Hardscape Frage

Sven71

Member
Hi Matthias,
Zuerst würde ich mir Gedanken wegen Co2 Düngung machen. Bei den Wasserwerten vom Versorger ph 8.3 (!?!) Kh 2.4 hast du 0,0 mg/l Co2 im Becken.
Besorg dir zuerst ph und kh Tests, ich glaube nicht das du einen ph Wert von 8.3 im Becken hast bei der niedrigen Kh. Aber teste das und rechne dann deinen Co2 Wert aus (CO2 Rechner oben)
Bei der Beckengrösse könntest du evtl. noch mit einer Bio- Co2 Anlage arbeiten.
Das wäre meiner Meinung nach erstmal wichtiger als alle anderen Werte/ Tests. Ohne Co2 bringt dir der beste Dünger nix...
LG Sven
 

mjac

Member
Hallo Sven,

eine Co2-Anlage (500g-Druckflasche) habe ich vom ersten Tag an laufen! Ich habe es bloß nicht noch extra erwähnt, da es auf den Bilder zu sehen ist. Sorry!
Die ph-Wert-Angabe vom Wasserversorger hat mich auch gewundert. Bei mir direkt am Wasserhahn kommt das Wasser neutral aus der Leitung.
Unabhängig davon ist der dennerle-Co2-Dauertest im grünen Bereich, was bei der vorh. KH von 3°dH einen ph-Wert von 6,7-6,8 und einem Co2-Gehalt von ca. 20mg/l entspricht. Das passt soweit (Denke ich)!

Du siehst ph- und KH-Test besitze ich bereits. Das habe ich im letzten Posting aber auch geschrieben.
Bin gespannt auf weitere Antworten zu meinen Fragen!

Grüsse
Matthias
 

Sven71

Member
Hi,
Ja sorry das mit den ph/ kh Tests hatte ich überlesen... :pfeifen:
Ich hab mich nur gewundert, daß du keine Co2 Anlage erwähnt hast.
Aber dann passt das ja.
Zur Düngung sollen dir lieber die Experten hier was sagen. Ich komme aus Aquaristik- Zeiten in denen Nitrat und Phosphat ein Werk des Teufels waren und im Aquarium nix zu suchen haben.
Ich muss mich da erst selbst rantasten. Im Moment dünge ich nur Spurenelemente (siehe 170er Becken Neugestaltung Thread)
Weiterhin viel Erfolg!
Sven
 

mjac

Member
Hi,

ich habe mir gerade deinen genannten Thread angesehen. Dein Becken gefällt mir! :thumbs:
Einzig die dunkle Rückwand ist nicht so mein Fall. Die lässt die Wurzel fasst verschwinden (zumindestens auf den Fotos).

Vielleicht kannst du mir aber sagen, nach wieviel Tagen du die Otos und Garnelen eingesetzt hast?

Grüsse
Matthias
 

Sven71

Member
Hi Matthias,
Ja die Rückwand ärgert mich selbst. Sie war schon drin, als ich das Becken vor 10 Jahren gebraucht gekauft habe. Keine Chance sie rückstandsfrei raus zu bekommen, da mit Silikon verklebt. :(
Eine translucente Folie wäre viel schöner, aber es ist wie es ist..
Die Otos habe ich nach 6 Tagen, die Amanos nach 9 Tagen eingesetzt. Posthorn und Quellblasenschnecken schon am 2. Tag und zwischendrin ein paar Endler Guppys.
Das ist ziemlich früh ( liebe Aquarienneulinge: nicht nachmachen!) aber bei 560l traue ich mir das zu, ohne einen gefährlich hohen Nitritpeak zu befürchten.
Ich fahre meine Becken eigentlich immer mit sehr frühem ( geringem) Besatz ein.
Die nitrifizierenden Bakteriern wollen schliesslich auch was zu knabbern haben um sich zu vermehren.
Gefüttert wird nicht, Algen und Kahmhaut steht auf dem Speiseplan!
Aber nochmal für alle Mitleser: Gängige Praxis ist das nicht! Immer den Nitritpeak abwarten, bzw. Nitrit testen.
LG Sven
 

mjac

Member
Hallo,

ich habe gestern 12 Amanogarnelen eingesetzt. Alle sind wohlauf und haben fleißig damit begonnen das Becken von beginnendem Algenwachstum zu säubern. Dies sind meine ersten Garnelen und ich muss schon sagen, ich bin schwer beeindruck von den Tierchen! So sichtbare Effekte hatte ich mir nicht vorgestellt. Die Algen auf dem "Kiesweg" haben die Kerlchen schon gestern Abend verputzt und der Kies ist wieder sauber :shock: ! Heute Morgen habe ich sie im dunklen Becken immer noch wuseln und fressen sehen. Machen die auch mal eine Pause :D ?
Da erzähle ich den meisten hier wahrscheinlich nicht neues aber ich bin einfach begeistert!
Ich habe gelesen, dass die Amnos schon mal aus dem Becken krabbeln. Ist da was dran? Ich habe sicherheitshalber die Öffnungen für Schläuche und Kabel mit Filterwatte zu gestopft. Würde aber ganz gern wissen, ob das wirklich notwendig ist?

Ansonsten entwickelt sich das Becken im Großen und Ganzen positiv.
Zwei Sorgenkinder habe ich aber:
Zum Einen das Blyxa japonica var. japonica wirft nahezu alle Blätter über Bord. Sie zerfallen buchstäblich und sehen grauenhaft aus. Solange der Stengelansatz noch fest und etwas grün ist, habe ich noch Hoffnung, dass sie wieder austreiben. Ich wäre beruhigt, wenn mir jemand sagen könnte, dass dies so normal sei!
Und zum Zweiten. Von den Anubias 'Petite' oder 'Bonsai' sind nahezu alle Pflänzchen vergammelt. Ich habe gestern die wabbeligen Überreste aus dem Becken entfernt und nur einen kleinen festen Überrest wieder eingesetzt. Wodurch kann das kommen? Ist die Bonsaiform anfälliger als die "Normale"? Diese vergammeln nämlich nicht. Oder vertragen die Kleinen das Teilen des Rhizom nicht so gut?

Über Antworten zu meinen vielen Fragen würde ich mich sehr freuen!
Bilder mache ich wieder am Wochenende!

Grüee Matthias
 

mjac

Member
Hallo!

Hier ein Bild vom aktuellen Stand.
Leider habe ich noch keine Zeit gehabt mal ein qualitativ hochwertiges Bild zu machen. Immer bloß schnell noch geknipst.
Das Bild habe ich nach dem Wasserwechsel gemacht und in den Fadenalgen hängen die Luftblasen.
Momentan sind diese zwar vorhanden, nehmen aber keine Überhand.
Der Berg ist nun leider etwas kahl geworden da die Blätter der Blyxa japonica var. japonica ja abgefault sind. Einige Pflanzen haben sich komplett aufgelöst und die traurigen Rester habe ich entfernt. 4 Stängelchen sind noch fest und habe noch Hoffnung, dass diese frisch austreiben. Leider stellen diese aber meine Geduld ganz schon auf die Probe.
Als kleinen Ausgleich habe ich auf dem Berg 2x Büschel Alternanthera reineckii (vermute ich) gepflanzt. Diese Pflanzen habe ich vor ein paar Wochen bei Kaufland gekauft und in einer Größeren Vase kultiviert. Damit hatte ich mir die Wartezeit auf das Becken verkürzen wollen :wink: . Eigentlich war diese Pflanze nicht dafür vorgesehen aber unter diesen Umständen waren es mir einfach zu wenig Pflanzen in der Einfahrzeit.
Das Glosso wächst zwar noch etwas wirr umher aber man sieht schon das es das Potential zum Unkraut hat. Hier muss ich bestimmt als erstes mit der Schere eingreifen. Dummerweise scheinen jetzt auch einige Ableger der Anubias barteri var. nana matschig zu werden. Ist schon komisch! Bringt das die Pflanze mit oder habe ich irgend eine Krankheit im Becken?
Viel freude bereitet mir die Staurogyne repens. Die wächst ja recht langsam, bildet aber von unten heraus viele Seitentreibe und sieht frisch und gesund aus.

Grüsse
Matthias
 

mjac

Member
Hallo,

hier mal ein kurzer Sachstandsbericht der letzten 2 Wochen.
Die vermeidlichen Fadenalgen entpuppten sich sehr schnell als Schmieralgen (Cyanobakterien).
Eine Betrachtung unter dem Mikroskop brachte mir dabei Gewissheit, wobei schon der Geruch recht eindeutig war!
Wie so oft fängt man erst an sich schlau zu machen, wenn das Problem da ist! Nun weiß ich, dass eine Cyanoplage eigentlich abzusehen war. Ich hatte das Becken komplett neu eingerichtet. Bodengrund, Steine und Äste waren noch "jungfräulich" und die Notwendigkeit des Animpfens hatte ich unterschätzt. Klar, dass die Cyanos da freies Feld hatten!
Die Cyanos in meinem Becken bildeten allerdings keinen grünen schmierigen Belag auf Kies und Pflanzen, sondern wuchsen eher wie Fadenalgen. Durch eingehüllte Sauerstoffblasen standen diese nach oben. Daher auch meine anfängliche Verwechslung. Besonders das Weeping-Moos war/ist vollkommen "veralgt". Bei Beleuchtung konnte man die "Algen" förmlich wachsen sehen und während der unbeleuchteten Zeit stagnierte Ihr Wachstum. Die Beleuchtung stellte ich daher auf 6 Stunden zurück.
Eine Dunkelkur und chemische Mittel schloss ich aus. Viel mehr faszinierte mich die Methode mit Weiherschlamm (Mulm) die Bakterienflora auf Fordermann zu bringen. Also suchte ich nach einem geeigneten Gewässer um derartigen Mulm zu "bergen". In einem klaren Teich in der Nähe wurde ich fündig!
Ich schüttete ungefähr 100ml ins Becken und wartete. Nun ist Geduld nicht gerade eine Tugend von mir und da die Cyanos immer mehr vom Becken Besitz genommen haben, erklärte ich den Versuch für gescheitert. Ich denke, dass der Teichmulm um diese Jahreszeit bei weitem nicht so aktiv ist wie im Sommer oder Herbst.
Da also natürliche Bakterien momentan nicht zu haben sind, entschloss ich mich zum Kauf von Starterbakterien. Dabei fiel meine Wahl auf die im örtlichen Baumarkt zu erwerbenden Filterstarterbakterien im Teichzubehör. Ich kaufte also die OASE AquaActiv BioKick fresh Starterbakterien. Hier handelt es sich um Bakterien im trockenen Zustand inkl. Nährlösung zum selber anmischen. Ich rechnete mir die Mengenangaben auf mein Becken runter und gab übermütig, getreu dem Motto "viel hilft viel" :irre: die doppelte Menge ins Becken.
Das Wasser trübte sich dabei Erwartungsgemäß ein. Fast 24 Stunden später dann der Schreck :shock: . Das Wasser war nicht wie erhofft klar geworden sondern um einiges mehr eingetrübt. An den Scheiben war ein weißlicher fädriger Flaum zu erkennen und ich dachte schon jetzt hab ich es vollkommen ruiniert! Meine Amanos schienen ebenfalls nicht begeistert gewesen zu sein da sie sich unüblich verkrochen hatten. Panisch wechselte ich 2/3 Wasser.
Als dann am Abend etwas Ruhe einkehrte, sah ich, dass die Cyanos an verschiedenen Stellen anfingen weiß (eher grau) zu werden.
Hier ein paar (Handy-) Bilder davon:







Ich bildete mir ein Auflösungserscheinungen zu erkennen da mehrere dieser weißen "Algen" im Becken herumtrieben. Optimismus machte sich in mir breit!! :smile:
Dann kam das Wochenende. Da wir nicht zu Hause waren, kam ich auch nicht in Versuchung irgendetwas am Becken zu machen. Es hatte einfach einmal reichlich 2 Tage Zeit sich zu entwickeln. :D
Gestern Abend dann die Rückkehr! Das Wasser war klar - klar wie noch nie in den zurückliegenden Wochen und die Cyanos hatten sich nicht weiter vermehrt. Im Gegenteil, sie scheinen tatsächlich auf dem Rückzug zu sein! Okay man kann immer noch von einer Plage reden aber an verschieden Stellen tritt eine merkliche Besserung ein! Verschiedene Steine werden blank und einige Moosbereiche werden auch etwas freier und zeigen frische Triebspitzen.
Mir sagt das, dass die Aktion doch nicht so verkehrt gewesen sein kann. Die Überreaktion nach dem Einbringen der Starterbakterien kam warscheinlich durch die Überdosierung in Verbindung mit der Nährlösung...
Aktuell habe ich einen erhöhten Nitratwert um 25mg/l, was wohl aber auch normal ist und bei der Weiherschlamm-Methode auch erwähnt wurde.

So, nun ist es doch eine etwas längere Ausführung geworden! Ich hoffe mein Monolog interessiert hier überhaupt jemanden?! Ich für meinen Teil ziehe aus solchen Berichten jedenfalls imer sehr viele Informationen für mich.
Ich versuche die nächsten Tage mal wieder eine Gesamtansicht zu machen und hochzuladen.

Viele Grüße
Matthias
 

Sven71

Member
Hi Matthias,
Scheint ja alles gut gegangen zu sein, aber das war schon etwas mutig.. erst Teichmulm dann Doppeldosis Bakterien.. :) Viel hilft im Aquarium meist nicht viel, meiner Erfahrung nach.
Ich hatte ja auch gerade mit Cyanos in der Einlaufphase zu kämpfen aber sind alle weg! :)
Mit viel Geduld und ein bischen Easy Carbo :pfeifen:
Freu mich auf neue Bilder!
 

mjac

Member
Hallo Sven,

bevor ich die Starterbakterien ins Becken brachte, hatte ich in einer Glasküvette einen Kleinversuch gestartet. Darin waren Cyanos, Aquarienwasser, Starterbakterien und die dazugehörige Nährlösung. Dabei zeigten die Cyanos schon nach ein paar Stunden Auflösungserscheinungen. :eek:
Aufgrund dieser Beobachtung und der Übermacht an Cyanos, hatte ich mich dann zum Überdosieren entschlossen. Ich muss dazu sagen, dass es sich dabei um lediglich 8-10ml angesetzter "Bakteriensuppe" auf ca. 100l Netto-Wassermenge handelte. Ich hatte bei dieser Menge nicht mit so einer Massenvermehrung der Starterbakterien gerechnet. Ob die nun wirklich gefährlich war, kann ich nicht abschätzen aber ich hatte intuitiv den Drang danach einen umfangreichen Wasserwechsel durchzuführen.
Jetzt wo ich eine Veränderung (Cyanorückgang) feststelle, habe ich auch wieder die Geduld zu warten. Aber bis dahin war ich schon ordentlich frustriert über diese Invasion. So etwas kannte ich bis dato aus meiner bisherigen Aquarianerzeit noch nicht und je mehr ich die verzweifelten Berichte über Cyanoplagen las, um so machtloser fühlte ich mich!
Das kurz zu meiner - von außen - etwas kopflos wirkenden Aktion.

Grüße
Matthias
 

Sven71

Member
Hi Matthias,
Ich wollte dich auch gar nicht kritisieren, du hast eine mutige und richtige Entscheidung getroffen und es hat geklappt. :)
 

mjac

Member
Hallo Sven,

nein nein, ich habe mich auch nicht von dir kritisiert gefühlt! :smile:
Ich wollte bloß noch ein paar ergänzende Worte zu meinem Vorgehen schreiben, damit es für die Mitleser nicht zu unüberlegt rüber kommt.

Viele Grüße
Matthias
 

mjac

Member
Hallo an Alle!

Hier noch die angekündigten Bilder vom derzeitigen Zustand.


Momentan wächst alles wie "Kraut und Rüben". Aber es wächst und das ist toll!!!
Ich werde aber die nächsten Tage nur das Nötigste zurechtschneiden. Ich möchte - jetzt wo das Becken dabei ist sich einzupegeln - nicht allzuviel eingreifen und verändern.
Auch das Pogostemon erectus treibt neu aus :smile: . Leider sieht man das auf den Fotos noch nicht so deutlich. Diese, wie ich finde sehr schöne Pflanze, stagnierte zuletzt nach anfänglichem Wachstum.

Für alle Interessierten, hier noch ein Bild vom Zustand nach der Mulm- und Starterbakterien-Aktion. Noch vor dem Wasserwechsel.
Die Trübung kam wohl durch eine massenhafte Vermehrung der Starterbakterien (Was auch immer man darunter wirklich versteht? :shocked: ).

Grüße
Matthias
 

mjac

Member
Ein herzliches Hallo an Alle!

Es ist schon wieder eine Weile her, dass ich hier etwas zu meinem Becken geschrieben habe. Hier nun ein kleiner "Zwischenbericht":
Nun ja, was soll ich sagen. Der Optimismus in meinem letzten Beitrag hat sich nicht lange gehalten. Die Cyanos habe ich immer noch nicht los bekommen :( ! Einzig die Art hat sich geändert. Am Anfang waren diese ja noch den Fadenalgen ähnlich, nun sind es die klassischen grünen, Teppichartigen Beläge. Nach Absaugen der Cyanos breiteten sich diese im Anschluss mal langsam, mal explosionsartig aus. Das zwischenzeitlich gute Pflanzenwachstum stagniert nun.
Bis auf eine Dunkelkur, habe Ich mittlerweile so ziemlich alles ausprobiert, was an Lösungsansätzen aufzufinden war. Inzwischen war ich auch so weit, eine Dunkelkur anzugehen...

Nun ergab es sich letzte Woche, dass mein SERA Nitrattest zu Neige ging und ich stieg auf JBL um (Eine gute Entscheidung durch Tipp von Sven Seidel aus dem Welsladen in Chemnitz!). Damit stellte ich fest, dass mein Nitrat-Wert anscheinend dauerhaft zu hoch war (min. 40mg/l). Ich wechselte 50% des Wassers und stellte die Nitratdüngung ein.
Nun steht der Nitratwert bereits seit mehreren Tagen unverändert bei ca. 20mg/l. Immer noch recht ordentlich aber ich bildete mir ein, dass an einigen Stellen die Cyanos nicht mehr wachsen und sogar minimal zurückgehen.
Um dem Gewissheit zu geben, machte ich gestern und vorgestern - jeweils über (nur) 2 Stunden - mit meiner Kamera eine Zeitrafferaufnahme. Und siehe da im direkten Vergleich zwischen dem ersten und letzten Bild ist für mich ein Rückgang deutlich erkennbar :smile: !

Für Interessierte:
Vergleich am 15.04.2014
Vergleich am 16.04.2014

Ich werde mich jetzt also zu Ruhe zwingen, dem Becken etwas Zeit geben und den Nitratwert im Auge behalten. Momentan macht es den Anschein, als ob der - nicht gewollt - hohe Nitratwert nur den Cyanos zu gute kam und sie sich daher so gut etablieren konnten.
Woran liegt es nun aber, dass Nitrat nicht weiter absinkt? Die Pflanzen beginnen wieder etwas zu wachsen und sollten daher auch Nitrat verbrauchen. Mein Beckenbesatz besteht aus 10 Amanogarnelen , 14 PHB, 4 Otos und 5 Geweihschnecken. Sollte dieser Besatz ausreichen um einen Nitratwert von 20mg/L zu halten?

Für eine Gesamtansicht des Beckens, hatte ich bis jetzt keine Muse da es momentan nicht sehr ansehnlich ist.

Viele Grüße
Matthias
 
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