Hallo Robert,
![Eek! :eek: :eek:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
die hat wohl nicht gelesen, dass sie unter Wasser nichts wird, wa?
![Big Grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Dann bildet die also unter Wasser Triebe mit kleinen Blättern. Die sehen zwar nicht so prickelnd aus, aber ich finde das interessant; mal schauen wie sie weitermacht.
Da sieht man mal wieder, dass man zwischen Wasser- und Landpflanzen keine scharfe Grenze ziehen kann, und Aquarieneignung von Pflanzen eine dehnbare Sache ist. Und was den Wuchs auch von schwierigen Aquarienpflanzenarten voranbringt - viel CO2, gute Strömung usw. - dürfte ganz allgemein auch das Überleben und sogar Wachstum von abgesoffenen Landpflanzen fördern. [edit: ich merke gerade, dass ich mich wiederhole]
Ich glaube, die Information über mangelnde Aquarieneignung von Pflanzen rührt meistens daher, dass die jeweilige Art die Härteprobe in Durchschnittsaquarien nicht überstanden hat - in denen aber auch viele anspruchsvollere Aquarienpflanzen nichts werden.
Womit ich hier aber trotzdem keinesfalls so was wie Schlangenbart, Glücksbambus und Hemigraphis für submerse Aquarienbepflanzung empfehlen möchte...
Gruß
Heiko