Hat ein Benutzer sein Aquarium für die Bewertung freigeschaltet, können andere Benutzer dieses bewerten. Ein Benutzer kann jedes Aquarium nur einmal bewerten.
Inhalt einer Bewertung sind neben einem Kommentar vier Sternchenberwertungen für jeweils Kreativität des Gestalters, Qualität des Layouts, Gesundheitszustand der Wasserpflanzen und Qualität des hochgeladenen Fotos. Jede dieser vier Dimensionen wird hierbei anders gewichtet:
Ein Aquarium kann somit bei maximaler Bewertung 100 Punkte erhalten, welche einer Bewertung von fünf Sternen entsprechen.
Um ein Gleichgewicht zwischen der Bewertung unterhalb der einzelnen Aquarien zu erhalten, wird die Bewertung eines einzelnen Aquariums in Bezug zu anderen Aquarien gewichtet. Somit erhält ein Aquarium, welches einmal mit vollen fünf Sternen bewertet wurde, keine bessere Bewertung, als ein Aquarium, welches zehn Mal mit vier Sternen bewertet wurde. Dies bedeutet jedoch auch, dass es niemals ein Aquarium mit vollen fünf Sternen geben kann.
Die Gewichtung zwischen den einzelnen Aquarien wird einmal täglich neu berechnet. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ein frisch bewertetes Aquarium am Folgetag eine andere Gesamtbewertung erhalten hat.
Mein erstes Nanoaquarium. Das Becken ist eine ehemalige Labor-Säurewanne und hat als Vollglas mit entsprechenden Unreinheiten eine besondere ästhetische Wirkung. Ein minimalistischer Sockel aus schwarzem MDF beherbergt jedwede Technik und präsentiert das Becken auf recht edle Art und Weise ohne ihm die Show zu stehlen.
Evolutionsbilder (1):Eine Wurzel, die an einen uralten Baumveteran erinnert und welche mir am Seeufer gleich aufgefallen war, ist Hauptgestaltungsmittel und soll als Monolith in einer grünen Fläche stehen.
Hier experimentiere ich derzeit noch mit Glossostigma elatinoides (Australisches Zungenblatt), Hemianthus callitrichoides cuba (Zwergperlkraut) und Eleocharis pusilla (Zwergnadelsimse). Im Sinne einer minimalistischen und klaren Gestaltung werde ich mich für eine dieser entscheiden. Ein Javafarn soll sich in der Wurzel festsetzen und den eigentlichen Schwerpunkt der Gestaltung bilden. Mal sehen, ob das alles so funktioniert ...
Der besatz spielt für mich in diesem Falle eine etwas untergeordnete Rolle und beschränkt sich auf Otocinclen und Red Sakura-Garnelen zur Algenbekämpfung, letztere natürlich auch als Farbakzent.
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