Punktalgen auf Hardscape + weiße Blätter

aquasta89

Member
Hi,
also das Becken läuft jetzt seit einem 3/4 bis 1 Jahr. :D
Mit den Pflanzen ist das ja so eine Sache.. Die meisten bekommen ja helle spitzen und gehen dann nach und nach kaputt. Aktuell ist noch ein Farn eingezogen, der bisher auch eine ganz gute Figur machen. Es ist der ceratopteris thalictroides, den hatte ich früher mal und der wuchs extrem schnell und war unverwüstlich. Wir werden sehen... :kaffee1:
Nachher werde ich die Wasserwerte messen. Dann kann wissen wir was ca. tgl. an Nährstoffen verbraucht wird.

//
Wasserwerte:
NO3: 9,5-10mg/l -> Also etwa 7,5 - 8mg/l seit Montag verbraucht
PO4: 0,03 - 0,07mg/l -> Wert letzen Montag 0,7mg/l
FE: 0,07-0,08 -> Flowgrow tgl. 2ml
K: 11,5-12mg/l -> seit Montag von 8,5-9mg/l auf 11,5-12mg/l... Erhöhung durch den Flowgrow
PH: 7,05
 

aquasta89

Member
Ohhhh mir ist grade was aufgefallen! Ich weiß nicht ob es vielleicht mit dafür verantwortlich ist aber vielleicht wisst ihr ja mehr. Beim Wasserwechsel verwende ich noch Easy-Life flüssiges Filtermedium. Also diesen Wasseraufbereiter von Easy life. Bindet der eventuell das Magnesium oder andere Spurenelemente? Eisen ist ja vorhanden und auch messbar. Ich könnte den beim nächsten Wasserwechsel mal weglassen. Da dürfte doch nichts bei schief gehen oder? Viele schreiben ja, dass man keinen Wasseraufbereiter benötigt.

:tnx:
 

Frank2

Well-Known Member
Hallo Carsten,

der easy life Aufbereiter ist gut aber würde ihn nicht jedes mal nehmen UND ich würde auch danach 1 Tag warten mit der Mikroaufdüngung. So mache ich es zumindest.

Was ganz anderes. Welche Lichtfarbe hast Du über dem Becken? Ich kenne das mit den weissen Triebspitzen u-a. von einer JBL Röhre die hatte eine 9000er Farbe (ich vertrete nach wie vor die altbackene Auffassung, dass die Lichtfarbe nicht völlig unwichtig ist - aber das ist strittig, Mindermeinung).

Grüß Dich

Frank
 

aquasta89

Member
Hallo Frank,
ich werde den Wasseraufbereiter beim nächsten Wasserwechsel weglassen.
Über dem Becken ist eine LED Beleuchtung mit 6500K. Vorher waren es T5 Röhren Amazon Day mit 6500K.
Dort war leider das selbe Problem zu sehen.

Ich habe grade einen interessanten Beitrag von Stefan gelesen. naehrstoffe/verkuppelung-der-triebspitze-nach-verzweigung-t28744-120.html
Hast du dein Problem mit den Spurenelementen lösen können? Vielleicht ist es bei mir ja ähnlich?

Schöne Grüße
Carsten
 

Frank2

Well-Known Member
Hallo Carsten,

die Lichtfarbe ist super. Die Röhre davor war es auch. Das kannst Du also sicher ausschließen.
Das Ganze liegt bei mir schon einige Zeit zurück. Ich habe es damals durch eine andere Röhre bei mir gelöst bei gleichbleibender Düngung (v30 Dennerle).

Nein ich habe den thread noch nicht gelesen, werde das aber jetzt tun. :D Bin davon nicht betroffen aber sicher interessant zu lesen. Danke für den Tipp.

Grüße
Frank
 
Hi Carsten,

Hast du dein Problem mit den Spurenelementen lösen können? Vielleicht ist es bei mir ja ähnlich?

Nein, ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob es an den SEs liegt, ich forsche weiter. Interessanterweise habe ich momentan seit ein paar wenigen Tagen auch weißliche Triebspitzen bei eigentlich perfekten Wasserwerten und Fe-Werten um 0,1 mg/l (inkl. zusätzlicher Mangan-Düngung). Der Fe Dünger ist der AR Spezial Eisen, da sollten die Pflanzen auf jeden Fall an ihr Eisen kommen...

Das scheint bei mir nicht so einfach, momentan fahre ich den Nitratwert etwas hoch.

Interessant ist, dass ich im Moment genau das Gegenteil von den Dingen mache, die vor einem Jahr Besserung brachten, und es bessert sich :roll:
 

aquasta89

Member
Vielleicht liegt es ja wirklich am Kies.
Ich verwende 0,7-1,2mm Guemmer Sand. Vielleicht hätte man doch Soil verwenden sollen, dann gäbe es diese Probleme nicht :roll:
Magnesium kann ich leider nicht messen. Aber ich denke der Wert sollte mitlerweile hoch genug sein.
Eisentest sagt 0,07mg/l + tgl 2ml Flowgrow, welches sich ja nach paar Stunden sowieso wieder verflüchtigt.
Po4 liegt aktuell bei max. 0,1mg/l, da ja Po4 die Pflanzen "boosten" soll und dann denke ich der Nährstoffverbrauch höher ist. NO3 habe ich auch wieder auf 20mg/l aufgedüngt. Kalium lasse ich jetzt auf ca. 5-8mg/l runterfallen, damit die Staubalgen oder was auch immer das ist verschwinden. Co2 ist ebenfalls ausreichend vorhanden.
Die einzige Idee, die ich jetzt noch habe ist, dass vielleicht ein Nährstoff einen anderen blockiert. Ich habe gelesen, dass Tobias Coring auch mal Probleme mit hellen Triebspitzen hatte. Vielleicht meldet er sich ja und kann uns weiterhelfen ob oder wie er das Problem lösen konnte. Vielleich waren meine 12 Stunden Beleuchtung auch einfach zu viel für die Pflanzen. Den Algen scheint es ja gut bekommen zu sein. Ich werde auf jeden Fall weiter dokumentieren und hoffen, dass es bald wieder besser wird. Ansonsten werde ich früher oder später auch auf anderen Kies umsteigen. Problem dabei ist nur, dass der Boden ja auch irgendwann mal ausgelaugt ist. :keule: :down:

Einen schönen Abend noch
 

aquasta89

Member
So heute Abend nochmal ein kleines Update. Die Pflanzen assimilieren nach wie vor leicht, zeigen aber bisher keine Veränderungen. Bei der limnophila hippuridoides habe ich den Eindruck, dass sie etwas wächst, wenn auch in weißer Farbe. :? Wenn es noch Ideen gibt, dann immer raus damit :wink:

Aktuelle Wasserwerte sind:

NO3: 13,5mg/l
PO4: nn -> werde ich wieder beim Wasserwechsel düngen
FE: 0,13mg/l
K: 9,5mg/l
PH: 7,0
KH: 9
GH: 14
Ca: 69mg/l
MG: 6mg/l -> wurde mit Bittersalz aufgedüngt.. Errechnet aus GH = 19mg/l

Schöne Festtage wünsche ich allen :) :thumbs:
 
Hi Carsten,

nur kurz:

halte PO4 mal dauerhaft nachweisbar auf 0,1-0,2 mg/l, damit da ein Mangel ausgeschlossen ist. Es geht darum, keinen Mangel zuzulassen, um Fehlerquellen auszuschließen.
Und den Fe-Wert würde ich mal senken auf 0,05 mg/l, bei 0,13 mg/l Fe und weißen Triebspitzen in Kombination mit der leichten Chelatierung des Flowgrow ist ein Fe-Mangel ausgeschlossen. Da nütz mehr Fe nichts, eher im Gegenteil. Ich würde mal nur den Basic Eisenvolldünger sparsam düngen undregelmäßig große Wasserwechsel machen. Dabei kannst Du auch die Algenbeläge abschaben und absaugen.

BTW.: Wie sieht es denn bei dir mit CO2 aus?
 

aquasta89

Member
Hi, Co2 Dauertest ist grün. Rechnerisch ergibt das ca. 25mg/l Co2. Ok ich werde Po4 wieder auf 0.1 aufdüngen. Dachte nur da ich die letzten Wochen ganz gut Po4 gedüngt habe sind die Speicher der Pflanzen erstmal gefüllt. Sorgt Po4 nicht auch für ein stärkeres Wachstum? Mehr Wachstum = Mehr Nährstoffe = Mangel ? Denke Eisenmangel ist definitiv auszuschließen aufgrund der üppigen gaben von Micro Basic und flowgrow. Mache dann mal wieder einen Wasserwechsel und dünge nur auf 0.5mg/l auf. Werde auf jeden fall weiter berichten. Habe ich das richtig verstanden, dass du aktuell ein ähnliches Problem hast? Wie sind denn deine Wasserwerte?
 

Frank2

Well-Known Member
Hallo Carsten,

ich halte P04 Mangel für ausgeschlossen.

Im Dennerle-Katalog steht bei der Weißfärbung nebst Tendenz zu Krüppelwuchs Kupfermangel drin.
Aber das düngt Du ja mit? Dennoch wollte ich das noch kurz "rüberwachsen lassen".

Grüße
Frank
 

aquasta89

Member
Hallo zusammen,
ja, an Kupfer, Calcium, Magnesiummangel und und und habe ich auch schon gedacht. Aber durch den Micro Basic und Flowgrow müsste ja ausreichend gedüngt werden. Man liest immer von Mängeln, aber was ist, wenn zb. Mangan oder Eisen zu viel vorhanden ist. Vielleicht blockiert das ja irgendwas. Wie verhält es sich den mit dem Easylife Wasseraufbereiter, bindet der vielleicht das gedüngte Kupfer oder irgendein anderes Element, welches dann fehlt?
Ich denke Magnesiummangel ist es auch nicht da ich ja auch schon einige Zeit Bittersalz dünge.
Ganz früher zu Anfangszeiten gab es auch kein Problem mit hellen Triebspitzen und Magnesiummangel. Ich vermute fast, dass doch etwas zu viel im Wasser sein könnte. Allerdings wurde früher auch kein NO3 gedüngt und es gab weniger Licht über dem Becken. :irre:
Was vielleicht noch interessant wäre... Die Echinodorus hat ein großes Wurzelwerk, da sie schon länger im Becken ist. Sie zeigt keinerlei Mängel und bildet sogar rote Blätter! Vielleicht zieht sie sich auf paar ausgefallene Nährstoffe aus dem Boden.. Den Moosen scheinen die Wasserwerte egal zu sein.
Anbei noch ein paar Bilder mit Notizen.

Frohe Weihnachten und hoffenlich viele schöne :paket: für das Aquarium :thumbs:
 

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Hi Carsten,

Hi, Co2 Dauertest ist grün. Rechnerisch ergibt das ca. 25mg/l Co2.

Ich denke auch, dass das dann kein Problem sein sollte.

Sorgt Po4 nicht auch für ein stärkeres Wachstum? Mehr Wachstum = Mehr Nährstoffe = Mangel ?

Das stimmt schon, dass mehr PO4 für ein stärkeres Wachstum sorgt, aber wenn die Pflanzen darben, dann ist es schon wichtig, dass sie erstmal vollversorgt werden, d.h. mindestens die Makronährstoffe nachweisbar und vorhanden sind (so würde ich es jedenfalls machen).

Habe ich das richtig verstanden, dass du aktuell ein ähnliches Problem hast? Wie sind denn deine Wasserwerte?

Ja, ich habe die letzten 2 Jahre daran herumgedoktort (und wie Du ja aus meinem Verkrüppelungsthread ersehen kannst, halb Flowgrow mit mir). Im Gegensatz zu Dir habe ich allerdings Sandboden der Körnung 0,25-0,5 mm, d.h. es ist eher unwahrscheinlich, dass der Bodengrund für meine diffusen Probleme verantwortlich ist. Auch bei Dir glaube ich eigentlich nicht an den Bodengrund als Ursache.

Meine Wasserwerte sind im Moment (da wird immermal wieder etwas dran geändert):

NO3: 10-15 mg/l
PO4: 0,1-0,2 mg/l (immer nachweisbar)
K: 5-10 mg/l
Ca: 20-25 mg/l
Mg: 10 mg/l
Fe: 0,05 mg/l (war zeitweise deutlich höher)
Gh: 5-6°d
Kh: 3-4°d

Trotz der eigenltich perfekten Bedingungenn habe ich aber trotzdem nur phasenweise guten Wuchs (Dauer einer Phase ca. 2-7 Tage), dann kann es wieder zu weißlichen Triebspitzen und chlorotischen älteren Blättern kommen (Blattadern bleiben grün). Dabei können auch die älteren Blätter durchsichtige Stellen bekommen und absterben. Eine seltsame Sache, über die ich auch noch nicht hinweg bin.

Frank2":3mj6jo6c schrieb:
Weißfärbung nebst Tendenz zu Krüppelwuchs Kupfermangel drin.

Das könnte schon sein, schließlich ist der Mikro Spezial Flowgrow in den Spurenelementen sehr schwach bestückt (allerdings sind diese eben auch leicht bzw. unchelatiert, sodass die Pflanzen schneller drankommen).

Ich würde da auch eher mal den Mikrobasic Eisenvolldünger nach Herstellerdosierung verabreichen (Fe-Wert ca. 0,05-0,1 mg/l), der bringt mehr SEs inkl. Kupfer ein.

Easylife Wasseraufbereiter

Was ist denn der Grund, warum Du den benutzt? Ich würde den mal komplett weglassen.

entfernt Chemikalien, Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Chlor, Ammonium und viele andere Schadstoffe
Quelle: easylife.nl

Ich nehme an, dass das FFM keine chealtierten "Schwermetalle" (auch Kupfer ist ein Schwermetall) bindet, allerdings sind die Spurenelemente im Flowgrow sowieso sehr gering bemessen und schnell ihrer organischen Chelate entledigt, siehe unten. Dann könnte das FFM die evtl. binden, ausfällen und damit pflanzenunverfügbar machen.

Tobias Coring":3mj6jo6c schrieb:
Kupfer ist zwar SUPER wenig drin... eigentlich eher eine homäopathische Menge, aber die anderen Schwermetalle sind sicher auch nicht super gesund. Sind aber eh alle sehr gering bemessen.
Quelle
Tobias Coring":3mj6jo6c schrieb:
Das Eisen ist bei dem Flowgrow Dünger schnell aufgenommen und der Rest fällt aus. Die Spurenelemente fallen dagegen im Aquarium nicht aus. Wenn diese unchelatiert oder nur organisch stabilisiert in großer Menge ins Aquarium kommen, könnte es zu Problemen kommen. Die ogranische Stabilisation wird bei den Spurenelementen ähnlich effektiv wie beim Eisen sein und daher schnell von den Bakterien geknackt werden. Die Spurenelemente schwirren dann frei im Wasser umher und warten darauf von den Pflanzen aufgenommen zu werden. In hoher Konzentration kann es dann aber wie schon erwähnt zu Problemen kommen. Citrat und auch Ascorbinsäure stabilisiert die Spurenelemente eh nur zum Teil und recht schwach. Ein weiterer Grund weswegen die Stoffe in geringerer Konzentration vorliegen.

Bei den synthetisch stabilisierten Düngern (AR Eisenvolldünger, Ferrdrakon, Tropica Pflanzennahrung usw.) sind die Spurenelemente jedoch auch in einem Chelatkomplex gebunden und damit ungiftig. Der Zerfallsprozess der Chelate ist ähnlich wie beim Eisen, so dass diese auch proportinal aufgenommen werden können.

Beim ogranisch stabilisierten Dünger (AR Flowgrow, Seachem Flourish) ist dies eben nicht der Fall, weswegen die Spurenelemente geringer bemessen sein müssen. Es wird überproportional viel Eisen ins Becken eingebracht, da es sehr schnell wieder ausfallen kann. Die Pflanzen können in dieser Zeit jedoch viel von dem Eisen aufnehmen. Passend zum schnell ausfallenden Eisen ist dann die Menge der Spurenelemente gewählt.
Quelle

Wenn jetzt das FFM die wenigen SEs bindet, dann könnte es da bei Deinen Pflanzen schon zu Mangelerscheinungen kommen. Ich kenne mich mit dem FFM nicht gut aus, und weiß nicht, ob sich das unter Umständen auch im Bodengrund ansammelt. Ich würde mal einen ordentlichen Wasserwechsel machen 80-90% und den Boden gut durchmulmen (Du hattest Kiesboden, oder?), damit da evtl. bindungsfreudige Reste des FFM verschwinden, und dann ganz normal den Mikro Basic Eisenvolldünger verwenden. Das würde ich mal 1-2 Wochen durchalten, die anderen Wasserwerte so belassen, wie sie sind.

Ich denke Magnesiummangel ist es auch nicht da ich ja auch schon einige Zeit Bittersalz dünge.

Dem stimme ich zu.

Ganz früher zu Anfangszeiten gab es auch kein Problem mit hellen Triebspitzen und Magnesiummangel. Ich vermute fast, dass doch etwas zu viel im Wasser sein könnte. Allerdings wurde früher auch kein NO3 gedüngt und es gab weniger Licht über dem Becken. :irre:

In meinem alten Becken gab es bei mir auch keine Probleme, erst mit Beleuchtungupgrade von 2x15W T8 + Reflektoren auf 2x24W T5 +Reflektoren gab es auf einmal Schwierigkeiten.
 

Frank2

Well-Known Member
ja, an Kupfer, Calcium, Magnesiummangel und und und habe ich auch schon gedacht. Aber durch den Micro Basic und Flowgrow müsste ja ausreichend gedüngt werden

Ich habe da das flüssige Filtermedium in Verdacht. Wir hatten ja schon drüber gesprochen. Lass es mal weg, es bindet Kupfer!!

Anton Gabriel schreibt hierzu

Ein Kupfergehalt von etwa 0,5 bis 1 mg/Liter wird innerhalb von 2 Stunden auf etwa 0,2 mg/l reduziert.
http://www.anton-gabriel.at/easyl.htm

Ich verwende es aus genau diesem Grund nur alle paar Wochen mal (finde es sehr gut) und dünge dann erst 36-48 Stunden später Mikro auf.

Vlt wäre das wirklich ein Ansatzpunkt.

Grüße
Frank
 

aquasta89

Member
Hallo zusammen,
heute habe ich mal wieder einen Wasserwechsel gemacht. Allerdings diesmal ohne den Easylife Wasseraufbereiter.
Sonst habe ich immer Wasseraufbereiter in das Becken gegeben, das Wasser eingelassen mittels Schlauch und dann alles aufgedüngt. Makros + Micros
Ich denke das kann schon damit zusammen hängen...
Der nächste Ansatzpunkt für mich wäre das Filtermaterial. Ich habe recht viel über Schaumstoff und Filtersubstrat gelesen und werde bei mir zum Testen auch mal das Eheim Substrat Pro entfernen. Vielleicht zerlegt mir der Filter die restlichen Micros, die der Wasseraufbereiter übrig gelassen hat.
Bindet das Zeug auch FE und Kupfer oder nur Nitrat also Makros?
Womit bestückt ihr eure Filter?

Aufgedüngt habe ich heute mal mit Micro Basic, Magnesiumnitrat und ein wenig npk für Kalium.
Besonders an der Limnophila hippuridoides kann man das Problem sehr gut sehen. Vom Wachstum finde ich sie relativ schnell im vergleich zu allen anderen Pflanzen im Becken. Nur eben das sie weiß wächst. :irre:

Ich denke das Leitungswasser ist auch nicht so schlecht oder was meint ihr? (Siehe Bild)

Grüße
Carsten
 

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