Definition von "Nährstoff-Ungleichgewicht" für Nichtprofis

Mikro

Member
Das ist doch ganz einfach.
Ob Du überhaupt zusätzliche Düngung benötigst, solltest Du anhand Deiner Wasserwerte erstmal überprüfen.
Andernfalls werden Algen Dein Problem, was man hier im Forum sehr zahlreich nachlesen kann.:cool:
Dann kommen schnell die Experten mit zahlreichen Lösungsvorschlägen, natürlich vollkommen Ausschluß jeglicher Gewährleistung.;)
Bei ausreichendem Fischbesatz, mäßiger Beleuchtung und turnusmäßigen WW ist zusätzliche Düngung im normalen GA mit nicht anspruchsvollen Pflanzen meist nicht erforderlich, denn die NH3 und PO4 Versorgung passiert da quasi automatisch, nicht zuletzt durch die Fütterung.
Bei CO2 Zufuhr kommt man jedoch um zusätzliche Nährstoffzugaben, aber passend entsprechend der spezifischen Defizite, jedoch nicht herum.
Es wäre quasi ein Lottogewinn, wenn ein vorgemischter Dünger gerade die tatsächlich vorhandenen Defizite Deines, speziellen Aqua's ausgleichen könnte.:oops:
Kippst Du völlig ungeprüft, selbst nach Herstellerempfehlung, irgend einen Kombidünger in Dein Aqua, kannst Du mit unerwünschtem Algenwachstum rechnen.
Was dadurch hier wiederum zahlreiche Experten beschäftigt, womit sie ihre Existenzberechtigung nachweisen möchten.;)
 
Zuletzt bearbeitet:

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Axel,
Das ist doch ganz einfach.
so einfach ist es in dem Fall von Franz leider nicht. Hättest du dir mal seinen Problem-Thread durchgelesen.
Ob Du überhaupt zusätzliche Düngung benötigst, solltest Du anhand Deiner Wasserwerte erstmal überprüfen.
Andernfalls werden Algen Dein Problem, was man hier im Forum sehr zahlreich nachlesen kann.:cool:
Überprüfung läuft, Algen sind schon da - zusätzlich Mängel bei den Pflanzen.
Damit ist der Rest deines Posts hinfällig.
 

franz1965

Member
Hallo,
jo ich werde Berichten.
Habe gestern den ganzen Abend Videos geschaut und in anderen Forum noch gelesen.
Ist alles sehr interessant und man lernt nie aus.

Das ist ja so eine Kiste! Jedes Aquarium ist ja einzigartig und man kann mein Aquarium mit 350 Liter nicht mit dem Aquarium gleichstellen wie z. B. der Nachbar mit 350 Liter. Er hat ja vielleicht andere Pflanzen, Fische und und dann hat er ja auch andere Wasserwert als ich.
Aber man kann doch viel lernen hier im Forum und mit Diskutieren.
Viele Ideen haben die Forum-Mitglieder und auch Erfahrung, deswegen sind wir ja fast alle hier.
Ich habe, denke ich, auch keine anspruchsvollen Pflanzen und wir werden das ganze hinbekommen.
Danke
Gruß
Franz
 

Mikro

Member
Ja den Kombi Dünger wird nicht mehr benutz, deswegen die Probleme.
Da bist Du sicherlich auf dem richtigen Weg! Nachdüngen muss man nur das, was den Pflanzen in Einzelheit tatsächlich fehlt!
Berichte hier bitte weiter, denn das ist sicherlich für Viele interessant.
 

f_luxus

Active Member
Bin halt falsch beraten worden im angeblichen Fachhandel, die haben mir das Zeug alles verkauft.
Bisschen Polemik:
Fachhandel in den Ketten wird halt von den Herstellern geschult. Die profitieren davon dass die Algen wachsen, dann kann man gleich noch Algen Ex hinterherkippen...
Wenn dann die Fische kränkeln, liegt es am "nicht fischgerechten Wasser" und dann hauen wa gleich noch das Better Aqua Präparat ins Wasser.
Polemik Ende...

Das ist fies, aber auch immer ein Stück die Verantwortung des Kunden sich ausgiebig zu informieren. Ich liebe meine alten Aquaristikbücher. Redaktionell aufgearbeitet von Leuten die Ahnung haben. Biologen, Chemiker und Wasserpflanzen-Gärtner.
Hab gebraucht Online alles Mögliche bestellt.
Meist 2-3€+2€ Versand.
Die wirklichen Grundlagen haben sich nicht wirklich verändert.
 
Hallo zusammen
Bei mir im Aquarium gab es ja Faden-, Pinsel-, grüne Punkt- und Fusselalgen, zwar nicht übermäßig viel, aber doch sehr störend. Am meisten vorhanden waren die beiden ersteren Arten. Die hatten sich trotz der Düngung mit Easy Carbo (EC) nicht verzogen, sicherlich wäre ohne eine EC Düngung viel mehr von denen im Aquarium da gewesen.
Weil in vielen Veröffentlichungen das Kalium als möglicher Auslöser für Faden- und andere Grünalgen angesehen wird (sehr viele Youtubekanäle plädieren für die Kalium Begrenzung), ja ist man bestrebt, den Kaliumgehalt bei 5-10 mg/l zu halten.
Bei Pinsel- und Bartalgen dagegen hört und sieht man in den YT Videos, dass der Eisenvolldünger i. d. R. die Schuld für das Erscheinen und Fortbestand dieser Rotalgen sei.
Durch viele Testmessungen und viel Ausprobieren (mein Nitrat Tester war bereits nach knapp 3 Wochen leer), habe ich neben den Nitrifikationszeitpunkten bei meinem AQ herausgefunden, und dass trotz des hohen Kaliumgehalts von 30 mg/l im Wasser, die Fadenalgen und andere Grünalgen allgemein kaum noch vorhanden sind, was meiner Meinung nach dafür spricht, dass das Kalium nicht unbedingt ein Verursacher der Grünalgen ist (allerdings sei hier angemerkt, dass meine Aussage wahrscheinlich nur stimmt, weil ich mit Easy Carbo dünge, was von Hause aus genügend Kohlenstoff mitbringt und gleichzeitig auch die Algenentwicklung hemmt). Noch höhere Kaliumwerte könnten aber wahrscheinlich trotzdem die Entwicklung von Grünalgen begünstigen glaube ich (Gleichgewichtsfaktor).
Manch einer fragt sich bestimmt, wieso ich die Folgen von Änderungen so schnell interpretieren konnte, man müsste ja Geduld aufbringen und mindestens 2-3 Wochen warten, bis so was ersichtlich wird. Ja ich war auch überrascht, das war aber glaube ich nur möglich, weil ich mit Easy Carbo dünge. Mit einer EC Düngung scheint alles sehr viel schneller abzulaufen. Wenn ich mit EC in Verbindung mit einer Kalium-Erhöhung dünge, sehe ich z. B. bereits innerhalb 3 Tagen viele neue Blätter an meinem Anubienbestand, obwohl die Anubien als relativ langsam wachsende Pflanzen gelten. Bei nicht ausreichender und unvollständiger Düngung zeigen sich die Folgen der Nährstoffdefizite mit EC deshalb viel schneller. Das ist deshalb hervorragend, um zeitnah Diagnosen abzuleiten, ohne die 2-3 Wochen abzuwarten.

Die "Einsicht" gelang mir, als ich dabei war, den Eisenvolldünger zu reduzieren, halt so wie überall bekannt und veröffentlicht, um Pinselalgen/Rotalgen zu reduzieren. Die Menge des Profito wurde also immer kleiner, bis ich schließlich das Profito komplett weggelassen hatte und anstatt dessen nur das AR Flowgrow gedüngt hatte, aber schließlich nach und nach auch das AR Flowgrow reduziert und anschließend abgesetzt hatte. Die schwarzen Bärtchen waren trotzdem immer noch da, vielleicht tendenziell sogar noch mehr geworden als vorher. Auch die Faden- und Fusselalgen wuchsen irgendwie stärker.
Dann erinnerte ich mich wieder an das Nährstoffgleichgewicht und daran, dass Easy Life empfohlen hatte, Easy Carbo zusammen mit Profito zu benutzen, weil Profito als Volleisendünger neben Eisen viele andere auf Easy Carbo zugeschnittene Nährstoffe bzw. alle notwendigen Spurenelemente enthalten soll. Also habe ich mit Profito wieder kräftig gedüngt (0,15 mg/l entsprechend 15ml Profito auf 100L Wasser pro Woche). Bereits nach einem Tag wendete sich das Blatt. Der Pflanzenwuchs steigerte sich erneut und die Pflanzen wurden dann endlich von Tag zu Tag deutlich cleaner. Faden-, Pinsel-, Fussel-, Punktalgen gingen nach und nach in kurzer Zeit stark zurück, besonders schnell die lästigen grünen Fadenalgen. Die Pflanzen sehen jetzt noch nicht wie neugekauft aus, aber viel viel besser. Ob sie noch den Neuzustand erreichen können, halte ich für schwierig bei vielen Fischen.
Durch den heftigen Wuchs jedenfalls, reicht die tägliche Nitrat- (~4 mg/l) und Phosphatmenge (~0,02 mg/l), was meine 70 Salmler produzieren, natürlich nicht mehr aus, so dass ich diese Nährstoffe wieder zudüngen musste. Substanzen kommen ja schließlich nicht aus der Luft.
Sobald ich noch mehr Aquarien von Freunden mit meinen Pflanzen versorgt habe, werde ich aber versuchen, die Nährstoffuntergrenze für die Pflanzen zu finden, so dass ich nicht mehr so viel gärtnern muss. 2x in der Woche den Bodendecker zurückzuschneiden, wird langsam wirklich lästig.

Fazit: Unterm Strich würde ich sagen: Motto "Nichts Neues", dass auch mit einer Easy Carbo Düngung als CO2-Ersatz alles funktioniert, wie es sein soll und das Liebigsche Gesetz und der Nährstoffgleichgewichtsfaktor (Mengenverhältnis der Nährstoffe zueinander) immer noch greifen. Ich habe nicht irgendwelche Algen-DNA in meinem Aquarium entschlüsselt, sondern bin einfach nur dem bekannten Nährstoffgleichgewichtsfaktor gefolgt :) Halt, dass die Düngermenge (besonders Nitrat/Phosphat) insgesamt aufgrund des starken Pflanzenwuchses (Boost-Kraft von EC+Kalium+Profito) erhöht werden sollte als mit einer CO2-Düngung, damit die Pflanzen keinen Nährstoffmangel erleiden.
Soweit meine These/Theorie :)
LG

*Der Boost zeigte ausnahmsweise bei der P. Erectus keine nennenswerte Boostwirkung! Ich weiß nicht warum, habe aber die Vermutung, dass das EC bei der Pflanze seine Grenze hat.
 
Das ist alles so kompliziert, blicke da nicht durch.
Mit der Dosierung welche Dünger und und .

Hallo Franz
Das ging mir vor zwei Monaten auch nicht viel anders. Ich persönlich als Pflanzenanfänger finde Düngerpläne besser als lange Texte. Ich bin so vorgegangen: Wie oft im Forum bereits erwähnt, setzt man mit einem oder auch zweimaligem 50% Wasswechsel im Abstand von drei Tagen den Nährstoffgehalt in seinem eigenen Aquarium fast auf den "Leerzustand" zurück, um mit einem neuen Düngerplan zu starten . Da ich Leitungswasser mit sehr viel Osmosewasser verschneide beim WW, muss ich auch nicht die Nährstoffe im Leitungswasser beachten und verrechnen, sondern nur noch den Düngerplan beachten, wobei ich das Leitungswasser immer einen Tag stehenlasse, damit mögliches Chlor verfliegen kann, viel haben wir aber nicht im Wasser.
Der Düngerplan ist für die Tagesdüngung (mit EasyLife-Serie, angelehnt an das Nährstoffgleichgewicht erstellt, wobei Phosphat und Eisen an getrennten Tagen erfolgt) passt man einfach durch Anpassen der Nährstoffmenge an das Volumen, den Besatz und das Licht seines eigenen Aquariums im Verhältnis an.
Hat man z. B. ein Aquarium, das nur 60L Volumen hat, nimmt man nur ca. die Hälfte der Nährstoffe. Hat man nur 30 Salmler, erhöht man Nitrat u. Phosphat um die Lücke, usw. Um Milliliter-genau zu dosieren, verwendet man eine Spritze aus der Apotheke (20 Cent).
Ein Düngerplan könnte so aussehen (monentan bei mir für ein Holland-Aquarium ohne Benutzung von CO2 und Pflanzen auf Kies gewachsen). Die wichtigen Rahmenbedingungen sind grünmarkiert.
Wenn man keinen Nährstofftester besitzt, sollte es trotzdem funktionieren und das Ergebnis nach einem Monat sichtbar sein,
vorausgesetzt man macht unbedingt im ersten Startmonat jede Woche 50% WW. Ich finde, dass das erforderlich ist, um Eventualitäten im Wasser auszumerzen, die den Düngerplan verfälschen könnten.
LG

IMG_20240229_173036.jpg

*Viele Wege führen zum Erfolg :)
 

Fino

Member
Hallo Torsten,
unbekannt1984 schrieb:
Und? Kann der Test Ergebnisse unter 6mg/l anzeigen?
Wird er da evtl. einfach nicht trüb?
Erwin schrieb:
Ja, das kann er. (JBL)
Ich sehe das wie Erwin.

unbekannt1984 schrieb:
Wir haben die Anleitung "DIY-Kaliumnachweis - ein Erfahrungsbericht" hier im Forum, die verwendet Natriumtetraphenylborat - das sollte ebenfalls im JBL-Test enthalten sein. Ich denke, mit der Reagenz 1 wird in der Wasserprobe Kalium um 4 bis 6mg/l erhöht - eben bis die Trübung beginnt (irgendwo muss der Unterschied ja herkommen).
Die Trübung kann nach meinem Dafürhalten grundsätzlich auch unterhalb des in der verlinkten Anleitung genannten Kaliumgehaltes von rd. 6 mg/L einsetzen, z.B. bei 2 mg/L. Für die Funktionsweise des Tests ist entgegen deiner Vermutung keine Anhebung des Kaliumgehaltes um 4 bis 6 mg/L in der Wasserprobe mittels Reagenz 1 erforderlich. In der Reagenz 1 ist übrigens lauft Information auf der Verpackung Natriumhydroxid.

Viele Grüße
Klaus
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Klaus,
Die Trübung kann nach meinem Dafürhalten grundsätzlich auch unterhalb des in der verlinkten Anleitung genannten Kaliumgehaltes von rd. 6 mg/L einsetzen, z.B. bei 2 mg/L.
da hatten wir schonmal eine Kreuzempfindlichkeit mit Ammonium und ein paar anderen Stoffen mitgeteilt bekommen, siehe Mehmets Post in "Calciumnitrat Tetrahydrat und Kalium" (#6).
In der Reagenz 1 ist übrigens lauft Information auf der Verpackung Natriumhydroxid.
Natriumhydroxid (Natronlauge) kann sich mit dem Natriumtetraphenylborat austauschen, wie es lustig ist - ändert nichts. Es könnte aber zunächst andere Einflüsse eliminieren (Anionen an Natrium binden), denk an Natriumchlorid (Kochsalz wird die Probe wohl kaum trüben).
Aber rein von der Menge des Pulvers im JBL-Test, wird das wohl kaum reines Natriumtetraphenylborat sein...
 

Fino

Member
Hi Torsten,
unbekannt1984 schrieb:
da hatten wir schonmal eine Kreuzempfindlichkeit mit Ammonium und ein paar anderen Stoffen mitgeteilt bekommen, siehe Mehmets Post in "Calciumnitrat Tetrahydrat und Kalium" (#6).
Das ist nicht der Punkt. Vielmehr ist, wie geschrieben, nach meinem Dafürhalten die Aussage in der verlinkten Anleitung, dass eine Trübung erst bei rd. 6 mg/L Kalium in der Wasserprobe beginnt (unterhalb von 6 mg/L keine Trübung) nicht zutreffend. Die Anleitung kannst du insoweit vergessen.

unbekannt1984 schrieb:
Natriumhydroxid (Natronlauge) kann sich mit dem Natriumtetraphenylborat austauschen, wie es lustig ist - ändert nichts. Es könnte aber zunächst andere Einflüsse eliminieren (Anionen an Natrium binden), denk an Natriumchlorid (Kochsalz wird die Probe wohl kaum trüben).
Nein, da wird sich nichts austauschen. Mit Natriumhydroxid schwimmen nur zusätzliche Ionen (noch mehr Natrium-Ionen und Hydroxid-Ionen) herum, neben den schon in der Wasserprobe vorhandenen und den durch das Natriumtetraphenylborat zugegebenen Natrium- und Tetraphenylborot-Ionen. Ziel ist kein Austausch, sondern die Anhebung des pH-Wertes.

unbekannt1984 schrieb:
Aber rein von der Menge des Pulvers im JBL-Test, wird das wohl kaum reines Natriumtetraphenylborat sein...
Reines wohl nicht, aber halt in "verdünnter" Form, genau passend wie es für den Test benötigt wird.

Viele Grüße
Klaus
 

unbekannt1984

Well-Known Member
Hi Klaus,
Ziel ist kein Austausch, sondern die Anhebung des pH-Wertes.
darauf bin ich inzwischen auch gekommen - aber das macht man auch nicht aus Spaß...
Ammonium und Ammoniak, die Verteilung hängt doch vom pH-Wert ab. Wenn der Test durch Ammonium ungenau wird, evtl. juckt ihn Ammoniak nicht.
 

Erwin

Well-Known Member
Hallo,
darauf bin ich inzwischen auch gekommen - aber das macht man auch nicht aus Spaß...
Ammonium und Ammoniak, die Verteilung hängt doch vom pH-Wert ab. Wenn der Test durch Ammonium ungenau wird, evtl. juckt ihn Ammoniak nicht.
Das wäre doch genial von JBL ;)
Obwohl da vermutlich eher Merck seine Finger im Spiel hatte.
Die Teste gibt es ja nun schon einige Zeit. Und schon immer mit dem Pulver.
Wenn sich das Ganze wirklich so verhält......
Aber Torsten, was machen wir dann in den vielen Threads, in denen du immer wieder die Genauigkeit vom Kaliumtest wegen vorhandenem Ammonium angezweifelt hast?

Danke Klaus für die Aufklärung.

MfG
Erwin
 
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