kiko
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hallo,
Gegen Fadenalgen gibt es schließlich schon Algizide die in der Lage sind, diese vollkommen zu beseitigen ohne höhere Pflanzen dabei zu beschädigen. Allerdings handelt es sich dabei auch ausnahmslos um Mittel, die man nicht einsetzen darf bei Tierbesatz. So wenn man ein neues Becken startet und erstmal besatzlos läßt -hat man dann natürlich irgendwo schon noch die Möglichkeit zumindest Sachen wie fädrige Grünalgen mit entsprechend wirksamen Mitteln anzugehen. [Die Tiere setzt man dann folglich erst Wochen später nach Behandlungsende ein, sobald die Wirkstoffe weitgehnst abgebaut sind].
Bei Tierbesatz erübrigt sich eine solche Vorgehensweise natürlich,
und wegdüngen lassen sich Algen nicht - aber es ist immer ratsam bei Algen die Düngung zu optimieren und zeitgleich möglichst schnellwachsende Pflanzen einsetzen.
Arten die pro Tag 1-2cm wachsen sind dann ideal, denn je zügiger die Pflanzen wachsen, je öfter kann man Rückschnitte vornehmen und trägt somit auch x % der an den Pflanzen pappenden Algen(neuaufwuchs) aus. Wenn die Rückschneidezyklen aufgrund zügigen Wuchs sehr kurz hintereinander erfolgen können, gelangt man irgendwann in den Bereich wo man letzlich mehr Algen austrägt als nachwachsen. :smile:
Jenachdem welche Fadenalgen es sind, können Freßfeinde wie Amanos o.ä. unterstützend dann helfen noch den Rest zu beseitigen.
Setzt man auf langsamwachsende Pflanzen, wirds es eher langwieriger - weil die werden schließlich kaum bis selten beschnitten und daran pappende Algen haben folglich viel mehr Zeit "gründlich auszusporen oder sich wie auch sonst immer weiterzuverbreiten".
Das hängt von der Vorgehnsweise ab.Faktum ist aber auch, dass damit auch die Pflanzen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Gegen Fadenalgen gibt es schließlich schon Algizide die in der Lage sind, diese vollkommen zu beseitigen ohne höhere Pflanzen dabei zu beschädigen. Allerdings handelt es sich dabei auch ausnahmslos um Mittel, die man nicht einsetzen darf bei Tierbesatz. So wenn man ein neues Becken startet und erstmal besatzlos läßt -hat man dann natürlich irgendwo schon noch die Möglichkeit zumindest Sachen wie fädrige Grünalgen mit entsprechend wirksamen Mitteln anzugehen. [Die Tiere setzt man dann folglich erst Wochen später nach Behandlungsende ein, sobald die Wirkstoffe weitgehnst abgebaut sind].
Bei Tierbesatz erübrigt sich eine solche Vorgehensweise natürlich,
und wegdüngen lassen sich Algen nicht - aber es ist immer ratsam bei Algen die Düngung zu optimieren und zeitgleich möglichst schnellwachsende Pflanzen einsetzen.
Arten die pro Tag 1-2cm wachsen sind dann ideal, denn je zügiger die Pflanzen wachsen, je öfter kann man Rückschnitte vornehmen und trägt somit auch x % der an den Pflanzen pappenden Algen(neuaufwuchs) aus. Wenn die Rückschneidezyklen aufgrund zügigen Wuchs sehr kurz hintereinander erfolgen können, gelangt man irgendwann in den Bereich wo man letzlich mehr Algen austrägt als nachwachsen. :smile:
Jenachdem welche Fadenalgen es sind, können Freßfeinde wie Amanos o.ä. unterstützend dann helfen noch den Rest zu beseitigen.
Setzt man auf langsamwachsende Pflanzen, wirds es eher langwieriger - weil die werden schließlich kaum bis selten beschnitten und daran pappende Algen haben folglich viel mehr Zeit "gründlich auszusporen oder sich wie auch sonst immer weiterzuverbreiten".