Purpurprachtbarsch Weibchen macht mir Sorgen

jennystoffel

New Member
Hallo zusammen,

ich bräuchte denke ich Hilfe.

Ich pflege in meinem Rio180 folgende Fische:

- 1 Antennenwels
- 3 Leopardkugelfische
- 5 blaue Kongosalmler
- 7 albino Bitterlingsbarben
- 4 Rückenschwimmende Kongowelse
- 10 Ottos
- 5 Amanos

und seit ca 4 Wochen ein Pärchen Purpurprachtbarsche.

Der Aufbau des Beckens ist gut strukturiert und bietet verschiedenste Versteckmöglichkeiten.
Ich habe den beiden auch Kokosnussschalen angeboten.
Allerdings scheinen sie sich nicht festzulegen, wo sie sich niederlassen möchten.
Im Internet habe ich leider nicht wirklich was dazu gefunden.

Seit ein paar Tagen sehe ich das Weibchen nicht mehr (wenn ich gezielt suche finde ich sie immer in einer Ecke sitzen)
Sie schwimmt nicht frei, wechselt alle paar Minuten den Aufenthaltsort und das Männchen versucht sie so gut wie möglich von den anderen abzuschirmen.

Jetzt habe ich gestern Abend Kampfspuren entdeckt und fürchte, dass sie sich evtl. mit einer der Kugeln angelegt hat.
Bei der Beratung habe ich mein Becken gezeigt und den Besatz erklärt. Der Verkäufer hat mir gesagt, dass das kein Problem darstellt und mein Becken super für diesen Fisch wäre.
Jetzt habe ich Angst, dass mir das Weibchen wegen Unwohlsein eingeht und ich schuld bin, weil ich mich auf die Aussage verlassen habe. -.-

Ich ziehe momentan sowieso in Betracht auf ein 240-300 Liter Becken aufzustocken, da ich gerne wieder die Salmler aufstocken möchte.
Könnte dies die Diskrepanz der Fische untereinander schon lösen, oder denkt ihr, ich komme um die Separierung nicht rum?

Die Wasserwerte kontrolliere ich regelmäßig.
Die Werte meines Besatzes stimmten bereits überein, habe lediglich die Temperatur erhöht, da ich bis dahin am unteren Minimum (wegen Stoffwechsel) gefahren bin.
Sie liegt nun bei 24,5°.

Ph: 7
NO3: 15
GH: 10
KH: 8

es wird kein Co2 gedüngt.
Standardleuchten wurden noch nicht ersetzt.
Ich habe zu dem Standardeinbaufilter einen Skimmer im Einsatz und wechsele mein Wasser jede Woche um 50%
Ich prüfe täglich Oberfläche, Strömung, zupfe und beschneide Pflanzen, fülle Wasser nach (Deckel offen)
Wassertest mache ich 1-2 Stunden nach dem Wasserwechsel.

Leider kann ich das aufgenommene Video nicht anhängen.
Auf dem Foto ist noch der Buddhakopf im Becken, den ich wieder entfernt habe, um mehr Platz zu schaffen.
Ich stelle heute Nachmittag noch ein aktuelleres Bild rein.

Ich wäre euch sehr dankbar über Hilfestellung.

Vielen lieben Dank im Voraus
 

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jennystoffel

New Member
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makropod

Member
Hi..

Das Becken wirkt in Aufteilung, Struktur und Bepflanzung auf mich sehr gefällig.

Schade nur, dass das so über den bestehenden Besatz nicht ausgesagt werden kann.

Eine Vergrößerung der Literzahl von 180 auf 350l änderte daran m. E. kaum etwas.

Meine ersten Buntbarsche mit etwa 9 waren PPPBs, die ich seinerzeit als noch gepunktete Brut von einen Schulkollegen aus dem ziemlich großen Becken seines Vaters erhielt.

Zentrales Problem ist m.E. das Verhalten von P. pulcher. Auch die jüngst vollzogene Temperaturerhöhung auf 24,5°C führt m. E. über kurz oder lang in Richtung Paarungs- und Vermehrungslaune.

Aggressionstechnisch teilen balzende und brutpflegende PPPBs gerne aus bzw. die anderen stecken halt ein. Bei Attacken auf die Kugelfische werden sie wohl diese, aber auch sich selbst zunehmend verletzen.

Was den anderen von den PPPBs her wohl künftig noch blühen wird?
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Moin Jenny,
hast du dir denn schon Gedanken über den wohl unvermeidbaren Nachwuchs (und den Nachwuchs vom Nachwuchs, usw, ...) gemacht?
Das wäre für mich, in einem solchen Gesellschaftsbecken, der wichtigste Grund die nicht da rein zu setzen!
Ich habe das schon viele Male bei Neu-Aquarianern, die schlecht beraten wurden, erlebt: am Ende waren da nur noch PPPB's drin und sonst nix mehr (im Übrigen z.B. auch bei Feenbarschen und noch paar anderen).
Nachwuchs mag ja ganz faszinierend sein die ersten paar Male, aber dann ist es schon zu spät. Du kriegst die niemals alle da raus gefangen, ohne den allergrößten Stress für alle anderen und auch nicht ohne das halbe (oder ganze) Becken zu zerlegen.
Mal abgesehen davon, daß die, wie oben schon erwähnt, durch ihr Revierverhalten/ihre Brutpflege, die ja bei steigender Population immer irgendwo stattfindet, ständig alle anderen Bewohner da drin stressen werden.
Brr, mich schüttelt's wenn ich da an meine eigenen Erfahrungen hinsichtlich dessen mit Barschen denke.
Ich würde für die entweder ein eigenes Becken stellen, oder sie so schnell wie möglich wieder abgeben!
Just my two cent.
Bis bald,
 

jennystoffel

New Member
Hallo @Matz

vielen lieben Dank für Deine konstruktive Antwort.
Ich habe mir noch einmal viel Gedanken gemacht und würde mich über eine erneute Rückmeldung Deinerseits sehr freuen.
Mir ist das Thema echt ernst und ich muss verstehen, damit ich eine anständige Entscheidung treffen kann.

Zuerst zu Deiner Frage:
Der Nachwuchs würde ja von den Salmlern, Welsen usw. gefressen werden. Man sagt, die anderen kümmern sich dann um den Nachwuchs.
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Ich vermehre und verfüttere ja auch Schnecken und Garnelen (Kugelfischfutter), weswegen es für mich persönlich normal wäre, dass die Jungen aufgefressen würden.
Wenn ein paar kleine Kämpfer durchkommen, habe ich ein Quarantänebecken zur Überbrückung, bis ich sie abgeben könnte.
Dort kann ich die Beiden auch vorübergehend unterbringen.

Also das nur noch der Barsch übrig bleibt, klingt für mich persönlich absolut unwahrscheinlich. Sehe ich ja auch an dem Verhalten der Beiden.
Sie versteckt sich nur und er schwimmt fröhlich mit allen anderen rum.
Sie sind weder den Welsen, den Salmlern, und schon gar nicht den Kugeln gewachsen. Die Kugel würde es wahrscheinlich gerade mal merken, dass was in sie hinein geschwommen ist.
Selbst die Barben, sind wenig beeindruckt. Nur die Ottos und die Garnelen kuschen.

Ich denke ich habe auch ein Verständnisproblem bezüglich des Verhaltens.
Dazu würde ich gerne noch kurz ausholen:
Beschrieben wird, dass nach dem Einsetzen (bei mir 24,5 Grad, was im unteren Bereich liegt 24-28 Grad) vllt ein bis drei Tage später, eine Höhle gesucht und angenommen wird.
- Das ist auch nach 5 Wochen nicht passiert, sie legen sich nicht fest., stehen und schwimmen nicht zusammen.
- Es wird nicht gebalzt, kein tanzen, kein zucken
- Ich dachte auch bisher, das nur höhere Temperaturen (Artenabhängig) laichfreudig stimmen.
Ebenso sagt ihr, dass sie während der Brutzeit oder auch schon während der Balz aggressiv verhalten können.
- Wenn aber niemand balzt oder brütet, haben wir dann eben die selben Gegebenheiten, die Ihr beschreibt?

Und mein letztes und größtes Unverständnis:
Mich überrascht ehrlich gesagt die Aussage sehr, dass man sie nur einzeln halten soll/kann.

Bei meiner Recherche hab ich mir zusammengelesen, dass sie mit friedlichen Fischen zusammenleben können, sogar in Haremshaltung gehalten werden können.
Man zwei Pärchen ab 300 Litern halten könne. Und das selbstredend im Gesellschaftsbecken.
Dass sie scheu würden, wenn man sie ohne Beifische hält und es sogar passieren kann, dass das Männchen seine Aggressionen an ihr auslässt, anstatt an anderen Bewohnern, die das ab können.

Ich habe sie schon zu Hauf in Gemeinschaftsbecken gesehen, bei Kongosalmlern und Kongowelsen, ebenso wie bei Barben.
https://www.aquariumratgeber.de/fische/purpurprachtbarsch-pelvicachromis-pulcher/

Warum steht das so auf den gefühlt dutzenden Seiten im Internet?
Und ich habe ausschließlich Links genommen, die nicht an einen Shop gekoppelt sind. Sonst hätte ich locker noch 20 Seiten.

Dann gehst du zu deinem Zoofachhändler (mit ca. 40 Jahre Berufserfahrung mit dem Schwerpunkt Aquaristik und Teich) und der war völlig verzückt, wie gut dieser Fisch zum Becken passt und zack haste den Salat. -.-

Ich musste noch nie im Leben ein Tier wieder abgeben und würde einfach gerne ausschließen, dass ich mich falsch ausgedrückt, oder jemand etwas missverstanden hat,
oder einfach jemand aus eigener schlechter Erfahrung Angst hat und andere vor der eigenen Erfahrung bewahren will, was ich nicht befürworten würde.
Dann neigt man nämlich dazu, Informationen mit dem eigenen Filter aufzunehmen, was auch nicht immer von Vorteil ist und schnell Panik schürt.

Ich hoffe es ist allen klar, dass Ihr mir mit Euren Antworten die Chance nehmen könnt, eigene tolle und herausfordernde Erfahrungen zu sammeln, an denen ich als "Neuaquarianer" wachsen könnte.
Denn ich nehme eure Aussagen und Ratschläge sehr ernst, sonst würde ich sie ja nicht einnehmen! - JUST SAYING

Aber ich sag mal so, ihr werdet ja aus Eurer eigenen langjährigen Erfahrung sprechen, die möglicherweise schon Opfer gefordert hat.
Es geht um das Wohl des Tieres und ich werde Euch demnach Glauben schenken!

Mein Fazit bisher:
Barsche kann man also NICHT in Gemeinschaftsbecken halten, entgegen allem, was darüber nachzulesen ist.
Ist das so dann korrekt?

Vielen lieben Dank für die Hilfe bisher!
 

Matz

Moderator
Teammitglied
Hallo Jenny,
ich muss gleich arbeiten, deshalb nur mal kurz: Man kann Barsche durchaus in Gesellschaftsbecken halten, wenn die Nachwuchsfrage geklärt ist; sei es durch regelmäßige Abgabe oder durch geeignete Fressfeinde.
Du hast uns ja in diesem Beitrag nun durchaus einige weitere Informationen gegeben, die zumindest mir zeigen, daß du dir der von mir oben genannten Gefahren bewußt bist. Wenn das so ist und du dir sicher bist, daß du das gut händeln kannst, steht dem ja nichts im Wege.
Ob jetzt die Kongos und die (Raub-)Welse wirklich genügend Nachwuchs klein halten können, muss man sehen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein ausgewachsener PPPB vor keinem Kongosalmler oder Skalar oder ähnlich großen Fischen Respekt hat.
Mein Beitrag fußte ja auch noch auf dem Gefühl, daß da jemand schreibt, der/die noch nicht viel Erfahrung hat. Dieser Eindruck besteht nach deinem letzten Post nun nicht mehr :) .
Bis bald,
 

themountain

Active Member
Mein Fazit bisher:
Barsche kann man also NICHT in Gemeinschaftsbecken halten, entgegen allem, was darüber nachzulesen ist.
Ist das so dann korrekt?
Nein ..es kommt auf die Barsche an . Grosse Salmler und Welse leben normalerweise unbeeindrckt mit Zwergbuntbarschen wenn das Becken entsprechend eingerichtet ist.
 

Fischer19

Active Member
Hi Jenny,

Wie geht es dem PPPB Weibchen aktuell? Hast du mal was beobachtet zwischen den Weibchen und den anderen Fischen?

Ich finde dein Becken sieht auf dem ersten Blick passenden eingerichtet aus, allerdings als ich mir den Besatz durchgelesen habe - sagte mir mein Bauchgefühl, dass das irgendwie zu "viel" ist, ohne das mit Literatur und Co belegen zu können. Deswegen ist der Schritt auf ein größeres Becken schon sinnvoll.

Nichtsdestotrotz sollte das Weibchen ja zumindestens normal umher schwimmen, außer es wird immer wieder von Fisch X verjagt. Vielleicht kannst du beide mal in das Quarantäne Becken setzen und gucken wie sich das verhalten ändert.

Liebe Grüße
 

Mescalero

Active Member
Hallo Jenny, die werden sich schon zusammenraufen - ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es bei deinem Besatz ernsthafte Probleme gibt.

Haben die PPPBs mehrere Höhlen zur Auswahl? Wenn es nur eine ist, passt vielleicht irgendwas nicht, falsche Richtung, Strömung nicht angenehm, weiß der Kuckuck was da für Kriterien erfüllt sein müssen.

Erst kürzlich war ich bei einem Fischfreund zu Besuch, dessen gesamte Wohnung mit Aquarien voll ist, davon einige mit ostafrikanischen Cichliden. Die schwimmen immer mit Synodontis zusammen. Bestandskontrolle. Ich halte Lebendgebärende mit Epiplatys zusammen und Neolamprologus mit Halbschnäblern, aus demselben Grund. Und natürlich funktioniert das, sonst würden es nicht sehr viele Leute so praktizieren.
 

Frank2

Well-Known Member
H
Und natürlich funktioniert das, sonst würden es nicht sehr viele Leute so praktizieren.
Jan da geh ich nicht mit. Nur weil viele x oder y machen ist es noch lange nicht gut für die Tiere.

Ich mach es mal konkret. SBB mit Sichelsalmler vergesellschaftet. Egal welches Päärchen ich in dieses Becken gesetzt habe aus dem großen Artenbecken. Es war Dauerstress. Kann man so machen und sagen ist halt die Natur. Sehe ich nicht so denn im großen Fluss schwimmt man halt dann 7 Meter weiter und schaut ob man sich da dann durchsetzen kann. Im Aquarium geht das halt net. Mit kleineren Salmlern no problem. Neons, Feuertetras- friedliches stressfreies Miteinander mit den SBBs. Aber wehe es wird hochrückig und größer.
Von morgens bis abends Dauerstress. In großem stark strukturiertem Becken wohlgemerkt.

Die Lebenserwartung sinkt erheblich! Bei Dauerstress. Für mich gehen derartige Vergesellschaftungen daher keineswegs klar. Auch wenn es sehr viele so machen. Das macht es nicht besser.

Gruß Frank
 

jennystoffel

New Member
Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eure Rückmeldungen.

@Fischer19 Seit drei Tagen habe ich das Weibchen nicht mehr gesehen. Sie kam auch nicht zu Fütterungen hervor.
Ich muss gestehen, in Summe ist es eine recht stattliche Zahl, das stimmt auf jeden Fall. Habe ein paar Bilder hochgeladen, kannst ja mal gucken, wenn du magst. Ich würde auf keinen Fall noch was dazu tun, überbesetzt empfinde ich es allerdings nicht.
Ich sitze so oft und lange vor dem Becken, um zu beobachten, wie sie sich verhalten und momentan, um das Mädchen endlich wieder zu finden. Aber es ist sonst auch überhaupt nix verdächtig. Er schwimmt mit allen anderen frei. Manchmal steht er in ner Ecke.

@Mescalero Ja, unter der Crypto befindet sich ein steinaufbau, der sowohl größere als auch kleinere Höhlen bietet. Vornedran liegt ein gelochter Stein und die Wurzel links bietet auch kleine Höhlen. Es sind ca 12 an der Zahl
 

Fischer19

Active Member
Hi Jenny,

Ohje das sieht aber gar nicht gut aus, wer hat sie so zugerichtet? Sieht ja schon sehr mitgenommen aus.. Oder ist da noch ein Infekt im Spiel?

Ich würde sie sofort rausholen und ins Quarantänebecken und am besten noch Seemandelbaumblätter oder ähnliches ins Becken.
 

jennystoffel

New Member
Sie war leider schon wieder verschwunden, bis ich den Köcher hatte. Das Licht geht gleich aus. Ich hab 15ml liquid Humin von glasgarten rein getan.

Ihr Hals ist komplett grün und es wirkt fast als ob Algen an ihr gewachsen sind. Sie atmet schnell und ihr stehen die Schuppen vom Köper, es fehlt ein Stück Flosse rechts und am Rücken. Sie hat mehrere Bisswunden und ihre Augen stehen sehr hervor.

Morgen Mittag hole sie beide raus!
 

ASinBI

Member
Hallo Jenny,

den Fisch wirst du leider nicht mehr retten können. Mit Glubschaugen und Schuppensträube ist der Zug in 99,9% der Fälle leider abgefahren.
Tut mir leid.

Gruß Astrid
 

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