Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Becken?

Ziegenacker

New Member
Hallo liebe Flowgrower!

Seit ca. einem Monat läuft unser 120 Liter Juwel Lido, welches ein reines Garnelenbecken werden soll. Und seit zwei Wochen gedeihen nicht nur die eingesetzten Pflanzen, sondern leider auch die Algen... :(




Eigentlich hatten wir die Hoffnung, dank konsequenter In-Vitro Bepflanzung, uns möglichst keine Algen einzufangen. War wohl zu optimistisch gedacht.
OK - man muss dazu sagen, dass das Becken ein gebrauchtes ist. Haben es vorher so gut wie möglich gereinigt (Essigessenz) und auch der komplette Filter ist frisch besetzt worden.

Erst mal eine Beschreibung der Technik:
  • Juwel Lido 120
  • Juwel BioFflow 3 Innenfilter - Bestückung Filterwatte > Korb mit GT essentials Mineral Balls mini 201g > grober Filterschwamm > Korb mit Cirax > feine Filterschwämme
  • seit ein paar Tagen Juwel O2 Diffusor (ohne den Luftansaugschlauch) mit einem Stückchen Filterwatte im inneren um die hohe Strömung zu drosseln
  • 2x Juwel High-Lite Day 24 Watt mit Reflektor
  • Juwel Motivrückwand STONE GRANITE
  • OrinocoGlass CO2 Diffusor Größe M - Zentrale CO2-Versorgung mit Nachtabschaltung von unserem großen Becken aus
  • OrinocoGlass CO2-Dauertest mit Aqua Rebell CO2 Check 30 mg
  • Eheim Skim350 Oberflächensauger wird nur bei Bedarf eingesetzt und immer zwischen den Becken gereinigt
  • Söchting Oxydator D mit 6% Lösung
  • JBL Sansibar Dark Bodengrund
  • JBL AquaBasis Plus Langzeit-Nährbodenmischung
  • Moorkienwurzel
  • Lavasteine

Bepflanzung und Tierbesatz:
  • Floscopa cf. scandens (Wasserbambus)
  • Anubias barteri (Breitblättriges Speerblatt)
  • Cryptocoryne × purpurea (Purpur-Wasserkelch)
  • Vesicularia dubyana "Christmas Moss" (Weihnachtsbaummoos)
  • Fontinalis antipyretica (Gewöhnliches Quellmoos)
  • Helanthium tenellum "Broad leaf" (Zwergschwertpflanze)
  • Lomariopsis cf. lineata (Süßwassertang)
  • 5x Neocaridina davidi var. gelb (Yellow Fire Garnelen - eine davon gerade tragend)

Na gut - 100% In-Vitro war das alles nicht. Das Süßwassertang war nicht so gezogen, aber in unseren anderen Becken (30, 60 und 260 Liter) hat es keinerlei Veränderungen seit dem einbringen verursacht.
Letzte Woche vor dem Wasserwechsel sah der Algenbefall ähnlich aus, wie auf den Bildern heute. Haben mit Holzstäbchen und Bürsten das gröbste an Algen entfernt, und Easy-Life Algexit nach Dosierungsanleitung (12ml) eingebracht.

Der CO2-Dauertest zeigt immer dunkelgrün.
Die Wasserwerte letzte Woche vor dem Wasserwechsel:
NO3 = 1
NO2 = <0,01
GH = 12,8
KH = 9
pH = 6,8
µS = 422
NH4 = <0,05
Fe = 0,05

K, PO4 und SiO2 haben wir erst diese Woche gekauft...

Werte Leitungswasser:
NO3 = 1
GH = 14,3
KH = 11,5
pH = 7,3
µS = 473
Fe = 0,00
PO4 = 0,00

Werte Osmosewasser:
GH = 0,4
KH = 0
pH = 6,6
µS = 14

(Zu) Viel zum lesen? Bin halt immer gern recht ausführlich. :D
Was könnte ich noch sagen - das Licht (und CO2) läuft aktuell täglich von 06:00-12:00 und 15:00-21:00 - in den anderen Becken ohne nennenswerten Algenwuchs außer dem üblichen auf den Scheiben und ein paar Pinselalgen im großen Becken. Haben bis jetzt auch noch keinen richtigen Düngeplan aufgestellt. CO2-Versorgung haben alle Becken - nur das Assimilieren haben wir bisher nur im kleinsten Becken am Teichlebermoos beobachten können. Heist das, dass überall zu wenig CO2 zugegeben wird? Sollte der Dauertest eher hellgrün sein?

Eigentlich haben wir ja schon einen (hoffentlich) brauchbaren Grundstock an Düngern...
  • Dennerle NPK
  • Dennerle Scaper's Green
  • Aqua Rebell K
  • Aqua Rebell Flowgrow
  • Sera florena Basisdünger (Überbleibsel der Vorbesitzerin des Juwel)

Und für die sonstige Wasserchemie und als evtl. Algenvernichter...
  • Astra Eichen-Extrakt (Überbleibsel der Vorbesitzerin des Juwel)
  • JBL Algol und Tatra AlguMin (Überbleibsel der Vorbesitzerin des Juwel)
  • Easy-Life Algexit
  • Easy-Life Filter Medium
  • Seemandelbaumblätter und Erlenzapfen
  • Wasserstoffperoxidlösung 6%
  • Wasserstoffperoxidlösung 12%

So - jetzt bin ich aber fertig mit dem Aufzählen. :roll:
Wäre schön, wenn nun der Eine oder Andere Tipps, oder gar konkrete Empfehlungen hätte, damit wir a) die Algen los werden, und b) in Zukunft richtig düngen, damit es nicht wieder zu so einem Algenüberfall kommen kann... :pfeifen:
Hätten das natürlich gern bald "erledigt", da demnächst der Besatz mit weiteren Yellow Fire und Tüpfelgarnelen bestellt werden soll.
 

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DJNoob

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Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hey, kleiner Tip von mir, schaff dir mal paar Rennschnecken und Geweihschnecken an und das Problem ist Vergangenheit.
 
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Und Nitrat würd ich aufdüngen auf 15mg/L.
 

foxi

Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hallo,
Denke Du solltest wie üblich vorgehen.
Beleuchtung reduzieren auf 1x 6h
Schnellwachsene Pflanzen / Packung Hornkraut rein
N+PO aufdüngen / Fe eher knapp bis nicht nachweißbar halten / Co2 im grünen Bereich
Dann diese Bälle aus dem Filter raus, denn......
"Es wird empfohlen die GT Essentials Mineral Balls erst nach der Einlaufphase des Aquariums einzubringen"
Ich würde diesem glauben schenken und ganz wichtig...
"Gedult" den Garnelen machen die Algen nichts, nur dem Auge :wink:

Sehe gerade du hast die Chemiekeule schon rausgeholt mit dem AlgenEx.....bin mir nicht sicher ob das so gut war wegen dem Filter und ob da nicht ein Ungleichgewicht sich einschleicht. Naja wie dem auch sei drücke Dir die Daumen das sich danach nicht die Cyanos zur Ansicht melden

Lg vom Volker
 

Ziegenacker

New Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

:tnx: für diese erste Ladung Tipps!

Im Großen Becken haben wir Renn- und Geweihschnecken. Dort haben die aber auch nicht so viel bewirkt, außer dass die Rennschnecken überall ihre Eier hinterlassen haben. ;)

Die Bällchen hol ich dann heut Abend noch mal raus. Stimmt eigentlich - in den anderen Becken haben wir die auch immer erst später rein. Irgendwie war dieses "was ich schon mal da hab" schuld. :D

Beleuchtung wird dann heut Abend umgestellt und reiner "N" bestellt. Oder "brauchen" wir noch irgend was anderes an Düngern?

Und ja - ist halt nur nicht schön fürs Auge, solang es "nur" so Grünalgen sind. Die Garnelen freuen sich ja wohl auch eher über den ständig gedeckten Tisch, weshalb sie die leckeren Sicks und/oder Pudding im Schälchen nie wirklich anrührten. Im Nachbarbecken schmeißt man sowas rein und schon hat man ein Garnelenknäul vom feinsten im Blick.
 

Ziegenacker

New Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Zwischenstand...

Die paar eingebrachten Rennschnecken sind wohl weiterhin mit der Algenmenge überfordert. Trotz weiterer Versuche mit Dunkelkuren usw. hat sich nichts verändert.
Man muss dazu sagen, dass außer der CO2-Düngung und ab und an ein paar Spritzer Spezial Eisen und Spezial Nitrat nicht sehr regelmäßig gedüngt wurde.

Am liebsten wär uns eine wöchentliche Stoßdüngung nach dem 50% Wasserwechsel. Allerdings schließt sich laut den Anleitungen auf den Flaschenrückseiten ja leider die Stoßdüngung bei CO2-Einsatz aus. Warum ist das eigentlich so?
oder gäbe es da eine Alternative ala Stoßdüngung und dann erst ein paar Tage später erst wieder CO2 zugeben?

In unserem kleinsten Becken (16er Sera LED Cube) haben sich seit dem Start keinerlei Algen gebildet. Darin sind nur Cuba und Sumatrafarn gepflanzt, sowie ein kleiner packen Süßwassertang und eine kleine Mooskugel, und es wird nicht mal CO2 zugegeben.
Einen kleinen Rest vom Sumatrafarn haben wir auch in die grüne Hölle gegeben und dort wächst es auch einwand- und vor allem algenfrei! ;)

Aktuell wären wir auch dazu bereit, mal die Keule Easy Life Carbo auszupacken - eine Flasche davon wär jedenfalls vorhanden, genauso wie der Sauerstoffdiffuser für den Juwel Filter.
Am liebsten natürlich so, dass der Besatz (Yellow Fire, Rennschnecken und Posthörner) das ganze übersteht...
 

DJNoob

Active Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hi, es gibt's viele Sachen die Anfänger falsch machen.
Das wichtigste mit der Beleuchtungszeit wurde genannt.
Blaualgen entstehen m. M. Nach, wenn sich die Bakterien Kultur im aquarium nicht genug sind bzw nicht ausgereift. Dies braucht seine Zeit.
Du musst dem Becken einfach seine Zeit geben. Blaualgen und dunkelkur, davon halte ich überhaupt nichts. Besorg dir mal anständigen bakterienzusatz und nutze dazu die Anleitung und halte die Chemie keule zurück. Denn das ist dein größtes problem. Ein Feedback über die Tipps ob die befolgt sind hast du nicht gegeben. Ein paar Fotos vom aktuellen Zustand wären ebenfalls hilfreich.
 

Frank2

Well-Known Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hallo

ich finds immer schade wenn ich sowas sehe.

Ich sage Dir wie ich DIESES Becken (bei diesem Licht und dieser Bepflanzung) aufgesetzt hätte.

K auf 5 aufdüngen.
N03 5, bei Verbrauch bis 8 (K+N über Kn03 sollte bei den wenigen Verbrauchern funzen) NICHT MEHR hier!
K+N Stoßafdüngung.
P04 auf Stoß 0,2 verbrauchend bis zum nächsten WW
Stoßdüngung VOLLdünger mit 50% starten so 7-10 Tage nach dem Aufsetzen
C02 dunkelgrün (10-15 reicht dicke aus)

Fertig. Kein Algexit, kein Peroxyd, kein Söchting, kein EC, das alles wäre/ist nicht nötig (gewesen). EC kannst Du in Normaldosierung zum Ankurbeln mit reingeben für einen gewissen Effekt. Muss aber auch nicht.
Filter: grober Filterschwamm.

Das Becken ist absolut instabil momentan. Ob jetzt hier eine Radikal-oder Algenkur sinnvoll ist kann ich Dir nicht sagen. Ich kenne mich damit nicht aus und habe diese Produkte auch nicht im Haus. Muss Dir jmd anderes weiterhelfen.

Sollte es zu einem Daueralgenbecken werden, das man permanent gerade ziehen muss über lange Zeit, würde ich es neu ausetzten und einstellen wie oben beschrieben.
Ich würde es jetzt versuchen mit Schnellwachsenden stabiler zu bekommen, ggf flutend oder festgebunden an den Scheiben.

Grüße
Frank
 

Ziegenacker

New Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hier mal ein Video von unseren Becken...

[BBvideo 425,350:2llqvuri]http://www.youtube.com/watch?v=6PQ-OHY12Eo[/BBvideo]

Die anderen Becken haben wir ähnlich angefangen - im Grunde immer nur CO2 im dunkel- bis hellgrünen Bereich gehalten (30er Flüssigkeit) und alle haben nie so einen Algenschub bekommen.
Im 260er hatten wir anfangs mal kurz grüne Fadenalgen, die aber recht schnell (wie gesagt ohne Zudüngung außer CO2) verschwanden. Seit der Umstellung auf die JBL Inlinediffusoren und Lilypipes im 60er und 260er, wuchert es dort eigentlich recht gut.
Einzig ein paar Pinselalgen sind noch im 260er vorhanden. Da waren wohl hohe Silikatwerte schuld - inzwischen läuft unser Osmosewasser noch durch einen Mischbettharzfilter.

Da es im 260er mit der Fadenalgengeschichte so gut hingehauen hat, hatten wir eigentlich die Hoffnung, dass es beim 120er auch in absehbarer Zeit mal hinhaut, aber es wird eben irgendwie immer mehr statt weniger. Fast täglich wird mit Holzstäbchen das gröbste entfernt...
Wollen halt nur ungern noch mal alles rausreißen, da uns das Layout so gefällt.

Hier noch ein Bild vom aktuellen Stand - ein paar Tage ohne Holzstäbchenzwirbeln...



Die hintere der beiden Leuchtstoffröhren wurde nun von HiLite Day zu HiLite Nature getauscht.
 

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DJNoob

Active Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Ziegenacker":36hxcomu schrieb:
Die hintere der beiden Leuchtstoffröhren wurde nun von HiLite Day zu HiLite Nature getauscht.
Jede Änderung am Licht ist ein extremer Eingriff. Das wird bei dir die Algen verursacht haben ;).
 

Frank2

Well-Known Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hallo Bülent

das glaube ich nicht. Ich kann problemlos die Röhren austauschen und es kommt deshalb nicht zu Algenplagen. Zumal es in diesem Becken ja kaum was gibt, was schnell wächst, und ein "Nachteil" nicht so signifikant ausfällt (was Nährstoffzehrung betrifft wobei diese eh nicht so relevant ist, es geht vielmehr drum dass Pflanzen gesund wachsen).

@ Ziegenacker. Hast Du unterschiedliche Substrate in den Becken?
Fakt ist, dass die bisherige Düngung nicht vollständig ist/war. Das ist meist ein Problem.
Da bei mir Algizide nicht zum Einsatz kommen kann ich Dir nur sagen wie ich hier - versuchweise - vorgehen würde:

1. Was Schnellwachsendes reinbringen und zwar reichlich. Ggf Horn-oder Nixkraut.
2. Reseten, sprich 2 große WW innert einer Woche ohne Aufdüngung (die Schnellwachsenden dabei schon eingebracht)
3. Danach VOLLSTÄNDIG aufdüngen, sprich alle Makros-und Mikros, die benötigt werden. Auf Grund der durchschn. Bel. stärke und der en gros anspruchslosen Pflanzen den Ball hierbei flach halten. Die vorgeschlagene Makromengen NPK reichen hier ijF aus!
4. Weiterhin absammeln der auftretenden Algen.

Wenn Du die Chemiekeule ein zweites Mal schwingen möchtest anschließend das Becken ggf mit Pflanzen, Wasser und Mulm aus den funktionierenden Becken animpfen. Ebenfalls konsequente und vollständige Aufdüngung.

Bel.dauer bei dieser Beleuchtung nicht unter 9 Stunden. Ggf ohne Mittagspause so lange die Dauer der Beleuchtung so kurz ist.

Grüße
Frank
 

Ziegenacker

New Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Die Mittagspause ist schon seit einer Woche raus - im Zuge der Uhrenumstellung gleich mit gemacht. ;)
Hab jetzt auch von mehreren Stellen gehört, dass die Mittagspause eigentlich Käse ist. In der Natur gibt es die ja auch nicht.

Als Bodengrund ist nur der Sansibar drin - gleiches Spiel wie im 16er.
Mulm haben wir in keinem dank der "Reinigungstruppen" - könnte höchstens mal den Schwamm aus nem anderen Becken ausdrücken.

Das 120er wurde eigentlich mit Bakterien gestartet, aber vielleicht war auch der spätere Tierbesatz (als die relevanten Wasserwerte passten) zu gering...
 

Frank2

Well-Known Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hi

die Mittagspause ist nicht schädlich bei genügend langer Gesamtbel.dauer. Bei noch reduzierter Beleuchtung ist jedoch dann das einzelne Intervall zu kurz.
Ich habe Becken sowohl mit als auch ohne Mittagspause. Beides funktioniert. Aber untr 10 h Gesamtbel.dauer me nicht ideal.

Hast Du im dritten Becken ein anderes Substrat? Im 16er ist ja kein Co2, das kann man eh nicht miteinander vergleichen..

Grüße
Frank
 

D-ZEPP

Member
Re: Die grüne Hölle - Vorgehensweise für unser 120 Liter Bec

Hallo.
Ich schliesse mich der Frank Aussage voll an.
Zusätzlich möchte ich dazufügen :
Kh 9 und Ph 6.8 und Co2 dunkelgrünn test passt nicht zusammen , Messfehler.?
- von den Dünge(r)n , die du da reinkippst, dreht sich mein Kopf.
Studierts du etwa Chemie oder willst du Aquaristik betreiben.
- Düngen tun man Pflanzen,
Die du kaum welche hast,
Mit dem Zeug kannst Du Kalahari wiederbeleben.
- zuletzt willst du Pflanzen haben ?
Falls ja, dann wieso tötest du sie?

Gruß Darius



Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk
 
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