Hallo und schönen Sonntag,
für mein aktuelles, stark bepflanztes "in eternal progress" Projekt (180 x 50 x 35 cm, offener Betrieb) war eigentlich ein Filterbecken angedacht. Darum wurden auch 3 Bohrungen im Beckenboden mitbestellt (großzügig für 50 mm Verrohrung). Mittlerweile habe ich mich aber gegen das Filterbecken entschieden (unsicher, ob ich es wirklich absolut leise bekomme und zu viel Bastelei mit Nachfüllsystem etc., da wir öfter mal für ein paar Wochen weg sind). Es werden also Außenfilter, wobei ich die 3 Bohrungen zumindest teilweise nutzen möchte.
Als Außenfilter kommen momentan nur die Aquael Ultramax in Betracht. Nach diversen Versuchen mit anderen Herstellern sind diese die einzigen, die ab einer bestimmten Leistung weiterhin wirklich leise sind (ggf. subjektiv für unsere Ohren). Von diesen werden wohl 2 angeschlossen.
Hier daher schon einmal Frage 1: Genügen hier die Ultramax 1500 oder müssen es die 2000er sein? Aufgrund der Beckenstruktur etc. würde wohl die Filterleistung der 1500 locker reichen - mehr sorgen macht mir die Umwälzung. Die 1500er sind halt wirklich unhörbar, die 2000er zwar sehr leise, aber man hört sie, Nachts, wenn die Welt leise ist.
Die Hauptfrage ist jedoch, wie ich Ab- und Zulauf positionieren soll. Die Bohrungen sind (jeweils hinten) links, mittig und rechts. Ich habe diverse Beiträge und Varianten zum Thema "mehrere Filter an einem Becken" gesehen, jedoch sind diese immer ohne Bohrungen und nutzen klassisch zwei Ab- und zwei Zuläufe über Schläuche. Da der Ablauf über ein 50 mm Rohr erfolgt, sehe ich hier kein Problem mit Konkurrenz beider Filter. Und da ich auch den Zulauf mit 50 mm lösen kann, sollte auch das genügen. Momentan sehe ich zwei Varianten:
Variante A
Gemeinsamer Ablauf auf einer Seite des Beckens und gemeinsamer Zulauf auf der anderen Seite.
Variante B
Gemeinsamer Ablauf in der Mitte des Beckens und je ein Zulauf links und rechts.
Da ich die Strömungsverhältnisse weder theoretisch noch experimentell ermitteln kann, weiß ich nicht, was sinnvoller ist. Die Strömung an sich sollte auch nicht zu stark sein, da ich nur kleine Fische halte. In diesem Becken werden wohl nur Ember Tetras und Mosquito Rasboras leben, ggf. auch Perlhuhnbärblinge und ich dachte auch an meine Betta-Dame. Ich gehe daher davon aus, dass ich mit den 50 mm Rohren durchaus eine gute Umwälzung ohne punktueller, starker Strömung erreichen kann.
Habt ihr etwas Input für mich bzw. Erfahrung mit solchen Setups gemacht?
Baba und schönen Tag noch!
Elfi
für mein aktuelles, stark bepflanztes "in eternal progress" Projekt (180 x 50 x 35 cm, offener Betrieb) war eigentlich ein Filterbecken angedacht. Darum wurden auch 3 Bohrungen im Beckenboden mitbestellt (großzügig für 50 mm Verrohrung). Mittlerweile habe ich mich aber gegen das Filterbecken entschieden (unsicher, ob ich es wirklich absolut leise bekomme und zu viel Bastelei mit Nachfüllsystem etc., da wir öfter mal für ein paar Wochen weg sind). Es werden also Außenfilter, wobei ich die 3 Bohrungen zumindest teilweise nutzen möchte.
Als Außenfilter kommen momentan nur die Aquael Ultramax in Betracht. Nach diversen Versuchen mit anderen Herstellern sind diese die einzigen, die ab einer bestimmten Leistung weiterhin wirklich leise sind (ggf. subjektiv für unsere Ohren). Von diesen werden wohl 2 angeschlossen.
Hier daher schon einmal Frage 1: Genügen hier die Ultramax 1500 oder müssen es die 2000er sein? Aufgrund der Beckenstruktur etc. würde wohl die Filterleistung der 1500 locker reichen - mehr sorgen macht mir die Umwälzung. Die 1500er sind halt wirklich unhörbar, die 2000er zwar sehr leise, aber man hört sie, Nachts, wenn die Welt leise ist.
Die Hauptfrage ist jedoch, wie ich Ab- und Zulauf positionieren soll. Die Bohrungen sind (jeweils hinten) links, mittig und rechts. Ich habe diverse Beiträge und Varianten zum Thema "mehrere Filter an einem Becken" gesehen, jedoch sind diese immer ohne Bohrungen und nutzen klassisch zwei Ab- und zwei Zuläufe über Schläuche. Da der Ablauf über ein 50 mm Rohr erfolgt, sehe ich hier kein Problem mit Konkurrenz beider Filter. Und da ich auch den Zulauf mit 50 mm lösen kann, sollte auch das genügen. Momentan sehe ich zwei Varianten:
Variante A
Gemeinsamer Ablauf auf einer Seite des Beckens und gemeinsamer Zulauf auf der anderen Seite.
Variante B
Gemeinsamer Ablauf in der Mitte des Beckens und je ein Zulauf links und rechts.
Da ich die Strömungsverhältnisse weder theoretisch noch experimentell ermitteln kann, weiß ich nicht, was sinnvoller ist. Die Strömung an sich sollte auch nicht zu stark sein, da ich nur kleine Fische halte. In diesem Becken werden wohl nur Ember Tetras und Mosquito Rasboras leben, ggf. auch Perlhuhnbärblinge und ich dachte auch an meine Betta-Dame. Ich gehe daher davon aus, dass ich mit den 50 mm Rohren durchaus eine gute Umwälzung ohne punktueller, starker Strömung erreichen kann.
Habt ihr etwas Input für mich bzw. Erfahrung mit solchen Setups gemacht?
Baba und schönen Tag noch!
Elfi