Erfahrungen, Fragen, Diskussionen zur "Geringfilterung"

MoKi

Member
Hallo,

habe ein Juwel 450 Liter mit dem original Bioflow XL Filter.
Als Filtermedien hab ich in der oberen Kammer ein Juwel Filtervlies und zwei grobe Schwämme. In der unteren Kammer zwei feine Schwämme.

Wie würde ich diesen Filter am besten für Geringfilterung bestücken?

Besatz sind 17 Corydoras paleatus und 25 Tanichthys micagemmae.
Durch die Corys brauche ich auf jeden Fall auch eine Feinfilterung.

Von Juwel gibt es so Boxen mit Hochleistungsfiltermedien, leider keine mit normalen Tonröhrchen. Müsste also den original Inhalt entfernen und mit Tonröhrchen wie z.B. Eheim Mech füllen.

Nur bin ich mir total unsicher wie ich den Filter am besten bestücke.
Oben ne Lage Filterwatte zur Feinfilterung und darunter 1 oder 2 Körbe/Boxen mit Tonröhrchen und die untere Kammer leer lassen?
Oder unten eine Box mit Filterwatte oder einen der feinen blauen Schwämme lassen?

Das Aquarium wird bisher ohne CO2 Anlage betrieben, Leitungswasser, Bodengrund ist feiner Sand, Pflanzen stammen alle aus eigenen Becken. Microsorum pteropus und Microsorum pteropus mini, Bolbitis heudelotii, Bucephalandra, Anubia coffeefolia. Eine Wurzel mit samt der Pflanze kam ebenfalls aus dem vorherigen Aquarium. Zwei Wurzeln sind neu und wurden mit eigenen Kongofarnen bestückt.
Die Tiere sind halt schon mit umgezogen, weil ihr kleineres Becken dann eben ziemlich leer war. Drei Cryptocoryne balansae sind die einzigen neuen Pflanzen.
Standzeit sind erst drei Wochen.
An den Scheiben zeigt sich ein bräunlicher Belag, vermutlich Kieselalgen.

Wäre super, wenn mir dabei jemand helfen könnte.

Gruß, Tanja
 
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Peter47

Active Member
Hallo Tanja,
Ähnliches wie du erlebst habe auch ich durchgemacht. Ich habe ein 540 l Aquarium mit einem Eheim-Filter (professionel 4+ 600), den ich früher mit Keramikröhrchen, biologisch aktiven Filtermaterialien, Filtermatten und Watte bestückte. So durfte ich alle 1 ... 3 Monate den Filter reinigen. Jetzt ist der Filter nur mit Keramikröhrchen (Eheim Mech) bestückt - sonst nichts! In den ersten Wochen hatte ich eine sehr kräftige Strömung, die dann nachließ. So stark, dass ich glaubte, den Filter reinigen zu müssen. Ich tat es aber nicht, weil ich von Kurt (Opas Aquarium) Post #604 wusste, dass sich das ändern wird. Man braucht nur Geduld!
Mein Filter läuft jetzt seit sechs Monaten, ein Ende ist noch nicht in Sicht!
Entscheidend aber ist, dass im Filter vor allem eine Nitrifikation stattfindet, welche das giftige Ammonium in für unsere Pflanzen wertvolles Nitrat umwandelt!
Grüße
Peter
 
G

Gelöschtes Mitglied 22571

Guest
welche das giftige Ammonium in für unsere Pflanzen wertvolles Nitrat umwandelt
Moin Peter, da ist dir ein Fehler unterlaufen.
Du meinst sicherlich Nitrit und nicht Ammonium.... Du sprichst ja auch von Nitrifikation.

LG
Lothar

P. S.
Nicht zu vergessen ist, daß mit Geringfilterung nicht weniger Strömung sondern das verzichten auf Schwämme und Siporax gemeint ist, mit dem Ziel, Nährstoffen nicht durch den Filter sondern durch die Pflanzen zu optimieren.
Die Verlagerung der eigentlichen Filterbiologie ins Aquarium, dort wo sie hingehört.
 

Thumper

Moderator
Teammitglied
Moin,

Geringfilterung heißt nicht, dass auf jegliche Schwämme und sonstiges verzichtet wird. Es ist die Filterung mit so wenig Filtermaterial wie nötig um Stabilität zu halten.
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey,

die Nitrifikation findet nicht nur im Filter statt. Auch die darf ruhig im Becken ablaufen. :)
Und Pflanzen können auch Ammonium verarbeiten. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase auch Urea.

Ich dünge Stickstoff in meinem Starklichtbecken überhaupt nicht mehr über Nitrat direkt, sondern über Urea und das, was durch den Besatz reinkommt.
 

MoKi

Member
Hallo,

Wäre es sinnvoll so zu beginnen? :
Die beiden feinen blauen Schwämme unten ganz zu entfernen, dort die beiden groben Schwämme von oben zu platzieren und oben dann zwei Körbe mit Tonröhrchen ( Eheim Mech) zu setzten?
 

Frank2

Well-Known Member
Tanja das Becken läuft ja erst 3 Wochen. Sind die Schwämme nagelneu oder hast du die von einem der anderen Becken?

Eine eingefahrene Beckenbiologie gibt es noch nicht aber bereits 42 kleine Fische in einem großen Becken. Das Konzept sieht nicht von Beginn an eine derartige organische Belastung vor.

Ich habe in allen derzeit nur noch 3 Becken diesen Filter verbaut. Für mich der Beste am Markt. Aufbau ist jeweils anders, erst heute habe ich einen aufgestockt mit einem weitern feinen Schwamm da es Nachwuchs gibt imBecken. Angepasste Filterung….

In einem Becken filtere ich gering derzeit. Ganz oben das Filterflies. Danach direkt ein ganz grober Schwamm.Der Schwamm wird bei jedemWW ausgedrückt. Das Flies gewechselt. Das war es . Unten befindet sich nichts!
Alternativ zu dem groben Schwamm auch Tonröhrchen möglich.
Das ist aber kein neues Becken mit gleichzeitig Fischbesatz in der Einfahrphase und daher mit deinem Becken nicht zu vergleichen.

Ich würde genau den gegenteiligen Weg wählen und das Becken wegen des bereits so früh vorhandenen nennenswerten Besatzes ((keine 5 Guppies zum Einfahren) in der Einfahrphase über den Filter einige Zeit unterstützen. Möglichst mit Material aus einem der anderen Becken.
Falls neue Schwämme würde ich Filterbakterien und andere zugeben damit es flotter geht.
Wenn der Besatz so bleibt dann kann später in der Tat auf die Schwämme verzichtet werden. Willst du primär Pflanzen und ordentlich Düngen? Ich frag das weil kein CO2. Nicht jedes Becken muss ja über Geringfilterung laufen. Ein gut besetztes Gesellschaftsbecken subsumiere ich nicht unter Geringfilterung zb..



Gruß Frank
 
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MoKi

Member
Hallo Frank,
vielen Dank für den deutlichen Hinweis.
Die Schwämme sind neu, hatte nur einen Schwamm aus einem älteren Becken im Filter sehr gründlich ausgedrückt.
Ich könnte noch eine Filtermatte aus dem Aussenfilter von meinem dritten Becken nehmen. Da stelle ich nämlich auch bereits Schrittweise um. Dort habe ich schon die feine Matte gegen Fibalon getauscht und den Korb mit den beiden groben Schwämmen zum Teil mit Eheim Mech gefüllt. Eine grobe Matte liegt noch oben auf. Diese wollte ich nun entfernen und dafür noch etwas mehr Tonröhrchen einfüllen. Diese Matte könnte ich ins große Aquarium, bzw. in den Juwel Filter legen.
Hätte zwar noch den ganz groben Vorfilterschwamm im Aussenfilter, aber dann würde ich direkt zwei Filtermatten entfernen.
Habe bisher immer ein paar Wochen gewartet mit dem entfernen und tauschen von Filtermedien.

Gruß, Tanja
 
G

Gelöschtes Mitglied 22571

Guest
Zusammenfassend geht es um ...
- eine Gewährleistung ausreichender Nitrifikation zur Vermeidung von Nitrit.
- den minimierten Einfluss der Substratfilterung auf die Nährstoffzugaben in einem bepflanzten Aquarium.
- die Limitierung des Filtersubstrats, nicht des Durchsatzes.
- die weitestmögliche Verlagerung biologischer Prozesse vom Filter ins Aquarium.
- die Vermeidung von Nährstofffällungen im Filter mit resultierenden Nährstoffdepotbildungen
- die transparente Wirkung von Nährstoffzugaben und direktes Feedback der Pflanzen/des Biotops.
- hohe Standzeit der Filterung.
Moin, im Bezug auf "Geringfilterung" ging ich eigentlich vom Grundsatz dessen was Nik mit der Eröffnung des Theads zur "Geringfilterung" beschreibt und aussagt aus.

Natürlich ist das eigene AQ Setup ob viele oder wenige Tiere, viele oder wenige, langsam oder schnell wachsende Pflanzen immer noch zur eigenen Filterslbestückung zu beachten.
Wenn zB ein hoher Fischbesatz dazu führt, daß die im AQ befindliche Biomasse nicht mehr ausreichend ist, genügend Nitrifikation oder gar Abbau von Nitrat zu bewerkstelligen, so kann man natürlich nicht nach dem reinen Grundsatz der Geringfilterung (quasi ohne Filtermateralien im Filter) zu arbeiten, seinen Filter bestücken.

So erst einmal der Grundsatz der Geringfilterung.
Grundsätzlich "finde ich" ist Tanja mit ihren Problem hier falsch.
Sie hat neben dem Filter ein ganz anderes Problem, wie Frank bereits anspricht. Junges Setup, keine Biomasse und zu viel Tiere.

Ich persönlich, aus eigener Erfahrung und ohne Werbung betreiben zu wollen, möchte die Präparate Microbe-Lift SpezialBlend, XTreme und TheraP für eine anfängliche Bakterienkultur und Aufbau von Biomasse empfehlen.
Pauschal kann man dies alles aber wie immer nicht so als ersten Leitansatz für ein neues Aquarium sagen.
Besatz, Bodengrund, Pflanzenmasse sind die erste Einordnung des AQ, dann kommt die Düngung auf den Bedarf der Pflanzen und dann noch die Fütterung und ganz oben drauf der angemessene Beleuchtung /Lichtbedarf und Dauer für das AQ-Setup.

Was jedoch das Thema Geringfilterung angeht, geht es darum, die Filterbiomasse ins AQ zu bringen und Nährstoffauswaschungen durch Filtermaterial wie Schwämme und Siporax-Produkte zu vermeiden.

Ich gebe zu, auch ich habe keinen Geringfilterung-Filter denn ich habe in meinen Oase Biomaster250 die Vorfilterschwämme belassen, was soweit ich verstanden habe, ein schwerwiegender Verstoß gegen den Grundsatz der Geringfilterung ist und ich habe einen Korb Tonröhrchen im Filter, welcher nach Grundsatz der Geringfilterung noch erlaubt ist.
Geringfilterung ansich ist jedoch das Ziel ohne jegliche Filtermedien im Filter auszukommen mit dem Ziel, die Biologie im AQ zu belassen und eine funktionierende Nitrifikation zu bewerkstelligen.
Der Filter agiert quasi als Wasserumwälzung.

Das ist das, wie ich das Thema Geringfilterung verstanden habe.
Die Schwierigkeit besteht darin, Geringfilterung auf sein eigenes Setup zu projizieren.
In vielen Fällen wie beispielsweise viele Tiere und wenig Biomasse sehe ich zB ein no-go mit Geringfilterung, da muss das Filtermaterial die Nitrifikation übernehmen.

Schönen Gruß
Lothar

P. S.
Ich finde die richtige Kunst eines Aquarianer liegt darin, sein AQ lesen zu können.
Nährstoffmangel, Nährstoffungleichgewicht = Nährstoffüberschuss dem Setup zB über Betrachtung von Pflanzen und Algen ablesen zu können, ohne ständige Wassertest. Bis zu dem Punkt, eine extrem lange Standzeit mit optimalen Wasserwerten zu bewerkstelligen.
Thema lange Standzeit und Altwasser, da habe ich keine Erfahrung zu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey Lothar,

Geringfilterung ansich ist jedoch das Ziel ohne jegliche Filtermedien im Filter auszukommen

Das ist nicht korrekt, Geringfilterung verfolgt den Ansatz "So wenig wie möglich, so viel wie nötig", das heißt nicht "ohne Filtermaterial".
Wenn zum Beispiel ein 15ppi Schwamm oder, meines Erachtens noch idealer, ein weiterer Liter Eheim Mech oder Mech pro benötigt wird, da die Beckenbiologie nicht ausreicht, befindest du dich immer noch im Bereich Geringfilterung.

Übrigens wird die Oberfläche, die von nitrifizierenden Bakterien gebraucht wird für die Umwandlung von Ammonium bis hin zum Nitrat, oft gnadenlos überschätzt.

Wenn wir Ammonium->Nitrit gesondert betrachten, wird für 0,2g ca. 1m² Oberfläche gebraucht. Das ist ca. das, was 300 Neons produzieren. Dafür reichen im Prinzip schon die 4 Seitenwände von einem 50x50x50er Becken.
Da fehlt zwar noch der Platz für die restlichen Bakterien, aber es wird keiner so bescheuert sein, 300 Neons in einen leeren 50er Cube zu setzen. :)

Realistischer wären 30 Neons in einem 80er Becken. Und den 30 Neons reichen schon 0,1m² für die Umwandlung NH3 -> NO2 ... das ist eine Glasfläche von 33x33cm, also anders gesagt: eine Seitenwand in einem 80er Becken. Der Rest vom Becken steht dann den anderen Bakterien und der Mikroflora zur Verfügung.

Wichtig ist, dass den Bakterien genügend Sauerstoff zur Verfügung steht.
 

Kejoro

Moderator
Teammitglied
Hey Lothar,

ich glaube, hier muss man noch was klarstellen...
Wenn zB ein hoher Fischbesatz dazu führt, daß die im AQ befindliche Biomasse nicht mehr ausreichend ist, genügend Nitrifikation oder gar Abbau von Nitrat zu bewerkstelligen, so kann man natürlich nicht nach dem reinen Grundsatz der Geringfilterung (quasi ohne Filtermateralien im Filter) zu arbeiten, seinen Filter bestücken.
Die Geringfilterung schreibt überhaupt nicht vor, dass man seinen Filter ohne Filtermaterial betreiben muss ^^ Der muss auch nicht fast leer sein, um die Geringfilterung umzusetzen.
Es geht einzig und alleine darum, dass der Filter einen möglichst minimalen Einfluss auf die Beckenbiologie nimmt, sodass diese sich entfalten kann. Daraus folgt, dass der Einfluss auf die Nährstoffe minimal sein soll. Auch Stoffe wie Siporax sind nach der reinen Definition der Geringfilterung nicht ausgeschlossen. In der praktischen Umsetzung wirst du vermutlich nur ganz wenige Beispiele finden, die das Zeug nötig machen. Vor allem hier im Flowgrow.
Man kann auch einen Forellenteich mit Geringfilterung betreiben!
In vielen Fällen wie beispielsweise viele Tiere und wenig Biomasse sehe ich zB ein no-go mit Geringfilterung, da muss das Filtermaterial die Nitrifikation übernehmen.
Bzgl. der Geringfilterung ist das kein Widerspruch.

Schöne Grüße
Kevin
 

Frank2

Well-Known Member
Lothar das Problem ist hier tatsächlich ein völlig neues Becken, das am Beginn der Einfahrphase steht und es überhaupt noch keine etablierte Beckenbiologie gibt. Sehr wohl aber bereits relevanten Besatz.
Das sind einfach andere Grundvoraussetzungen wie ein Becken nur durch Umrühren einzufahren, indem sich organisch aber so gut wie noch nichts tut und welches seine Zeit bekommt zur Entwicklung. Sieht hier anders aus.. .
Daher würde ich das Becken durch @ Tanja - bereits vorhandene nitrifizierende Filtermaterialien unterstützen, sei es durch animpfen, wie geschehen, oder Material selbst. Wenn der Besatz in dieser Größenordnung verbleibt, sehe ich es auch so, dass auf nitrifizierendes Filtermaterial verzichtet werden kann zukünftig, wenn man das möchte.

@ Tanja - die feine Matte würde ich immer oben lassen und zwar tatsächlich wegend der Corys. Ich tausche das bei denen im Becken (egal wie gefiltert wird) jede Woche aus. Darunter dann Tonröhrchen. Beides im oberen Schnellfilter des Innenfilters. Da Du angeimpft hast würde ich im unteren Teil wegen des so früh schon vorhandenen Besatzes, einen Schwamm drin lassen, ggf. auch zwei und dann einen nach ein paar Wochen rausnehmen. In rund 2 Monaten dann auch den den letzten Feinschwann weg, da Du ja Geringfilterung anstrebst.

Wie gesagt - ähnlich habe ich das auch in einem Becken derzeit. In den beiden anderen wird nicht gerade wenig gefiltert., da ich hier viel füttere bei nicht wenig Besatz. Wenn ich aber da nicht in regelmäßigen Abständen die Filtermaterialien auswasche oder wechsle, werden sie tatsächlich zu Nährstofffallen. In ganz besonderem Maßen hier neben Siporax übrigens Seachem MATRIX auffällig, welches ja das gelobte Land sein soll bei der Filterung.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey,

übrigens Seachem Purigen auffällig, welches ja das gelobte Land sein soll bei der Filterung.

das interessiert mich jetzt, woran merkst du das?
Ich nutze Purigen selbst und konnte bisher nichts negatives feststellen... würde mich aber dazu verleiten lassen, das bei der nächsten Filterreinigung rauszuwerfen. :D
 

Frank2

Well-Known Member
Tatsächlich an NO3 und zwar nach längerer Dauer, wie bei Siporax. > 1 Jahr ging das erst los, bei Siporax kann das ja schon nach 2-3 Monaten enorme Auswirlung haben. Und ich habe auch mehr Mikros düngen müssen und hatte auf einmal trotzdem Chlorosen an Ludwigia Palustris.

Ich glaube bei Seachem Matrix ist es wichtig, dass man dieses recht regelmäßig auswäscht. Ich hatte wirklich nichts gemacht damit, es einfach in Ruhe gelassen. Ich habe 50% ersetzt und die anderen 50% ausgewachsen. Danach wieder alles beim Alten.

Bei Filtermaterialien gibt es das gelobte Land m.E. nicht. Man muss dran bleiben. Dann kann man damit auch gut arbeiten trotz Pflanzen. Wenn man diese nicht braucht - umso besser.

Gruß
Frank
 

Zer0Fame

Well-Known Member
Hey,

okay, so lange ist es bei mir nicht drinne, das wird nach 2 Monaten getauscht. :)

...meintest du eigentlich wirklich Purigen oder meintest du Matrix? 1 Jahr Standzeit beim Purigen wäre schon heftig und im zweiten Abschnitt schreibst du Matrix.
 
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