DrZoidberg
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Hallo Flowgrower,
ich habe vor Kurzem die Doku "Unser Wissen ist ein Tropfen" auf Phoenix (oder Arte?) gesehen und habe mächtig gestaunt, wie wenig die Menschheit eigentlich über die Eigenschaften des Wassers weiß.
Es wurden einige Experimente zu den Themen "Informationsübertragung auf Wasser", Einfluß von elektromagnetischer Strahlung und Hochspannung auf verschiedene Wässerchen (Leitungswasser, Meerwasser, Reinstwasser) vorgeführt, von denen ich einige vermutlich erst glaube wenn ich sie live sehe. :bonk:
Beispielsweise Wasser, dass mit bestimmten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde, scheint "etwas" davon speichern zu können, dass sich mit bisheriger Technik nicht messen lässt. Nach dem Stand der Wissenschaft würde eine Energieübertragung der Wellen auf das Wasser nach kürzester Zeit wieder abgeklungen sein. Rührt man zwei Nährböden an, einen mit bestrahltem Wasser und einen mit unbestrahlten Wasser der gleichen Probe, wachsen Bakterien auf dem bestrahlten Nährboden mit deutlich höherer Geschwindigkeit... :?:
Auch gibt es Experimente, die Eigenschaften von Reinstwasser aufzeigen, die sich nur durch einen (oder mehrere ) bisher unbekannte Aggregatszustände erklären lassen könnten. (z.B. Kompression / Dichteänderung von Wasser)
Ein weiteres Beispiel ist das Bäckerhandwerk. Hier wird gerne Wasseraufbereitung in Form von magnetischen Anordungen um die Wasserrohre oder auch das Durchleiten des Brauchwassers durch eine Säule gefüllt mit verschiedenen Edelsteinen genutzt. Einen messbaren Effekt auf das Wasser gibt es wohl nicht. Jedoch sind die Anwender überzeugt von den Vorteilen, die sich beispielsweise in der Reduzierung der benötigen Hefe- / Sauerteigmenge und einer deutlich höheren "einknetbaren Wassermenge" in den Teig zeigen soll.
Was heißt das wohl für die Aquaristik? Nur so in den Raum gesponnen: Mit unterschiedlichsten Kombinationen aus EVGs, KVGs, Leuchtmitteln und Reflektroren bauen wir über unseren Becken Dipole (Antennen) verschiedenster Abstrahlcharakteristiken und Wellenlängen zusammen. Der Einfluß dieser Strahlung kann sowohl negativ als auch positiv sein... :nana:
So wäre es rein theoretisch (und völlig spekulativ) denkbar, dass trotz otpimaler Parameter bei Licht, Nährstoffen, usw. ein Aquarianer sich eine EM-Strahlungsquelle unbewusst derart gestaltet hat, dass das Wasser pflanzenunfreundliche Eigenschaften annimmt.
ich habe vor Kurzem die Doku "Unser Wissen ist ein Tropfen" auf Phoenix (oder Arte?) gesehen und habe mächtig gestaunt, wie wenig die Menschheit eigentlich über die Eigenschaften des Wassers weiß.
Es wurden einige Experimente zu den Themen "Informationsübertragung auf Wasser", Einfluß von elektromagnetischer Strahlung und Hochspannung auf verschiedene Wässerchen (Leitungswasser, Meerwasser, Reinstwasser) vorgeführt, von denen ich einige vermutlich erst glaube wenn ich sie live sehe. :bonk:
Beispielsweise Wasser, dass mit bestimmten elektromagnetischen Wellen bestrahlt wurde, scheint "etwas" davon speichern zu können, dass sich mit bisheriger Technik nicht messen lässt. Nach dem Stand der Wissenschaft würde eine Energieübertragung der Wellen auf das Wasser nach kürzester Zeit wieder abgeklungen sein. Rührt man zwei Nährböden an, einen mit bestrahltem Wasser und einen mit unbestrahlten Wasser der gleichen Probe, wachsen Bakterien auf dem bestrahlten Nährboden mit deutlich höherer Geschwindigkeit... :?:
Auch gibt es Experimente, die Eigenschaften von Reinstwasser aufzeigen, die sich nur durch einen (oder mehrere ) bisher unbekannte Aggregatszustände erklären lassen könnten. (z.B. Kompression / Dichteänderung von Wasser)
Ein weiteres Beispiel ist das Bäckerhandwerk. Hier wird gerne Wasseraufbereitung in Form von magnetischen Anordungen um die Wasserrohre oder auch das Durchleiten des Brauchwassers durch eine Säule gefüllt mit verschiedenen Edelsteinen genutzt. Einen messbaren Effekt auf das Wasser gibt es wohl nicht. Jedoch sind die Anwender überzeugt von den Vorteilen, die sich beispielsweise in der Reduzierung der benötigen Hefe- / Sauerteigmenge und einer deutlich höheren "einknetbaren Wassermenge" in den Teig zeigen soll.
Was heißt das wohl für die Aquaristik? Nur so in den Raum gesponnen: Mit unterschiedlichsten Kombinationen aus EVGs, KVGs, Leuchtmitteln und Reflektroren bauen wir über unseren Becken Dipole (Antennen) verschiedenster Abstrahlcharakteristiken und Wellenlängen zusammen. Der Einfluß dieser Strahlung kann sowohl negativ als auch positiv sein... :nana:
So wäre es rein theoretisch (und völlig spekulativ) denkbar, dass trotz otpimaler Parameter bei Licht, Nährstoffen, usw. ein Aquarianer sich eine EM-Strahlungsquelle unbewusst derart gestaltet hat, dass das Wasser pflanzenunfreundliche Eigenschaften annimmt.