Einfachmalmachen
Member
Guten Abend zusammen,
hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und seit nach der Völlerei nicht ganz so träge.
Heute war Einkaufstag für die restlichen Teile eines noch in der Warteschleife befindlichen Projektes.
Geplant ist der Bau eines Paludariums unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem ersten hier ebenfalls vorgestellten Versuchs.
Bei dem Becken handelt es sich um ein Exoterra mit den Maßen 45x60x45 und im weiteren Verlauf soll hier dann eine Gruppe Geosesarma einziehen.
Da die Einrichtung heute begonnen hat, hier mal ein zwei Bilder vom aktuellen Stand. Das Becken liegt auf dem Rücken , um nachvollziehen zu können was geplant ist vllt eine nicht ganz uninteressante Information und das Bild ist quasi von oben durch den Deckel entstanden, hoffe ihr könnt euch das vorstellen.
Aktuell wurden mittels Aquariumsilikon und Xaxim die Rückwand und die rechte Seitenwand beklebt, desweiteren wurde aus Hartschaumplatten ein Pumpengehäuse gefertigt, das ist das Teil mit den zwei kleinen Baumfarnstücken zum beschweren während des trocknens. Desweiteren habe ich einen Kabelkanal recht weit rechts auf der Rückwand verklebt um das Anschlusskabel der Pumpe sauber nach oben führen zu können und hier, die im Gehäuse befindlichen Auslässe nutzen zu können. Auf der rechten Seite kam noch eine weitere Lage Xaxim auf die bereits auf der Seitenwand verklebte um den Kabelkanal so gut als möglich zu karschieren.
Das Pumpengehäuse hat eine Öffnung zur Frontseite des Beckens, auf die ich von innen im ersten Schritt grobe Gaze ebenfalls mit Aquariumsilikon geklebt habe.
Die Höhe des ganzen Konstrukts ist mit 35 cm vom Boden des Beckens aus gemessen relativ hoch, die Xaximplatten beginnen vom Boden aus bei ca 18 cm und reichen bis zum Deckel.
Bedingt durch die beiden Türflügel ist der maximal mögliche Wasserstand im Becken auf höchstens 12 cm begrenzt, ich habe also noch grob 6 cm über der Wasserlinie zum befüllen mit einer entsprechenden Drainageschicht bevor das Pflanzsubstrat beginnen soll, hab ich da einen Denkfehler oder geht ihr da soweit mit?
Als Barriere wird die schwarze Lava aus dem ersten Versuchsbecken zum Einsatz kommen, welche entweder auf Filterwatte oder Reste der Hartschaumplatte gesetzt und mit Sekundenkleber oder Unterwasserkleber verklebt wird, da bin ich mir bei beidem noch nicht ganz schlüssig, vllt jemand nen Tipp was besser geeignet ist?
Um die Lavabarriere von der Drainageschicht zu trennen werde ich Filterschaum in Richtung Drainage verwenden und hatte im vorderen Teil zum Wasser hin zusätzlich an schwarzes Aquariumsilikon gedacht, da bin ich mir aber Stichwort Diffusion nicht sicher ob das ggf too much ist, die Pumpe wird schließlich, zwar durch einen Gehäusekasten geschützt, in der Drainageschicht stehen um die biologische Filterwirkung dieser on top zu nutzen, so jedenfalls der grobe Plan.
Als Pumpe wird eine Eheim CompactOn 300 zum Einsatz kommen, das sollte bei vllt 15-20 Litern Wasser locker reichen,
Im Pumpengehäuse wird es weit oberhalb der Wasserlinie einen Durchlass geben durch den der Auslass nach links zur anderen Seite des Beckens geführt wird, ich hab hier noch sowohl Xaxim als auch Korkplatten die den dann verdecken sollen.
Münden soll das ganze im Idealfall in dieser Wurzel die ich noch mit nem Loch versehen muss um den Schlauch der Pumpe dort unter zu bringen.
Der Verlauf der Barriere soll in einem leichten Bogen von vorne rechts nach hinten links erfolgen, ich hoffe so etwas „Strömung“ erzeugen zu können um möglichst viel Wasser durch die Drainage und die Pumpe welche im Gehäuse noch mit Filtermatten eingepackt wird durchschleusen zu können.
Ich bin gespannt, danke fürs bis hierher lesen, Feedback ist mehr als erwünscht, schönen Abend noch,
Grüße gehen raus,
Thomas
hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und seit nach der Völlerei nicht ganz so träge.
Heute war Einkaufstag für die restlichen Teile eines noch in der Warteschleife befindlichen Projektes.
Geplant ist der Bau eines Paludariums unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem ersten hier ebenfalls vorgestellten Versuchs.
Bei dem Becken handelt es sich um ein Exoterra mit den Maßen 45x60x45 und im weiteren Verlauf soll hier dann eine Gruppe Geosesarma einziehen.
Da die Einrichtung heute begonnen hat, hier mal ein zwei Bilder vom aktuellen Stand. Das Becken liegt auf dem Rücken , um nachvollziehen zu können was geplant ist vllt eine nicht ganz uninteressante Information und das Bild ist quasi von oben durch den Deckel entstanden, hoffe ihr könnt euch das vorstellen.
Aktuell wurden mittels Aquariumsilikon und Xaxim die Rückwand und die rechte Seitenwand beklebt, desweiteren wurde aus Hartschaumplatten ein Pumpengehäuse gefertigt, das ist das Teil mit den zwei kleinen Baumfarnstücken zum beschweren während des trocknens. Desweiteren habe ich einen Kabelkanal recht weit rechts auf der Rückwand verklebt um das Anschlusskabel der Pumpe sauber nach oben führen zu können und hier, die im Gehäuse befindlichen Auslässe nutzen zu können. Auf der rechten Seite kam noch eine weitere Lage Xaxim auf die bereits auf der Seitenwand verklebte um den Kabelkanal so gut als möglich zu karschieren.
Das Pumpengehäuse hat eine Öffnung zur Frontseite des Beckens, auf die ich von innen im ersten Schritt grobe Gaze ebenfalls mit Aquariumsilikon geklebt habe.
Die Höhe des ganzen Konstrukts ist mit 35 cm vom Boden des Beckens aus gemessen relativ hoch, die Xaximplatten beginnen vom Boden aus bei ca 18 cm und reichen bis zum Deckel.
Bedingt durch die beiden Türflügel ist der maximal mögliche Wasserstand im Becken auf höchstens 12 cm begrenzt, ich habe also noch grob 6 cm über der Wasserlinie zum befüllen mit einer entsprechenden Drainageschicht bevor das Pflanzsubstrat beginnen soll, hab ich da einen Denkfehler oder geht ihr da soweit mit?
Als Barriere wird die schwarze Lava aus dem ersten Versuchsbecken zum Einsatz kommen, welche entweder auf Filterwatte oder Reste der Hartschaumplatte gesetzt und mit Sekundenkleber oder Unterwasserkleber verklebt wird, da bin ich mir bei beidem noch nicht ganz schlüssig, vllt jemand nen Tipp was besser geeignet ist?
Um die Lavabarriere von der Drainageschicht zu trennen werde ich Filterschaum in Richtung Drainage verwenden und hatte im vorderen Teil zum Wasser hin zusätzlich an schwarzes Aquariumsilikon gedacht, da bin ich mir aber Stichwort Diffusion nicht sicher ob das ggf too much ist, die Pumpe wird schließlich, zwar durch einen Gehäusekasten geschützt, in der Drainageschicht stehen um die biologische Filterwirkung dieser on top zu nutzen, so jedenfalls der grobe Plan.
Als Pumpe wird eine Eheim CompactOn 300 zum Einsatz kommen, das sollte bei vllt 15-20 Litern Wasser locker reichen,
Im Pumpengehäuse wird es weit oberhalb der Wasserlinie einen Durchlass geben durch den der Auslass nach links zur anderen Seite des Beckens geführt wird, ich hab hier noch sowohl Xaxim als auch Korkplatten die den dann verdecken sollen.
Münden soll das ganze im Idealfall in dieser Wurzel die ich noch mit nem Loch versehen muss um den Schlauch der Pumpe dort unter zu bringen.
Der Verlauf der Barriere soll in einem leichten Bogen von vorne rechts nach hinten links erfolgen, ich hoffe so etwas „Strömung“ erzeugen zu können um möglichst viel Wasser durch die Drainage und die Pumpe welche im Gehäuse noch mit Filtermatten eingepackt wird durchschleusen zu können.
Ich bin gespannt, danke fürs bis hierher lesen, Feedback ist mehr als erwünscht, schönen Abend noch,
Grüße gehen raus,
Thomas
