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gartentiger

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Sers Nik,

ich hatte ja mit meinem Becken letzten Herbst mehr als genug Probleme.

Urea konnte ich da gar nicht mehr düngen und selbst kleinere KNO³-Gaben wurden äußerst kritisch angenommen. Erst gab es ne grüne Suppe, dann kamen die grünen Schmieralgen und ne Clado-Epidemie und gewachsen ist so gut wie nix. Geholfen hat dank der Empfehlung von Tobi das ML-Süppchen :D

Irgendwie verstoffwechseln und /oder verdrängen die darin enthaltenen Bakterien ungünstige Produkte im Wasser, jedenfalls habe ich seit dem ein super laufendes Becken. Die Scheiben bleiben wieder 1,2 Wochen am Stück sauber *da wisch ich halt kurz mit nem Schwamm drüber, man will ja nen glasklaren Durchblick*, die Pflanzen haben keine Beläge (mehr) und die Clado ist kaum mehr vorhanden *ohne manuelle "Therapie" geht bei der aber nix :keule: *.

Und ich hab ja in meinem 300l Becken nur Schlafnasen, wenn ich da auf nen halben Liter Biomasse in nem Monat zum Gärtnern komme ist das schon viel.

lg Chris

PS Nur ML reinkippen und auf ein Wunder hoffen kann aber auch schief gehen, wenn nicht grundsätzlich die Bedingungen für guten Pflanzenwuchs verbessert werden.
Bei mir war es eine Anpassung der Düngung und strengere Überwachung der CO²-Zufuhr. Zusätzlich reinige ich den Außenfilter monatlich und für eine bessere Durchströmung habe ich wieder kleine Pumpen im Becken.
 

TLS

Member
Hallo!

Kurzer Statusbericht:
Nach 1Woche mit nem 5W UV Klärer seh ich wieder Fische. Man das war ein gebastel die Verschlauchung im Unterschrank unterzubringen. Gerstern dann WW, Lampe aus und ML Special Blend rein... Bischen Milchig ist das ganze noch, aber schonmal besser als vorher.

Viele Grüße,
Tobias
 
Hi zusammen, hi Nik,

ich sehne mich sehr nach einer Mitgliedschaft im Club, habe deshalb keine Anstrengungen gescheut und bin dem "grünen Grauen" jetzt näher als je zuvor in meinem Leben :gdance:

Ursache war vor 2 Tagen eine Reinigung meiner von grünen Albenbelägen/Staubalgen besiedelten Scheiben. Sonst hatte ich danach immer einen 40 % WW gemacht, um ein paar der Sporen mit abzusaugen, diesmal jedoch nicht. Außerdem habe ich das Wasser zusätzlich mit Urea um 5 mg/l NO3-Äquivalent aufgedüngt :D

Die abgeschabten Alben von den Scheiben scheinen jetzt wohl im Becken bakteriell zersetzt zu werden, was wohl nettes Futter für flottierende Mikroorganismen ist.

Noch ist die Suppe weder dicht noch grün, aber ich habe Hoffnung.



Da ich auf die positive Wirkung der Bakterienblüte hoffe und damit mein Staubalgen/grüne Algenbeläge-Problem zu erledigen hoffe nun meine Fragen (vor allem an Nik):

  1. Wie gehe ich am Besten damit um, dass ich an der Suppe lange Freude habe, sie mir aber nicht außer Kontrolle gerät und sie mir hoffentlich das Staubalgenproblem löst?
  2. Wie lange muss man sich die Brühe angucken, um nachhaltig positive Resultat zu erreichen?
  3. Wie booste ich die Blüte am Besten, viiiielviiiiel Urea plus citrat-/gluconathaltigen Mikro Spezial Flowgrow?
  4. Wie schaffe ich es, dass die Pflanzen trotz der Trübung noch einigermaßen wachsen, die Trübung aber trotzdem ordentlich "arbeitet"?
  5. Fördert ML/SB die Erscheinung eher, oder schwächt es die ab (habe jetzt schon beides hier im Forum gelesen). Sollte es sie abschwächen, werde ich auf das SB erstmal verzichten.

Ich freue mich auf Anregungen zur Zucht dieser Mikroorganismen :tnx:

P.S.: Loswerden der kleinen Helfer sollte kein Problem sein: 5W UV-C liegt im Keller, Pümpchen habe ich auch. Ich kann jetzt also genussvoll mit dem Phänomen spielen :lol:
 

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nik

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Hi Stefan,

Aquariophilo":3neyc2qe schrieb:
Hi zusammen, hi Nik,

ich sehne mich sehr nach einer Mitgliedschaft im Club, habe deshalb keine Anstrengungen gescheut und bin dem "grünen Grauen" jetzt näher als je zuvor in meinem Leben :gdance:

Ursache war vor 2 Tagen eine Reinigung meiner von grünen Albenbelägen/Staubalgen besiedelten Scheiben. Sonst hatte ich danach immer einen 40 % WW gemacht, um ein paar der Sporen mit abzusaugen, diesmal jedoch nicht. Außerdem habe ich das Wasser zusätzlich mit Urea um 5 mg/l NO3-Äquivalent aufgedüngt :D

Die abgeschabten Alben von den Scheiben scheinen jetzt wohl im Becken bakteriell zersetzt zu werden, was wohl nettes Futter für flottierende Mikroorganismen ist.
wenn es denn die gewünschte Art der Trübung ist, lässt die sich leicht fördern. Tüchtig Stickstoff rein und Licht deutlich länger laufen lassen.

Da ich auf die positive Wirkung der Bakterienblüte hoffe und damit mein Staubalgen/grüne Algenbeläge-Problem zu erledigen hoffe nun meine Fragen (vor allem an Nik):

Wie gehe ich am Besten damit um, dass ich an der Suppe lange Freude habe, sie mir aber nicht außer Kontrolle gerät und sie mir hoffentlich das Staubalgenproblem löst?
Kontrolle ist nur mäßig möglich. Das hat Neigung zur sehr grünen Soße. Manche Bodendecker vergeilen durch den Lichtmangel.
Generell wachsen die Pflanzen gut, aber mit Schwächen im Habitus wegen des Lichtmangels. Wann ich immer etwas gemacht hatte, war, wenn Fadenalgen auftauchten. Dann habe ich ein Fällungsmittel zugegeben, das Wasser wurde klar, der gebundene Stickstoff der MO wieder frei und die Fadenalgen verschwanden wieder. Das reichlich frei werdende Nitrat förderte wieder die Algen-/Bakterienblüte.
Über ein Fällungsmittel war die nie zu beseitigen, die kam immer wieder. Weiters lässt die sich nicht regulieren.
Das Fällungsmittel sollte aber nicht auf Eisen-Basis sein, eine mögliche Eisenanreicherung muss nicht sein. Ganz gut funktioniert EasyLife "flüssiges Filtermedium". So Geschichten wie Montmorillonit oder "Luvos Heilerde ultrafein" sollten auch funktionieren.

Wie lange muss man sich die Brühe angucken, um nachhaltig positive Resultat zu erreichen?
Na ja, ich hab's mir ein knappes Jahr angesehen und das Ergebnis war perfekt! ;-) Ich denke schon, mit 3 Monaten solltest du rechnen, d.h. bis dahin sollte das stabil sein.

Wie schaffe ich es, dass die Pflanzen trotz der Trübung noch einigermaßen wachsen, die Trübung aber trotzdem ordentlich "arbeitet"?
Das ist bis auf den Lichtmangel kaum ein Problem. Ein paar der fettesten Pflanzen hatte ich während der (starken) Trübung erreicht.

Fördert ML/SB die Erscheinung eher, oder schwächt es die ab (habe jetzt schon beides hier im Forum gelesen). Sollte es sie abschwächen, werde ich auf das SB erstmal verzichten.
Kann ich nicht sagen, meine Trübung war Jahre vor den Microbe Lift Produkten, muss also nicht.

Gruß, Nik
 
Hi Nik,

danke für die Aufklärung. Die Trübung war gestern schon wieder etwas stärker, ich muss gerade doppelt soviel Nitrat (in Form von Urea) reinkippen wie normal, um Fadenalgen zu vermeiden. Sehe ich als gutes Zeichen an.

Ansonsten dünge ich ganz normal weiter und beobachte.

Irgendwie hat diese Trübung auch ihren ganz eigenen mystischen Charme :roll: Sollte man auch als Stilmittel bei Scapes verwenden, als Nebelersatz.

Bodendecker habe ich ja zum Glück keine drinnen, die Rotalas sollten das überstehen, die Moose auch, und die C. parva wird wohl einfach nur langsamer wachsen. Eigentlich die ideale Bepflanzung für das Experiment :gdance:

Ich werde weiter berichten und von größeren (grüneren) Fortschritten auch Bilder einstellen.
 
Hi zusammen,

hiermit stelle ich ganz offiziel einen Antrag auf Mitgliedschaft im Club.



Es war wohl die richtige Trübung :gdance:
Seit dem letzten Bild pro Tag 1-2 mg/l Urea und 1h mehr Licht (gesamt: 7h), ansonsten identisch weitergedüngt, brachten mir diese tolle Entwicklung.

Nur habe ich jetzt ein Problem: Ich hatte wohl irgendwo braune Hydra im Becken. Die haben sich jetzt rasant vermehrt, die scheinen irgendetwas in dieser Suppe als Nahrung gebrauchen zu können. Sitzen zu Hunderten an den Scheiben und auch in den Pflanzen.

Wie wirkt sich Panacur auf die Mikroflora aus?
 

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nik

Moderator
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Hi Stefan,

okay, bist dabei! :lol:

Zur braunen Hydra, geschweige (der Notwendigkeit) zu deren Bekämpfung kann ich in Ermangelung eigener Erfahrungen nichts beitragen. Das gilt auch für Panancur. So es denn noch keinen gibt, könntest du einen Thread für die braune Hydra aufmachen. Könnte von allgemeinem Interesse sein.

Gruß, Nik
 

DAU

Member
Hallo Nik,

Wollte auch um die Aufnahme in den Club bitten hoffe das sooo Grünes Wasser reicht. :gdance:

Verursacht durch eine Erhöhung der Urea gebe mit dem einhergehenden Bakterien Anstieg mit Weißem Schleier und Kahmhaut und durchwühlen des Kies Boden beim um dekorieren.
 

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Hallo Grünwasseraquarianer und Interessierte,

ich wollte Euch mitteilen, was inzwischen aus meiner grünen Brühe geworden ist:



Seit Anfange Juli 2014 bis 12.10.2014 (3,5 Monate) habe ich die Bakterienblüte in meinem 68 l Wohnzimmerbecken toleriert und interessiert beobachtet.

Meine Erfahrungswerte:
  • Die Blüte ernährt sich von Ammonium (über Urea) und PO4, denn mit diesen beiden Substanzen bekommt man sie am dichtesten. Außerdem kann man sie mit längerer Beleuchtungszeit schnell boosten. Fehlen sowohl Urea also auch PO4 bleibt sie etwas "durchsichtiger", bzw. wird nach einem Wasserwechsel deutlich langsamer dicht. Fehlt Ammonium, bindet sie Nitrat, bei mir allerdings nicht in rauen Mengen. Mein NO3-Verbrauch ist von ca. 1mg/l tägl. auf 1,5 mg/l täglich gestiegen, NO3 lag immer zwischen 5 und 10 mg/l. Fadenalgen traten nie auf (wohl auch deshalb, weil ich NO3 immer nachweisbar gehalten habe).
  • Die Stengelpflanzen haben in den unteren Regionen gelitten und waren dort blattlos, ab ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche waren sie jedoch sehr wüchsig, besonders die Rotala sp. "colorata" ist unter der Blüte aufgeblüht :wink: Am meisten gelitten hat die Rotala indica, die sah sehr gegrillt aus, treibt jetzt aber wieder gesund aus.
  • Moose (Fissidens fontanus, Fontinalis antipyretica var. "gigantea", Pilo Moss), Bucephalandra sp. "Melawi" und Cryptocoryne parva haben alles sehr gut überstanden, wobei die Moose allerdings kaum gewachsen sind.
  • Grüne Beläge auf den Steinen sind zurückgegangen, in Kombination von Bakterienblüte und mittlerweile 7 wöchiger PO4 Hungerkur sind alle grünen Algenbeläge an den Scheiben grau geworden und abgestorben, deren Reste sind allerdings noch vorhanden und werden langsam bakteriell abgebaut bzw. von Schnecken gefressen. Ob die Beläge allerdings wegbleiben, weiß ich nicht. Ich denke, dass sich die grünen Algenbeläge an meinen AQ-Scheiben ebenfalls von PO4 und Ammonium ernähren und dass die Blüte ihnen diese Nährstoffe "wegfrisst". Außerdem wird natürlich die Lichteinstrahlung reduziert.
  • Einen Wachstumsboost der Aquarienpflanzen unter der Blüte, wie Nik ihn hier mal beschrieben hat, konnte ich nicht feststellen (ich habe aber auch noch nicht herausbekommen, wie ich meine Pflanzen optimal ernähre, Mangelerscheinungen sind weiterhin zu beobachten).
  • Erledigt habe ich die Blüte, indem ich einen 5W UV-C-Klärer mit einer Eheim Compact 300 (auf 150l/h gedrosselt) angeschlossen habe. Die Pumpe und der UVC liefen (ohne vorherigen Wasserwechsel) zunächst für eine Woche tägl. 2h morgens, die Blüte ging schnell zurück. Nach einer Woche habe ich 40 % Wasser gewechselt und die UVC Zeit auf eine Stunde morgens zurückgefahren. Gedüngt wurde immer danach.
  • Einen deutlichen Nährstoffanstieg nach der UVC-Maßnahme durch absterbende, vollgefressene Bakterien konnte ich ebenfalls nicht messtechnisch verifizieren.
  • Microbelift Sepcial Blend und Microbelift Nite-Out-II hatten keine erkennbare Wirkung auf die Blüte, auch nicht bei hoher Dosierung (12,5 ml ML/SB wöchentlich, 5ml ML/N-O-II alle 2 Tage).

Sofern man einen UVC hat, kann man sich also bedenkenlos dieses Phänomen betrachten. Ich halte es für das am leichtesten loszuwerdende unerwünschte Phänomen im Aquarium.
 

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moskal

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Hallo,

ich würde ja gerne beitreten aber es mangelt an Beständigkeit. Wenn man Schwebealgen haben will, sind die gar nicht so einfach zu halten. Ein wenig zu viel gedüngt, Rotatorien oder Daphnien einschleppen und rum ist es mit der grünen Brühe. Ich könnte mir vorstellen, daß der oben genannte Hydrenmassenvermehrung ein starker Zuwachs an Rotatorien durch reichlich Algen vorausgegangen ist.

Gruß, helmut
 

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Frank2

Well-Known Member
Hallo.

Als ich von einer Geschäftsreise zurückgekommen bin habe ich leider vor gut 2 Wochen im bis dato algenfreien 325er auch leicht trübes grünes Wasser festgestellt.
Ich habe dann mal alles durchgetestet und bin dann wie folgt vorgegangen:

- 5 Tage hintereinander WW 70%

Nach jedem WW wurde das Wasser, wie es eigentlich logisch war., gleich wieder stichig. UV-Klärer will ich aus verschiedenen Gründen absolut nicht.

Tests des sich vorübergehend selbst überlassenen Beckens ergaben:

- Kalium war zu gering bei 2 -> auf 8
- Po4 auf 0,5 aufgedüngt
- Volldünger weggelassen, nur SE zugedüngt.

Bereits am Tag der Erhöhung P04 und insb. K wude das Wasser klarer. Am Folgetag kaum noch und seither wieder glasklar.
Was bei mir die Ursache war: Die Pflanzen haben im Wachstum doch gestockt. Zudem einige Triebspitzen leicht chlorotisch trotz guter Mikroversorgung. Ich habe einen sekundären Eisenmangel /SE-Mangel auf Grund des Kaliummangels vermutet. Die Triebspitzen wurden nach Zugabe des Kaliums wieder satt grün trotz reduzierter Mikrodüngung.
Mittlerweile dünge ich Mikro wieder ganz normal. Die Schwebealgen sind nicht zurückgekommen.
Algen sind ansonsten keine sichtbar, bin gespannt ob die Schwebealgen in diesem Becken die Indikatoralge wird wenn etwas nicht rund läuft. Hätte mir dieser Variante keine Probleme. :D
---
Die Blüte ernährt sich von Ammonium (über Urea) und PO4,
Stefan, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Fische drin rund dünge kein Urea. Po4 war auf Null gefallen in meiner Abwesenheit. Ich meine dass in jedem Becken eine andere Ursache Grund für eine Blüte ist. Es gilt dieser auf den Grund zu kommen und die Ursachen zu beseitigen. sonst kracht es irgendwann an anderer Stelle. Wie bei (fast allen) anderen, gängigen Algenarten auch.

Viele Grüße
Frank
 
Hallo Frank,

Frank2":1go7c1lw schrieb:
Aquariophilo":1go7c1lw schrieb:
Die Blüte ernährt sich von Ammonium (über Urea) und PO4,

Stefan, ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Fische drin rund dünge kein Urea. Po4 war auf Null gefallen in meiner Abwesenheit. Ich meine dass in jedem Becken eine andere Ursache Grund für eine Blüte ist. Es gilt dieser auf den Grund zu kommen und die Ursachen zu beseitigen. sonst kracht es irgendwann an anderer Stelle. Wie bei (fast allen) anderen, gängigen Algenarten auch.

Ich hatte auch nicht geschrieben, dass zuviel Urea oder PO4 die Bakterienblüte auslöst, sondern dass die Blüte diese Stoffe vermehrt aufnimmt (siehe auch Algenratgeber). Durch viel Urea konnte ich (als die Trübung in Anfängen da war) die Verdichtung stark beschleunigen, ebenso durch PO4. Gab ich kein PO4 (über 7 Wochen), dann hat sie kaum zugenommen, eher noch leicht abgenommen.
 
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