Probleme Artemia Aufzucht

DerBe

New Member
Hallo,

ich züchte seit geraumer Zeit eigenes Lebendfutter, vorzugsweise Artemia. Zunächst habe ich die Schale von Hobby genommen, bin aber wegen der erforderlichen Mengen auf die Zuchtstatiom von jbl umgestiegen. Funktioniert soweit auch alles ganz gut, die Ausbeute ist zufriedenstellend.

Nur muss ich regelmäßig den Behälter schwenken, weil sich oberhalb der Wasserkante immer enorm viele Eier absetzen, wenn diese von den Blasen nach oben befördert werden.

Das wäre ansich ja kein Problem, aber ich bin tagsüber natürlich auch mal länger nicht da. Habt ihr auch diese Probleme? Mache ich was falsch?
 

K. Lopez

Active Member
Hallo DerBe,

wenn die Luftzufuhr stimmt, dann setzen sich oben kaum Artemia ab. Musst mal ein bisschen experimentieren.

Ansonsten steht und fällt alles mit der Qualität der Eier. Die meisten im Handel befindlichen sind eher nicht so dolle. Offenbar kleben Eier mit schlechter Schlupfrate auch viel besser oben am Rand. So meine Erfahrung.

Ich benutze nur noch "SANDERS" . Die sind zwar höllisch teuer, schlüpfen aber zu annähernd 100 %, in kürzester Zeit und kleben so gut wie gar nicht oben am Rand.

Ansonsten, wenn Du nicht da bist, lass die Eier einfach oben kleben. Sind normalerweise noch reichlich zum durchwirbeln da.

Hoffe, das hilft Dir weiter. Achja, beste Ergebnisse erziele ich mit stinknormalem Billigregenerationssalz für Geschirrspüler, 32g/Liter.
 

DerBe

New Member
Hallo Jens,

Erstmal vielen Dank für die Antwort.

Ich benutze ebenfalls Salz für die Spülmaschine, habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Artemia eier sind entkapselte von Algova. Also schon sehr hochwertig und vor allem kostspielig

Anbei mal Bild, damit man sieht was ich meine.
 

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K. Lopez

Active Member
Hallo DerBe,

ja, ich weiss, was Du meinst. Bei mir passiert das nur, wenn ich zuviel oder zuwenig Geblubber einstelle. Weiss nicht mehr genau, was von beiden. Mit entkapsulierten Artemia habe ich keine Erfahrung.

Zur Zeit nutze ich nur die Hobbyschale, die produziert mehr als genug für meinen momentanen Verbrauch.
 

p'stone

Active Member
Hallo Jens,

Erstmal vielen Dank für die Antwort.

Ich benutze ebenfalls Salz für die Spülmaschine, habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Artemia eier sind entkapselte von Algova. Also schon sehr hochwertig und vor allem kostspielig

Anbei mal Bild, damit man sieht was ich meine.
Hallo ?

mit den dekapsulierten von Algova habe ich auch nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Die benötigen wohl "zwingend" das Algova Spezialsalz.
Gruß Thomas
 

Wolke

Active Member
mit den dekapsulierten von Algova habe ich auch nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Die benötigen wohl "zwingend" das Algova Spezialsalz.
Hallo Thomas,
Nein, tun sie nicht. Ich habe sie ebenfalls in Gebrauch und bringe sie mit profanem 0815 Salz zum Schlupf, umd wenn ich eine Schale mit frischen Nauplien versehentlich mal länger stehen lasse, werden die Tierchen auch groß.
Dass sich die Eier über der Wasserlinie sammeln, passierte mir anfangs bei zu feinperligem oder zu heftigem Belüften. Mit meiner selbstgebauten 1l PET-Flasche und angeschlossener uralt-Membranpumpe passiert das nicht mehr. Ich sehe gar nicht ein, Setzbaukästen mit aufgedruckten großen Namen für teures Geld zu kaufen und Nauplien im heimischen Atomreaktor zu erbrüten, dafür bin ich viel zu erfinderisch (und auch schwäbisch sparsam). Die Eier sind teuer genug.
 

Chryorn

Active Member
Hallo,

ich benutze für meine Algova-Eier auch Spülmaschinensalz - in meinem Fall Domol, das spielt aber keine Rolle. Spülmaschinensalz ist reines Natriumchlorid, ohne Zusatzstoffe oder Rieselhilfen. Mineralstoffe, wie sie in den Salzmischungen für Meerwasseraquarien enthalten sind, sind für den Schlupf der Nauplien nicht wichtig. So etwas habe ich nur benutzt, als ich die Nauplien zu ausgewachsenen Artemien heranwachsen lassen wollte. Aber selbst da weiß ich nicht, ob das wirklich notwendig ist. Da ich keinen Bedarf an großen Artemien habe und die Zucht nicht ergiebig ist, war es ein einmaliges Exeriment. Die Artemien haben bis zum Ende ihrer normalen Lebensspanne gelebt.

Wenn so viele Eier oben am Rand kleben, solltest du die Luftzufuhr reduzieren.

Gruß
Christoph
 

DerBe

New Member
Vielen Dank für die vielen Antworten, dann werde ich mal versuchen die Luft zu drosseln.

Ansonsten bin ich mit den Eiern von Algova extrem zufrieden. Die Schlupfrate ist hervorragend und das ebenfalls nur mit Spülmaschinensalz.
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hei, wenn die Eier decapsuliert sind, kannst Du auch nicht geschlüfte Eier mit verfüttern. Bei mir hängen manchmal obenrum auch paar, aber nicht ganz so weit oben..ehr direkt über der Wasseroberfläche. Bevor ich abfiltere, streich ich die mit dem Finger wieder rein, mach nochmal was anderes und dann filtere ich sie ab.
Ich habe draußen einen 20 Liter Eimer zum Artemia aufziehen, den befülle ich gerade neu mit dem "Abfallwasser" aus den JBL Reaktoren. Ich hab 2 Stück davon. In den linken kommt immer frisches Wasser mit Salz und die Eier...Wenn ich sie nach 24 Std. das erste mal abgefiltert habe, wird das, was sich oben sammelt nochmal mit dem abgefilterten Wasser aufgefüllt und weiter laufen lassen..der entleerte Behälter wird wieder neu befüllt. Am nächsten Tag fülle ich wieder die Übrigen Eier von Behälter 1 in den Behälter 2. Da sind immer nochmal richtig viele Geschlüpfte drinnen. Bei mir ist es im Winter halt auch kalt(15 Grad) da sind immer sehr viele Nachzügler...wär ja blöd die wegzuwerfen.
Aber was ich sagen wollte...Täglich nehme ich das abgefiltere Wasser von Behälter 2 und schütte es draußen in den Eimer neben der Kellertür und habe geschlüpfte Naupilen eingesetzt. Die sind jetzt 3mm groß. Ziel ist, eine stabile Population zu erzielen, die sich auch vermehrt. Das mache ich schon paar Jahre, aber ich muß jedes Jahr neu ansetzen..sie schaffen es nicht zu überwintern. Was da noch falsch ist, hab ich noch nicht rausgefunden. Ich vermute, das es die falsche Sorte ist...
Wenn man sehr viele Naupilen braucht, lohnt es sich selbst zu decapsulieren. Gibt Anleitungen dafür im Netz. Zb. bei Youtube.
VG Monika
 

K. Lopez

Active Member
Moin.

Da ich hier unabsichtlich einen "fiesen Cliffhanger" produziert habe, stelle ich an dieser Stelle die Fortsetzung ein.

Zur Vorgeschichte (Teil I):

Ich verfüttere seit Jahrzehnten Artemia Nauplien, und die Schlupfergebnisse waren stets durchwachsen, von Top bis Flop. Und ich habe alles ausprobiert, Leitungswasser, Regenwasser, Speisesalz, Meersalz. Billige Artemia, teure Artemia, gute und schlechte. Aber eine Konstanz wollte sich nie einstellen.

Ich habe recherchiert, gelesen, gesucht, gelesen. Ergebnis war stets, funktioniert, funktioniert nicht, das Wichtigste ist gute Ware, bei dem einen geht dieses Salz, beim anderen jenes, beim nächsten gar nicht. Dann habe ich vor kurzem etwas gelesen, das ich zwar schon mal irgendwo gelesen hatte aber "nicht für voll genommen". War halt nichts, wo ich dachte, bringt Dich weiter. Und genau das habe ich dann (im Hinterkopf, das kann nicht funktionieren) ausprobiert. Und es war mein grösstes AHA Erlebnis der letzten Zeit. So eine schnelle und perfekte Schlupfrate habe ich seit 50 Jahren nicht gehabt.

Teil II:

Es gibt gar nicht soo viel zu schreiben. Also mache ich es halbwegs kurz. Wo man liest, wird geschrieben, zur erfolgreichen Artemia Inkubation benötige man einen Salzzusatz von 30-35g/l. Bei den Herstellern teuren Spezialsalzes eher 35 als 30g/l …
Daran habe ich mich stets gehalten, die Angaben als gesichert gesehen und immer 32g/l Salz verwendet.

Das AHA-Erlebnis nun wurde ausgelöst durch die Verwendung einer erheblich geringeren Salzmenge, nämlich 7,5g/l (statt 32g/l) plus einer Menge von 2g/l NaHCO3 (Natriumhydrogenkarbonat, auch als Natron bekannt).

Teil III , Epilog:

Ich habe das mit dem Natron in Verbindung mit einer sehr niedrigen NaCl Konzentration nicht erfunden. Und das jetzt auch nicht einfach abgeschrieben und kolportiert wie manch Fachbuchautor. Ich habe es einfach irgendwann gelesen, nicht weiter verinnerlicht, mich daran erinnert, als meine Frau für irgendetwas eine Dose Natron gekauft hat, und die neulich auf dem Tisch stand. Es hat funktioniert, konstant reproduzierbar und mit überragendem Ergebnis.
Die Überlebensrate der frischgeschlüpften Nauplien soll etwas kürzer ausfallen, vielleicht nur 2 Tage statt 3. Das habe ich aber nicht ausgetestet, bis dahin sind sie längst verfüttert.

Berichte, dass es keinen Unterschied mache, ob mit oder ohne Natron beziehen sich, soweit ich mich erinnere, auf die üblichen Salzkonzentrationen von um die 30-35g/l.

Mein Ansatz erfolgt mit Leitungswasser der Werte GH 4,62 KH 3,44 pH 8,08 (Angabe Wasserwerk)
 

aquapax

Active Member
Hallo Jens!

Vielen lieben Dank für die Rettung von der Klippe! ;)

Nachdem ich (bei Algova) was über Schlupfraten in Abhängigkeit von der Salzkonzentration gelesen hatte, bin ich mit knapp 20-25 g/l bisher ganz gut gefahren. 7,5(+2) g/l sind wirklich frappierend wenig, das muss man sich angesichts der "tradierten" Werte erstmal trauen - werde testen und berichten.

Bei welchen Temperaturen und Lichtverhältnissen erbrütest du die Nauplien?

LG Patrick
 

K. Lopez

Active Member
Moin Patrick,

ja, das ist frappierend wenig. Das war wohl auch der Grund, dass ich das zwar gelesen aber zunächst nicht weiter verfolgt hatte.

Anscheinend ist es wohl so, dass, je niedriger der Salzgehalt, desto früher schlüpfen die Nauplien und desto kürzer leben sie. Und sie würden (habe ich nicht getestet aber gelesen) auch in reinem Süsswaser schlüpfen, allerdings dann auch gleich wieder absterben.

Ein Punkt scheint mir wichtig, und dass ist die relativ enge Spanne des pH-Wertes. Etwas drüber, mieser bis gar kein Schlupf, etwas drunter ebenso. Der Zusatz von Natriumhydrogenkarbonat puffert diesen (so die Literatur) im optimalen Bereich.

Die Temperatur, die ich fahre, ergibt sich aus der Raumtemperatur und liegt so im Mittel bei 22 Grad. Licht ist aus, also auch tagsüber dunkel. Scheint entgegen anderen Beobachtungen keinen Unterschied zu machen, und wenn, dann nur sehr geringfügig. Muss dazu aber sagen, irgendwo gelesen zu haben, das wäre nicht bei allen Artemiasorten gleich, manche würden bei Licht besser schlüpfen. Ich selbst nutze die von "Sanders".

Zur Zeit nutze ich ein Artemio Gerät von JBL in Verbindung mit einer Hobby Artemia Schale, also dieses schwarze Ufo. Im JBL sind die Nauplien nach einem Tag geschlüpt. Ich lasse sie ein paar Minuten absetzen. In der Zeit fülle ich das saubere Hobby Ufo von der Mitte aus mit Salzwasser (in diesem Fall mit 32g/l), bis es anfängt, in die äussere Kammer überzulaufen. Anschliessend lasse ich den Bodensatz Nauplien incl. evtl. Resteier aus dem JBL ab und gebe ihn in den äusseren Ring der Hobby Schale. Jetzt noch, wieder von der Mitte aus, den Pegel mit Salzwasser bis auf Markierung auffüllen. So bleiben die inneren Ringe frei von irgendwelchen Eiern. Deckel drauf, und ich kann nach kurzer Wartezeit völlig eierfreie, absolut reine Nauplien über das Sieb in der Mitte entnehmen. Licht beschleunigt diesen Vorgang enorm.

Das Salzwasser habe ich immer auf Vorrat angesetzt, steht im gleichen Raum, hat alles dieselbe Temperatur. Für die Schale habe ich mir ein Provisorium aus 9V Blockbatterie, Widerstand und Low Current LED (gün, hatte gerade nichts anderes da) gebastelt, das lege mit der LED nach unten über das Loch in der Schale. Das schwache Licht reicht, dass sich die Nauplien dort konzentrieren. Das brennt rund um die Uhr und hält etwa 2-3 Wochen.

Danach (wenn die Schale befüllt ist) wird der Artemio neu angesetzt. Bis die Hobby Schale leer ist, sind im Artemio neue Nauplien geschlüpft.
Das Wasser fürs Ufo hat wieder 32g/l, weil ich erstens noch welches gebunkert hatte, und ich mir zweitens davon verspreche, dass die Nauplien nicht vorzeitig abnippeln wegen geringem Salzgehalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 17304

Guest
das ist ja nichts neues das man Natron zugibt, allein schon den PH zu stabilisieren. Ich mache das schon jahrelang so und habe damit die beste Ergebnisse. Ich habe draussen ein 500 Liter Fass, wo Ich den ganzen Sommer ernten kann, ohne jemals Eier nachzusetzen, die Dauereier kommen im Herbst und schlüpfen dann im März, je nachdem wie lange der milde Winter hier ist ( Kärnten).
 

Plantamaniac

Well-Known Member
Hei, ok...das muß ich auch mal ausprobieren mit weniger Salz...
Natron mache ich die ganze Zeit schon rein, 1/2 g (Tablette)/500ml
Man hat mir jetzt in der Lebendfuttergruppe gesagt, das es bei meinen KH8/Ph8 nicht notwendig wäre...
Deswegen wollte ich das mal wieder ohne versuchen..hab im Mom Korallia Artemia, die sind noch nie besonders gut geschlüpft.
Habe aber letzte Woche über einen Bekannten eine Dose Sanders geordert...boa...95€ das Ding :glotz: aber daran hab ich Jahre...
Die Dose wird in eine Zippertüte gesteckt und eingefroren...dann bleibt die Keimfähigkeit.
Alle paar Wochen fülle ich mir dann etwas in ein kleines Gefäß, zum Verbrauch.
Ich hab mehrere so kleine Döschen mit Deckel, da kommt ein Löffel Salz, eine halbe Tablette Natron und eine Tl. Spitze Eier rein.
Dann muß ich das nur in den Artemio schütten und go.
Das letzte Decapsulieren hat nicht funktioniert. Meine uralte Danklorixflasche war leer und ich hab eine neue angebrochen...die funzt nicht mehr :heul: Das war soooo toll...aber ok, ich komm klar...Im Mom bin ich noch dabei, die Decapsulierten Eier zu verfüttern. Die kommen auch in eine Blubberflasche mit Salz, in der Hoffnung, das doch noch paar schlüpfen, aber man kann die auch ohne Geschlüpft verfüttern. Dann sind sie wenigstens eingeweicht, weil die ja Dehydriert gelagert werden.
Ich hab 2 Artemia laufen. In den Linken kommen die frischen Eier..die Eierreste spüle ich dann mit dem Wasser aus dem Linken in den Rechten. Da sind am nächsten Tag nochmal genausoviele geschlüpfte Naupilen drin, wie im linken. Die verbrauchten Eier entsorge ich ich immer erst so nach 2 Wochen. Da kommt ja noch einiges raus..dann lass ich den rechten paar Tage ohne nachfüllen laufen, bis nix mehr kommt und entsorge sie.
Aber das sind die doofen Korallia. Egal...wird nicht weggeschmissen..bis zum bitteren Ende..wenn die neue Dose Sanders kommt, werde ich die da mit reinmischen.
Jetzt wird es bei mir im Keller kalt und die Schlupfgeschwindigkeit wird nachlassen. Im mom bin ich so bei 20Grad. Deswegen geb ich die neuen Eier nochmal in eine andere Flasche zum Vorblubbern und fülle sie am nächsten TAg in den linken Behälter.
Eine Bekannte hatte sich mit aus einer Styroporkiste mit einer Glühlampe einen "Artemiabrutschrank" gebaut...Da bin ich die ganze Zeit schon am Überlegen, wie ich das hinkriegen könnte..weil eigentlich hab ich für sowas garkeine Platz.
VG Monika
 

K. Lopez

Active Member
Moin Monika,

wenn Du die grosse Dose einfrierst und alle paar Wochen eine kleine Portion daraus abfüllst, machst Du die Dose jedesmal auf. Jedes Öffnen erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Zysten. Selbst, wenn Du sie zur Vermeidung von Kondenswasserbildung erst auf Raumtemperatur angleichen lässt.

Besser (und das soll kein Kluggescheisse sein) ist es, die neue Dose gleich nach dem Öffnen in kleine Dosen umzufüllen, Filmdosen z.B., einzeln einzuschweissen, und die dann in den Gefrierschrank. So kann man nach Bedarf jeweils eine kleine Dose zum Verbrauch herausnehmen. Das erspart der grossen Dose das ständige Öffnen, und die Eier sind praktisch unbegrenzt haltbar und verderben nicht nach und nach durch Feuchtigkeitsaufnahme aus der Luft.
 
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