Hallo ?,
ein Name wäre übrigens nett und du wüsstest gleich, dass du angesprochen wärst. Macht die ganze Sache netter und ist deshalb ausdrücklich erwünscht. Eine Signatur kann helfen.
Es ist viel komplexer, aber in der Praxis, in der Anwendung geradezu erstaunlich einfach. Jetzt zeige ich immer wieder solche Becken und es wird trotzdem nicht realisiert. Ich schreibe dazu, dass ich nicht messe und nur übers Wasser dünge und im Anschluss kommt dein Post mit der Unvermeidlichkeit des Messens. Na dann beschreibe ich mal die Düngung zu dem gezeigten Becken. Das war ursprünglich ein reines Testbecken 60x35x35, ein Versuchsträger, ein Platzhalter für das geplante 90x45x45.
Das ging so los, da wollte ich eigentlich erst mal nur Pflanzen vermehren.
22.09.2009, vielleicht 2-3 Wochen alt.
Das zweite Bild ist vom 30.09.2009. Da wird dann auch klar, warum die gedüngten Soils für mich nie attraktiv waren, nur in der Theorie interessant. Praktisch überwiegen für mich bei einem gedüngten tonbasierenden Soil die Nachteile. Das Aquarium ist rein rechnerisch und eher fett in Mikro- und Makronährstoffen gedüngt und weit weg von verbrauchsorientiert. Wichtiger ist die vollständige Nährstoffversorgung. Um das halbwegs in der Spur zu halten sind wenigstens 50% Wasserwechsel die Woche, ich mache in der Anfangszeit eher 2/3, ein probates Mittel. Wenn es läuft, werde ich übrigens wasserwechselfaul. Kurt betreibt übrigens ein Altwasserbecken, was seine Verbrauchsorientierung relativiert.
Mal so als Spässje ein schlechtes Bild, wie solch ein superschlichtes Aquarium mit null Gedöns - okay, es hat eine CO2-Versorgung - "brummen" kann ...
Das ist vom 19.09.2009
Hatte ich viel Spaß dran, lief auch immer sehr gut (und ich weiß auch warum!), war in mehrfacher Hinsicht ein für mich erfolgreiches Versuchsaquarium und irgendwann leierte mir die jüngere Tochter das aus dem Kreuz und so landete das Becken in ihrem Zimmer - um mehrmals umgestaltet auch mal so wie auf dem Bild in meinem vorigen Post auszusehen.
So von Pflege konnte dann keine Rede mehr sein. Null Wasserwechsel, eine völlig ahnungslose Düngung, wenn überhaupt, das Becken hat das alles weggesteckt.
Praktisch übernahm ich das dann, düngte das grob auf Sicht im Vorbeigehen und wenn ich grob schreibe, dann meine ich grob. Das war praktisch so eine schlampige Düngung, die ist dann eher zu reichlich , dass ich nur deswegen wenigstens alle paar Monate einen Wasserwechsel machte.
So, und nun werde ich mit dem Zauberwort "verbrauchsorientiert" bedient ...
Kannst du, lieber Unbekannter, vielleicht erahnen, für was für einen groben Unfug ich das halte? Groben Unfug schon deshalb, weil diese Verbrauchsorientierung und die notwendige Nährstofftesterei allgemeiner Ausdruck der Hilflosigkeit ist, wie man so etwas wie ein Aquarium nach seinen ersten Unfällen besser bzw. richtig angeht, das aber leider in die falsche Richtung leitet. Kann man besonders bei technisch orientierten Anfängern immer wieder beobachten. Ist mir übrigens selbst passiert, ich hatte nämlich auch mal gar keine Ahnung. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich dem allgemein bekannten Umstand, dass ein Aquarium ein biologisches System, ein dynamisches biologisches System ist, den ihm gebührenden Raum gewähren konnte und mich im gleichen Zuge von der "bit"igen Denkweise frei machte, dass das mit Technik und Messen und Kontrolle gelöst werden könne. Kann es nicht! Es ist lediglich Unterstützung und das gezeigte, im Setup wirklich schlichte Becken funktionierte so abartig gut, wenn man das biologische System zulässt und höchstens ein wenig "moderiert". Tja, das ist leider alles andere als "bit"ig, eben dynamisch. Ich habe es aufgegeben einem kontrollwütigen, sich orientiert wähnenden Anfänger vermitteln zu wollen, wo der Frosch die Locken hat, dass das völlig ohne geht. Schau dir die Bilder noch einmal an. Diese Becken sind nicht nur reproduzierbar, sie verhalten sich auch alle vergleichbar. Sicher ist jedes Aquarium "anders", aber diese Bandbreite an Unterschieden lässt sich so verringern, dass Vorgänge/Ergebnisse übertragbar werden. Brauchst du oder der TE vielleicht noch andere Reizworte wie Urea, Ammonium, schwachsinnige Algennährstoffkonkurrenz ... und was mir sonst so gerade alles nicht einfällt? Algen sind mir kein Thema, spielen mir meist nur eine Rolle als Indikator und die betrachte ich im Kontext als Bestandteil der Biozönose und in dieser ergibt sich für Algen eine Konkurrenz im Biofilm, mit anderen Mikroorganismen. Da spielt alles mögliche eine Rolle, aber der Biofilm, die "Qualität" des Biofilms ist wesentlich für eine sehr weitgehende Algenarmut. "Verbrauchsorientiert" gehört nicht dazu! Kalium ist kein sonderliches Thema und im Grunde leicht zu händeln. Der Kaliumphobie konnte ich mich nie anschließen, dafür kann es mit viel Kalium zu gut funktionieren. Mit viel Phosphat kann es auch gut funktionieren, aber da habe ich zu viele Gründe, auch praktische, warum ich Phosphat möglichst nicht nachweisbar halte.
Davon sind Anfänger weit weg und erklären sich und/oder anderen die aquaristische Welt so wie du es gemacht hast. Der Thread-Ersteller übrigens auch. Bei mir fing das erst an zu funktionieren, als ich alles in Frage gestellt hatte! Zu jener Zeit war das mit den Informationen zur Pflanzenaquaristik allerdings schon sehr, sehr spärlich und vieles wirklich grausam schlecht. Ich war nahe am Verzweifeln, die Masse an Rotalgen hat mich fast aufgeben lassen und für die hier in dieser Umgebung verfügbaren Informationen wäre ich dankbar auf die Knie gefallen! Für mich wurde aus der Not die aquaristische Theorie zum Hobby im Hobby. Das muss nicht jeder so machen, bin aber auch bei weitem nicht der Einzige. Und weil ich weiß, was für Schmerzen und Frust schlecht laufende Aquarien bedeuten können - und um mir Arbeit zu sparen - habe ich das in meiner Sig runtergeschrieben. Das soll vor allem eine brauchbare Sicht aufgleisen und Wege zeigen auch mit wenig Aufwand eine ausgesprochen erfolgreiche Pflanzenaquaristik zu betreiben - ohne meine Erfahrung zu haben. Die ist ohne Zweifel wichtig und sicher ein Grund, warum ich solche Becken immer wieder zum Laufen bekomme. Das ist für einen Beginner natürlich schwieriger, aber auch bei mir manchmal mit erheblichen Problemen respektive Zeitaufwand beim Einfahren. Wenige Becken sind mir auch schon so aus dem Ruder gelaufen, dass mir der Aufwand das wieder gerade zu ziehen zu groß wurde und ich sie aufgegeben habe. Aber, solche funktionierende Becken könnten auch dem geneigten Leser die Gewissheit/die Zuversicht vermitteln, dass Pflanzenaquaristik grundsätzlich so gut funktionieren kann, dass das erreichbar ist und damit motivieren sich darauf einzulassen - das spannende Abenteuer eines im Sinne des Aquarianers funktionierenden biologischen Systems.
Das machen nicht so viele, vielleicht unbekannt wenige. Lohnt sich für mich trotzdem. Ich bekam schon Rückmeldung von im Forum angemeldeten, aber nicht aktiven Mitgliedern, jene haben das stillschweigend mit Erfolg umgesetzt. Perfekt! Und freut mich sehr. Soll jeder daraus ziehen/machen was er will.
Es gibt auch nicht nur den einen Weg. Hm, im Grunde doch, denn jede entwickelte, erfolgreiche Aquaristik hat grundsätzliche Gemeinsamkeiten, nämlich eine brauchbare Beckenbiologie, die Betreiber aber eine unterschiedliche aquaristische Vita und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Absichten.
Die Basics kann man sich hier schon sehr gut aneignen und dann geht man seinen Weg. Dazu gehört auch die Vermeidung irreführender Basics, wie eben beispielsweise solche Mythen wie "verbrauchsorientiert" wäre wichtig, Urea/Ammonium seien grundsätzlich problematisch (hatte ich nie ein Problem mit und mache das schon ziemlich lange), das Überbewerten von CO2, Nährstoffkombinationen, Nährstoffphobien, intensive Aquarienfil/folterung, als besonders schwachsinniges Highlight die Pflanzen vs. Algen Nährstoffkonkurrenz und vieles weitere mehr. Da muss man sich schon die Mühe machen und nicht alles unreflektiert übernehmen. Zu Rotalgen gibt es übrigens schon den äußerst hilfreichen "Algenratgeber reloaded" mit den zugehörigen Thementhreads. Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg!
Gruß Nik
ein Name wäre übrigens nett und du wüsstest gleich, dass du angesprochen wärst. Macht die ganze Sache netter und ist deshalb ausdrücklich erwünscht. Eine Signatur kann helfen.
Das ist schlicht falsch!Daddls":3q6bh97g schrieb:kurt":3q6bh97g schrieb:Nur Verbrauchorientiertes Düngen hält Algenwuchs auf Dauer in wenig sichtbar kaum störenden Rahmen.
Das ist das Zauberwort. Verbrauchsorientiert. Weder NPK noch EI können das leisten.
Es ist viel komplexer, aber in der Praxis, in der Anwendung geradezu erstaunlich einfach. Jetzt zeige ich immer wieder solche Becken und es wird trotzdem nicht realisiert. Ich schreibe dazu, dass ich nicht messe und nur übers Wasser dünge und im Anschluss kommt dein Post mit der Unvermeidlichkeit des Messens. Na dann beschreibe ich mal die Düngung zu dem gezeigten Becken. Das war ursprünglich ein reines Testbecken 60x35x35, ein Versuchsträger, ein Platzhalter für das geplante 90x45x45.
Das ging so los, da wollte ich eigentlich erst mal nur Pflanzen vermehren.
22.09.2009, vielleicht 2-3 Wochen alt.
Das zweite Bild ist vom 30.09.2009. Da wird dann auch klar, warum die gedüngten Soils für mich nie attraktiv waren, nur in der Theorie interessant. Praktisch überwiegen für mich bei einem gedüngten tonbasierenden Soil die Nachteile. Das Aquarium ist rein rechnerisch und eher fett in Mikro- und Makronährstoffen gedüngt und weit weg von verbrauchsorientiert. Wichtiger ist die vollständige Nährstoffversorgung. Um das halbwegs in der Spur zu halten sind wenigstens 50% Wasserwechsel die Woche, ich mache in der Anfangszeit eher 2/3, ein probates Mittel. Wenn es läuft, werde ich übrigens wasserwechselfaul. Kurt betreibt übrigens ein Altwasserbecken, was seine Verbrauchsorientierung relativiert.
Mal so als Spässje ein schlechtes Bild, wie solch ein superschlichtes Aquarium mit null Gedöns - okay, es hat eine CO2-Versorgung - "brummen" kann ...
Das ist vom 19.09.2009
Hatte ich viel Spaß dran, lief auch immer sehr gut (und ich weiß auch warum!), war in mehrfacher Hinsicht ein für mich erfolgreiches Versuchsaquarium und irgendwann leierte mir die jüngere Tochter das aus dem Kreuz und so landete das Becken in ihrem Zimmer - um mehrmals umgestaltet auch mal so wie auf dem Bild in meinem vorigen Post auszusehen.
So von Pflege konnte dann keine Rede mehr sein. Null Wasserwechsel, eine völlig ahnungslose Düngung, wenn überhaupt, das Becken hat das alles weggesteckt.
Praktisch übernahm ich das dann, düngte das grob auf Sicht im Vorbeigehen und wenn ich grob schreibe, dann meine ich grob. Das war praktisch so eine schlampige Düngung, die ist dann eher zu reichlich , dass ich nur deswegen wenigstens alle paar Monate einen Wasserwechsel machte.
So, und nun werde ich mit dem Zauberwort "verbrauchsorientiert" bedient ...
Kannst du, lieber Unbekannter, vielleicht erahnen, für was für einen groben Unfug ich das halte? Groben Unfug schon deshalb, weil diese Verbrauchsorientierung und die notwendige Nährstofftesterei allgemeiner Ausdruck der Hilflosigkeit ist, wie man so etwas wie ein Aquarium nach seinen ersten Unfällen besser bzw. richtig angeht, das aber leider in die falsche Richtung leitet. Kann man besonders bei technisch orientierten Anfängern immer wieder beobachten. Ist mir übrigens selbst passiert, ich hatte nämlich auch mal gar keine Ahnung. Es hat ziemlich lange gedauert bis ich dem allgemein bekannten Umstand, dass ein Aquarium ein biologisches System, ein dynamisches biologisches System ist, den ihm gebührenden Raum gewähren konnte und mich im gleichen Zuge von der "bit"igen Denkweise frei machte, dass das mit Technik und Messen und Kontrolle gelöst werden könne. Kann es nicht! Es ist lediglich Unterstützung und das gezeigte, im Setup wirklich schlichte Becken funktionierte so abartig gut, wenn man das biologische System zulässt und höchstens ein wenig "moderiert". Tja, das ist leider alles andere als "bit"ig, eben dynamisch. Ich habe es aufgegeben einem kontrollwütigen, sich orientiert wähnenden Anfänger vermitteln zu wollen, wo der Frosch die Locken hat, dass das völlig ohne geht. Schau dir die Bilder noch einmal an. Diese Becken sind nicht nur reproduzierbar, sie verhalten sich auch alle vergleichbar. Sicher ist jedes Aquarium "anders", aber diese Bandbreite an Unterschieden lässt sich so verringern, dass Vorgänge/Ergebnisse übertragbar werden. Brauchst du oder der TE vielleicht noch andere Reizworte wie Urea, Ammonium, schwachsinnige Algennährstoffkonkurrenz ... und was mir sonst so gerade alles nicht einfällt? Algen sind mir kein Thema, spielen mir meist nur eine Rolle als Indikator und die betrachte ich im Kontext als Bestandteil der Biozönose und in dieser ergibt sich für Algen eine Konkurrenz im Biofilm, mit anderen Mikroorganismen. Da spielt alles mögliche eine Rolle, aber der Biofilm, die "Qualität" des Biofilms ist wesentlich für eine sehr weitgehende Algenarmut. "Verbrauchsorientiert" gehört nicht dazu! Kalium ist kein sonderliches Thema und im Grunde leicht zu händeln. Der Kaliumphobie konnte ich mich nie anschließen, dafür kann es mit viel Kalium zu gut funktionieren. Mit viel Phosphat kann es auch gut funktionieren, aber da habe ich zu viele Gründe, auch praktische, warum ich Phosphat möglichst nicht nachweisbar halte.
Davon sind Anfänger weit weg und erklären sich und/oder anderen die aquaristische Welt so wie du es gemacht hast. Der Thread-Ersteller übrigens auch. Bei mir fing das erst an zu funktionieren, als ich alles in Frage gestellt hatte! Zu jener Zeit war das mit den Informationen zur Pflanzenaquaristik allerdings schon sehr, sehr spärlich und vieles wirklich grausam schlecht. Ich war nahe am Verzweifeln, die Masse an Rotalgen hat mich fast aufgeben lassen und für die hier in dieser Umgebung verfügbaren Informationen wäre ich dankbar auf die Knie gefallen! Für mich wurde aus der Not die aquaristische Theorie zum Hobby im Hobby. Das muss nicht jeder so machen, bin aber auch bei weitem nicht der Einzige. Und weil ich weiß, was für Schmerzen und Frust schlecht laufende Aquarien bedeuten können - und um mir Arbeit zu sparen - habe ich das in meiner Sig runtergeschrieben. Das soll vor allem eine brauchbare Sicht aufgleisen und Wege zeigen auch mit wenig Aufwand eine ausgesprochen erfolgreiche Pflanzenaquaristik zu betreiben - ohne meine Erfahrung zu haben. Die ist ohne Zweifel wichtig und sicher ein Grund, warum ich solche Becken immer wieder zum Laufen bekomme. Das ist für einen Beginner natürlich schwieriger, aber auch bei mir manchmal mit erheblichen Problemen respektive Zeitaufwand beim Einfahren. Wenige Becken sind mir auch schon so aus dem Ruder gelaufen, dass mir der Aufwand das wieder gerade zu ziehen zu groß wurde und ich sie aufgegeben habe. Aber, solche funktionierende Becken könnten auch dem geneigten Leser die Gewissheit/die Zuversicht vermitteln, dass Pflanzenaquaristik grundsätzlich so gut funktionieren kann, dass das erreichbar ist und damit motivieren sich darauf einzulassen - das spannende Abenteuer eines im Sinne des Aquarianers funktionierenden biologischen Systems.
Das machen nicht so viele, vielleicht unbekannt wenige. Lohnt sich für mich trotzdem. Ich bekam schon Rückmeldung von im Forum angemeldeten, aber nicht aktiven Mitgliedern, jene haben das stillschweigend mit Erfolg umgesetzt. Perfekt! Und freut mich sehr. Soll jeder daraus ziehen/machen was er will.
Es gibt auch nicht nur den einen Weg. Hm, im Grunde doch, denn jede entwickelte, erfolgreiche Aquaristik hat grundsätzliche Gemeinsamkeiten, nämlich eine brauchbare Beckenbiologie, die Betreiber aber eine unterschiedliche aquaristische Vita und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Absichten.
Die Basics kann man sich hier schon sehr gut aneignen und dann geht man seinen Weg. Dazu gehört auch die Vermeidung irreführender Basics, wie eben beispielsweise solche Mythen wie "verbrauchsorientiert" wäre wichtig, Urea/Ammonium seien grundsätzlich problematisch (hatte ich nie ein Problem mit und mache das schon ziemlich lange), das Überbewerten von CO2, Nährstoffkombinationen, Nährstoffphobien, intensive Aquarienfil/folterung, als besonders schwachsinniges Highlight die Pflanzen vs. Algen Nährstoffkonkurrenz und vieles weitere mehr. Da muss man sich schon die Mühe machen und nicht alles unreflektiert übernehmen. Zu Rotalgen gibt es übrigens schon den äußerst hilfreichen "Algenratgeber reloaded" mit den zugehörigen Thementhreads. Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg!
Gruß Nik