kunzi
Member
Hallo zusammen,
Bin schon seit längerem am Überlegen, die nächsten 2 Monate mein Becken neu zu layouten. Wichtigstes Kriterium ist für mich eigentlich der Bodengrund, weil schöne Wurzeln, Steine usw, sind erstens einfach gefunden und zweitens auch viel einfacher nachträglich nachzurüsten.
Sand hab ich zwar gute Erfahrungen gemacht, aber wenn ich "Berge und Täler" bauen möchte nicht umsetzbar. ADA Soil wäre verlockend, aber ehrlich nicht finanziel möglich, vor allem bei meiner Beckengröße. Der Dennerlekies, hab ich erst gegoogelt, sieht wahnsinnig toll aus, und ist auch schön feinkörnig, aber preislich wären das bei meinem Becken auch gut über 100 Euro für mein Becken, und es ist ja nur der Kies. Würde ja auch noch Deponit und Bodenbakterien dazuhaben wollen. Also einfach zu teuer.
Wie siehts jetzt mit dem Manado aus? Wie berechnet man was man braucht. Nach googeln reichen 25l für ein 350l Becken. Ich hab ein 1m 240l Becken. Reicht das dann aus, bei straffen Steigungen usw. Ich möchte den Bodengrund schon ähnlich benutzen wie das ADA Soil. Also starker Anstieg nach hinten. Die Deko, also Steine, Wurzeln setzen und nochmal Bodengrund nachfüllen, dass es FEST verbaut ist. Also benötige ich schon ne schöne Menge. Würde das also reichen? Nochmal 10l zusätzlich wären kein Problem. Weil was mich wundert, dass 25 l/20 EUr(für 350l Becken) beim Manado und 10kg/20Eur(ca. mal 6 für mein Becken) schon gewaltige Preisunterschiede sind.
Vom Manado hab ich eigentlich nur positives gelesen. Man sollte ihn sehr gut spülen, die aufschwimmenden Körnchen einfach abfischen. und durch den anfänglichen Nährstoffspeichern, besser einen Nährboden drunter setzen. Das hätte ich aber bei Kiesboden auch gemacht. Also außer der Speicherung von Nährstoffen und dass der Boden erst sehr leicht ist, waren nur positive Statements darüber zu lesen. In einem Forum dass mit diesem hier einhergeht, wurde folgender Wortlaut verwendet: "Der Manado steht einem guten Kiesaufbau in nichts nach, nur sollte vllt ein Nährboden darunter, wegen der anfänglichen Nährstoffzehrung!"
Was evt. noch interessant für mich wäre, allerdings entscheidet sich das erst wenn das Layout umgesetzt wird, vllt möchte ich einen Teil mit Quarzsand einrichten, so bei vielen Layouts von Amano und Co, das ich dann mit PET-Folie abgrenzen möchte und zusätzlich mit Steinen von z. B. aufgebundener Riccia oder fissidens. Ist das beim Manado möglich, bzw. ist das allgemein möglich. Der Sand würde dann auch nicht bepflanzt werden und dient eigentlich nur rein der Optik, bzw. für ein paar corys.
Was meint ihr dazu? Preis/Leistung/Menge an Manado? Denke ich richtig?
lg Sebastian
Bin schon seit längerem am Überlegen, die nächsten 2 Monate mein Becken neu zu layouten. Wichtigstes Kriterium ist für mich eigentlich der Bodengrund, weil schöne Wurzeln, Steine usw, sind erstens einfach gefunden und zweitens auch viel einfacher nachträglich nachzurüsten.
Sand hab ich zwar gute Erfahrungen gemacht, aber wenn ich "Berge und Täler" bauen möchte nicht umsetzbar. ADA Soil wäre verlockend, aber ehrlich nicht finanziel möglich, vor allem bei meiner Beckengröße. Der Dennerlekies, hab ich erst gegoogelt, sieht wahnsinnig toll aus, und ist auch schön feinkörnig, aber preislich wären das bei meinem Becken auch gut über 100 Euro für mein Becken, und es ist ja nur der Kies. Würde ja auch noch Deponit und Bodenbakterien dazuhaben wollen. Also einfach zu teuer.
Wie siehts jetzt mit dem Manado aus? Wie berechnet man was man braucht. Nach googeln reichen 25l für ein 350l Becken. Ich hab ein 1m 240l Becken. Reicht das dann aus, bei straffen Steigungen usw. Ich möchte den Bodengrund schon ähnlich benutzen wie das ADA Soil. Also starker Anstieg nach hinten. Die Deko, also Steine, Wurzeln setzen und nochmal Bodengrund nachfüllen, dass es FEST verbaut ist. Also benötige ich schon ne schöne Menge. Würde das also reichen? Nochmal 10l zusätzlich wären kein Problem. Weil was mich wundert, dass 25 l/20 EUr(für 350l Becken) beim Manado und 10kg/20Eur(ca. mal 6 für mein Becken) schon gewaltige Preisunterschiede sind.
Vom Manado hab ich eigentlich nur positives gelesen. Man sollte ihn sehr gut spülen, die aufschwimmenden Körnchen einfach abfischen. und durch den anfänglichen Nährstoffspeichern, besser einen Nährboden drunter setzen. Das hätte ich aber bei Kiesboden auch gemacht. Also außer der Speicherung von Nährstoffen und dass der Boden erst sehr leicht ist, waren nur positive Statements darüber zu lesen. In einem Forum dass mit diesem hier einhergeht, wurde folgender Wortlaut verwendet: "Der Manado steht einem guten Kiesaufbau in nichts nach, nur sollte vllt ein Nährboden darunter, wegen der anfänglichen Nährstoffzehrung!"
Was evt. noch interessant für mich wäre, allerdings entscheidet sich das erst wenn das Layout umgesetzt wird, vllt möchte ich einen Teil mit Quarzsand einrichten, so bei vielen Layouts von Amano und Co, das ich dann mit PET-Folie abgrenzen möchte und zusätzlich mit Steinen von z. B. aufgebundener Riccia oder fissidens. Ist das beim Manado möglich, bzw. ist das allgemein möglich. Der Sand würde dann auch nicht bepflanzt werden und dient eigentlich nur rein der Optik, bzw. für ein paar corys.
Was meint ihr dazu? Preis/Leistung/Menge an Manado? Denke ich richtig?
lg Sebastian