Dünger über Dosierpumpen zuführen!

Hallo,

ich habe vor meine täglichen Düngergaben Dosierpumpen zu überlassen.
Zur Zeit dosiere ich mit einer Spritze und bevor ich diese aufziehe schüttle ich die Flaschen.
Nun ist das Schütteln beim Betrieb mit Dosierpumpen nicht möglich.
Wie ist dann mit dem Dünger? Es setzt sich ja immer etwas am Boden ab, verliert er nicht dadurch seine Wirkstoffe?
Ich dünge mit EC, ProFito, Fosfo und Ferro von EasyLife.

Schöne Grüße
Marian
 

Ebs

Well-Known Member
Hallo Marian,

das macht keinerlei Probleme, wenn du darauf achtest, dass die von dir benutzten Dünger vor dem Gebrauch nicht zu schütteln sind. Das steht in der Regel dann auf der entsprechenden Flasche.
Ansonten setzt sich da nichts ab.

EC und Profito habe ich schon selbst ohne Probleme per Dosierpumpe gedüngt.

Soviel ich weiß. müssen EasyLife- Produkte vor Gebrauch nicht geschüttelt werden.
(Ich nutze Dennerle- Dünger, der muss auch nicht geschüttelt werden.)

Gruß Ebs
 

Delta6400

Member
Wenn sich ein Belag unten bildet, sind die Dünger dann nicht für Dosierpumpen gedacht.
Dünge am besten zu ende und stell dann um.
Hab ich bei mir auch gemacht.
Wie Ebs schon gesagt hat, leß vorher mal die Beschreibung durch oder lass dich einfach mal beraten.
Ich benutze von Zac die Dünger, bisher hatte ich mit denen auch keine Probleme.
Gruß,
Andy
 

DrZoidberg

Active Member
Hallo Marian,
neben der einfachen Lösung, passende Dünger zu wählen kann man diese auch umrühren. Mir fällt gerade der Begriff nicht ein... aber es gibt Apparaturen, die ein magnetisches Drehfeld erzeugen. Auf diese Platte kommt dann die Düngerpulle und in die Düngeflasche ein Rührmagnet.

Irgendwer hat hier mal Fotos gepostet wie er das magnetische Feld einer Pumpe genutzt hat um ein Metallteil (Schraube?) in einer Flüssigkeit rotieren zu lassen.

Lustig ist es, aber ob der Aufwand gerechtfertig ist... :? Wenn man sich schon die Mühe macht, dann aber in durchsichtigen Plexiglas-Pullen mit LED-Effekt-Beleuchtung für den kleinen "Dünger-Tornado"!. :gdance:
 

Delta6400

Member
Ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Mit einer Zeitschaltuhr, würden die Stromkosten dann auch nciht so hoch ausfallen.
Wobei die Magnetrührer nicht zu viel Leistung ziehen.
Wer Spaß am basteln hat. Kann die ja selbst nachbauen.
Im Grunde bestehen die Rührer aus einen Motor und zwei Magneten.
Der eine Magnet wird an der Achse des Motors festgeklebt und den anderen legt man dann in die Dose.
Wenn man einen Gleichstrommotor holt, könnte man sogar mit Hilfe eines Potis, die Geschwindigkeit einstellen...
 
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