Hallo Jörg.
Ich frage tatsächlich nur interessiert nach.
Die Anlage hat ein Verhältnis von "Restwasser ca. 1:2,5 bis 1:4" ausgewiesen, Bei mir ist es tats. ~ 1:3. Hängt ja von etlichen Faktoren ab, wurde hier auch schon besprochen.
Um was es mir eigentlich geht: Für die allermeisten Fälle in der Aquaristik ist es doch völlig ausreichend, wenn das Permeat weitestgehend ohne GH, NO3, PO4 ist. Also zumindest mir reicht das aus. Es gibt natürlich Leute, die da ganz anders rangehen und alles sehr genau messen, auch LW Veränderungen bspw.. Ich sage jetzt aber mal, dass das Greti und Pleti nicht tun (ich rechne mich dazu) und es für deren Aquaristik völlig irrelevant ist. Für mich ist es das zumindest, ich habe das LW Messgerät schon ewig nicht mehr im Betrieb gehabt. Keine Pflanze wächst besser, kein Fisch lebt länger, wenn ich diese Messungen vornehme - oder es eben bleiben lasse.
Im Altwasser würde ich die LW Messung allerdings schon anders beurteilen, aber ich bin ein Wasserwechsler.
Meine Frage ist tatsächlich, ob es eine Regelmäßigkeit gibt, in welcher man Membran oder auch Filter austauschen sollte und wenn ja, wann und warum genau. Ich wüsste wie gesagt derzeit nicht, weswegen ich das tun sollte, da ich GH, KH, NO3 und auch PO4 im Permeat nicht nachweisen kann. Natürlich sind das keine Ergebnisse auf Basis eines Photometers, aber auch diese Ungenauigkeit interessiert mich nicht, so genau brauche ich (und Greti und Pleti) es ja nicht.
Das Ziel der Anlage ist für die aquaristischen Zwecke zumindest für mich voll erfüllt. Und das schon so lange Zeit. Das Permeat wird aufgesalzen und gut ist es.
Gruß
Frank