt oder nicht - bei den Händlern sind Sie teilweise schon ganz weg...

Viele Grüße

Alicia
 

Wuestenrose

Well-Known Member
'N Abend...

Und weil ich's wissen will, hab ich bei Juwel nachgefragt und das zur Antwort bekommen:

Ost-Asien (lustig, die Relax-Ecke im Garten meines Bruders heißt genauso :smile: ) braucht sich also zumindest die nächsten Jahre keine Sorgen um die Verfügbarkeit seiner T5-Lampen zu machen.

Merke: Glaube nicht gleich jeden Schmäh, den irgendjemand im Internet kolporiert...

I.d.S.
Robert
 

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Lixa

Well-Known Member
Hallo,
Zurück zum Thema: Hier ist ein Foto wie ich den Hygrophila pinnatafida zwischen großen Kieseln in stärker Strömung habe. Diese sind direkt unter dem Licht in weniger als 20 cm Wassertiefe. Einer der Steine liegt erst seit kurzem dort. Der vorne links hatte helles beige, der dahinter war weiß und ist nun braun.

Das zweite zeigt meinen Entwurf für das Flussbecken. Es wird mit einem Eheim Aquaball gefiltert der hinten an der Rückwand liegt. Er soll eine Kreis-Strömung um die Sumpfzone in der Mitte erzeugen und hat einen Schlauch am Auslauf der das Wasser links vorne zwischen Kieseln auswirft. Die Rückseite soll mit Stängelpflanzen zuwachsen. Das Becken wird daher nur etwa halb gefüllt.

Es soll den Blick auf ein Flussufer darstellen. Vorne wachsen strömungsresistente Pflanzen, hinten auch Sumpfpflanzen. Es dominieren Moose, Farne, kleine Cryptocorynen und Wasserfreund. Die Position der Pflanzen unter Wasser ist in erster Linie vom lichtbedarf abhängig, denn das Licht ist etwas weiter vorne angebracht, nicht in der Mitte. Über Wasser ist fast überall genug Licht.

Algen sind Teil der Gestaltung, sollten sich aber auf die Steine im Licht konzentrieren und eher weniger die Pflanzen überfallen. So haben die Flossensauger natürlich bewachsene Steine.

Düngung wird vor allem Eisen, Kalium und Magnesium sein, ergänzt mit Mikro Basic Eisen. Zumindest wenn keine schnellwachsende Stengelpflanzen drin sind.

So, ich hoffe das hat dich inspirieren können. Du wirst den Filter hinter Steinen oder Ähnlichem verstecken müssen, mehr Licht installieren falls es nicht ausreicht und einige weitere Pflanzen besorgen. Tendenziell lieber klein bleibende Rosettenpflanzen (nach Art Cryptocoryne). Der Javafarn und das Moos können die Steine vewachsen. Ein Rasen auf einer Sandfläche in einem ruhigen Bereich wäre auch möglich - dort können dann auch größere Stängelpflanzen stehen. Dort findet die corymbosa vielleicht einen Platz.

Gerade wenn man nicht sehr viel Planung investiert sieht der erste Entwurf immer nicht zufriedenstellend aus. :smile: Einfach weiter probieren bis es passt.

Viele Grüße Alicia
 

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