Tigerlotus, Nymphea

Daniel

Member
Moin

Wie halte ich meinen Tigerlotus klein ?
Ich habe mir vor einem Monat ein Tigerlotus(grün) gekauft . In meinem Artbecken mit pur > 240 wuchert das Ding natürlich ordentlich. spätestens alle 3Tage ist ein neues Blatt dabei sich zu entrollen. Vorher hatte die gesamte Pflanze einen Durchmesser von ca10 cm und eine Höhe von ca 5 cm /größtes Balt hatte 3-4 cm . Jetzt hat sie ne Höhe von 25cm nen Durchmesser von 20-25 cm und das größte Blatt auch über 7cm . Dass nächste Blatt welches sich entrollt wir sicherlich die Wasseroberfläche erreichen.

Soll ich den Lotus Umsetzen ?
Kann man den Bechneiden ?
Setzt er evtl. Oxalsäure an Schnitstellen frei ? (Garnelen mögen soetwas gar nicht)

Und wann vermehrt der sich ?

Für Tips , Aatworten und Anregungen bin ich natürlich immer Dankbar
 

Tobias Coring

Administrator
Teammitglied
Hi Daniel,

hier mal ein Link in die Pflanzendatenbank Zenkeri "rot"

ist zwar die rote Variante, aber was Vermehrung und auch "klein halten" angeht... genau gleich.

Alles in allem bleibt so ein Tigerlotus aber ein "Pflänzchen" was nur schwer zu bändigen ist und enorme Ausmaße erreicht :(.
Bezüglich Oxalsäure habe ich keine Ahnung, aber ich bezweifel dies. Selbst bei Anubien ist es doch so, dass sehr viele Personen keinerlei Probleme im Zusammenhang mit diesen haben und beim nächsten dann leider doch irgendwie nen paar Garnelen das zeitliche segnen.
 

evchen

Member
Hallo liebe Flowgrower!

Ich kram mal diesen Thread raus, bevor ich einen neuen eröffne.

Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ich habs nirgends gefunden: Pflanze ich eigentlich die Knolle vom Tigerlotus in den Bodengrund ein, oder bleibt die "oberirdisch"?
 

pauli

Member
Hallo "Evchen" (Eva?),

die Knolle pflanzt man so halb ein, also du steckst nur ein kleines Stück in den Bodengrund, der Rest schau oben raus.
So kann die Knolle nicht das Faulen anfangen.

MfG Erik
 

kurt

Well-Known Member
Hallo zusammen,

die Tigerlotus ist ein Wurzelzehrer, wenn der Bodengrund mager ist bleibt sie kleiner.
Man kann sie auch ohne Probleme bis auf 3 Blätter stutzen.
Zu der evtl. entstehenden Oxalsäure kann ich nichts sagen, aber Probleme hatte ich durch die Schnittstellen noch nie.

@ evchen,
mein händling,
man drückt sie mit dem Austrieb oben in den Bodengrund, sodass sie mit diesem bündig bzw.leicht bedeckt ist.
Probleme mit Fäulnis entstehen hauptsächlich durch beschädigte Knollen.
 

domulus

Member
moin moin,
ja kann das was kurt sagt nur bestätigen meine welse haben die in einem becken immer vergraben,
beim ausräumen hab ich dann etliche knollen im kies gefunden und keine hat auch nur ein bisschen gefault....
gruß dominic
 
Ähnliche Themen

Ähnliche Themen

Oben